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Text File | 1995-11-25 | 438.8 KB | 9,254 lines
\documentstyle[11pt,german,twoside,a4,makeidx]{report} \pagestyle{headings} \makeindex % % Neue Schriften % \newfont{\itg}{cmu10 scaled 1000} \newfont{\ninerm}{cmr9 scaled 1000} \newfont{\eightrm}{cmr8 scaled 1000} \newfont{\sevenrm}{cmr7 scaled 1000} \newfont{\fiverm}{cmr5 scaled 1000} \newfont{\grossfiverm}{cmr5 scaled 2000} \newfont{\bigtenrm}{cmr10 scaled\magstep1} \newfont{\Bigtenrm}{cmr10 scaled\magstep2} \newfont{\Mf}{cmex10 scaled 1000} \newfont{\manual}{manfnt scaled 1000} % % Ma\ss{}einheit f\"ur Bilder % \unitlength1cm % \begin{document} \title{Das kleine\\[1ex] {\Huge\bf \TeX Buch}} \author{Fritz Cremer} \date{5.7.1993} \maketitle \chapter*{Vorwort} \section*{Warum dieses Buch?} Ich habe mich entschlossen dieses Buch zu schreiben, weil in vielen Texten zum Programm \TeX\ das \TeX book angesprochen wird, es aber kaum ein vern\"unftiges Buch zu \TeX\ in deutscher Sprache gibt. Au\ss{}erdem wollte ich den Text in der DF\"U zur Verf\"ugung stellen. Daraus ergaben sich verschiedene Probleme. Zum einen mu\ss{}te ich die Urheberrechte ber\"uck\-sich\-tigen, die auf dem \TeX book liegen, zum anderen durfte der Text nicht zu lang werden. Ich habe mich daher f\"ur folgendes Vorgehen entschlossen. Ich habe das \TeX book nicht einfach linear \"ubersetzt, das w\"are auch fast nicht m\"oglich, da dieses Buch viel zu viele Wortspiele u.a.\ enth\"alt. Ich habe vielmehr das \TeX book Abschnitt f\"ur Abschnitt gelesen und in meinen eigenen Worten wiedergegeben. Dabei konnte ich viel k\"urzen. So enth\"alt dieser Text keine \"Ubungsaufgaben mehr. Ich habe die Aufgaben, soweit sie vorkamen mit in den Text eingearbeitet, so da\ss{} keine Information verloren ging. \section*{An wen richtet sich das Buch?} Dieser Text richtet sich an die Benutzer von \TeX\ und nicht so sehr an die \index{Makro!Design} Makrodesigner f\"ur \TeX, wenn auch dieses Kapitel keineswegs ausgenommen wurde. Ich habe mich nur entschlossen die Teile des Buches wegzulassen, die so speziell auf das Design von Makros ausgerichtet sind, da\ss{} sie normalerweise nicht von Interesse sein k\"onnen. So fehlt z.B.\ der Anhang `Dirty tricks', in dem un\"ublicher Gebrauch von Teilen von \TeX\ beschrieben wird. \section*{Copyright und \"Ahnliches} Dieser Text kann beliebig weitergegeben werden und auch in \index{File!Netze}Filenetzen vertrieben werden. Ich bitte sogar ausdr\"ucklich darum, da\ss{} dieses Buch m\"oglichst vielen Mitgliedern der DF\"U zu\-g\"ang\-lich gemacht wird. Die Rechte an diesem Text bleiben allerdings bei mir. \section*{Fehler} Dieser Text entstand im Laufe vieler Monate. Es bleibt nicht aus, da\ss{} im Verlaufe dieser Zeit bessere und weniger gute Abschnitte entstanden. Auch werden sich noch etliche Recht\-schreib\-feh\-ler in diesem Buch befinden. Verbesserungsvorschl\"age und Korrekturhinweise bitte ich mir zukommen zu lassen. \begin{center} \fbox{\fbox{\parbox{12cm}{ Wem dieses Buch gef\"allt, der empfehle und kopiere es weiter, wems nicht gef\"allt, der schweige stille. }}} \end{center} \vspace*{2cm} \hspace{\fill}{\bf Fritz Cremer}, S\"udstr. 45, 52064 Aachen, Deutschland \tableofcontents \chapter{Einf\"uhrung} Wenn sie einmal ein Buch durchbl\"attern, dann werden sie feststellen, da\ss{} es verschiedene \index{Bindestrich} Bindestriche gibt, je nachdem, ob W\"orter durch Bindestriche verbunden werden (wie bei Tren-nung-en), ob \index{Seite!Bereich}Seitenbereiche angegeben werden (Seiten: 2--13), ob \index{Gedankenstrich}Gedankenstriche --- ge\-schrie\-ben werden sollen, oder ob in einer mathematischen \index{Formel!Minuszeichen}Formel ein \index{Minuszeichen} Minuszeichen auftaucht ($1-2$). Auch k\"onnte ihnen auffallen, da\ss{} manche Buchstaben wie {\em ein} Zeichen aussehen, so z.B.\ die Kombination von `f' und `i', die dann als `fi' erscheint. Die Kombination von Zeichen zu {\em einem} Zeichen hei\ss{}t \"ubrigens \index{Ligatur} {\em Ligatur}. Derartige Ligaturen, werden f\"ur viele Zeichenkombinationen benutzt, wie z.B.\ f\"ur `ff', `fl' oder `ff'. Aber es gibt noch weitere Merkw\"urdigkeiten. Sie finden z.B.\ auf der Tastatur ihres Com\-put\-ers keine Taste f\"ur ein Paar \index{Doppelt!Anfuehrungszeichen@Doppelt!Anf\"uhrungszeichen}doppelter \index{Anfuehrungszeichen@Anf\"uhrungszeichen} Anf\"uhrungszeichen. Das liegt daran, da\ss{} es es im \index{ASCII} ASCII-Zeichensatz keine derartigen Zeichen gibt. Dennoch tauchen in B\"uchern diese Zeichen ``auf''. In \TeX\ k\"onnen sie das erreichen, indem sie einfach zweimal ein einfaches Anf\"uhrungszeichen, bzw.\ \index{Abfuehrungszeichen@Abf\"uhrungszeichen}``Abf\"uhrungszeichen'' benutzen. Falls es auf ihrer Tastatur kein einfaches Anf\"uhrungszeichen gibt, k\"onnen sie \"ubrigens auch den Befehl \index{zzzlq@{\tt\char92 lq}} `\verb|\lq|' f\"ur das linke, bzw.\ `\verb|\rq|' f\"ur das rechte An\-f\"uhr\-ungs\-zei\-chen benutzen. Sie m\"ussen in diesem Fall nur ein `\verb|\|' hinter den Befehl schreiben, wenn dem `\verb|\lq|' oder `\verb|\rq|' ein \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen folgt. Mit: \begin{verbatim*} \lq\lq Haken\rq\rq\ \end{verbatim*} Erhalten sie: \begin{quote} \lq\lq Haken\rq\rq\ \end{quote} Der Trick ist nat\"urlich, da\ss{} auch die beiden Anf\"uhrungszeichen zu einem Zeichen zusammen\-ge\-fa\ss{}t werden, genau wie bei dem `fi'. Da nur zwei Anf\"uhrungszeichen zusammengefa\ss{}t werden, ergibt die Kombination von drei Anf\"uhrungszeichen: ```. So kann man also ein einfaches Anf\"uhrungszeichen innerhalb von einem doppelten schreiben. \"Ubrigens, folgendes (`\thinspace``) erreichen sie nicht so einfach, dazu ist ein weiterer Befehl n\"otig, geben sie: \index{zzzthinspace@{\tt\char92 thinspace}} \begin{verbatim*} `\thinspace`` \end{verbatim*} ein, um das gew\"unschte Resultat zu erhalten. Schlie\ss{}lich finden sich Zeichen, die {\em untereinandergeschoben} scheinen. So zu sehen, wenn ein `V' hinter einem `A' steht. Das sieht dann so: `VA' aus. Dieses Untereinanderschieben nennt man \index{Kerning}{\em Kerning}. Jetzt die gute Nachricht: Mit \TeX\ brauchen sie sich um derartige Kleinigkeiten nicht mehr zu k\"ummern; die verschiedenen \index{Bindestrich}Bindestriche, die \index{Ligatur}Ligaturen und auch das \index{Kerning} Kerning wird von \TeX\ v\"ollig selbst\"andig erledigt. Sie k\"onnen sich also ganz auf ihre eigentliche Arbeit, das Schreiben des Textes konzentrieren. \chapter{Bis zum ersten Text ...} \section{\TeX\ kontrollieren} Die Tastatur ihres Computers bietet viel weniger M\"oglichkeiten, als sie f\"ur ein \index{Schrift!Stueck@Schrift!St\"uck} Schriftst\"uck brauchen. Daher mu\ss{} ein Zeichen als sogenanntes \index{Escape} {\em Escape}zeichen definiert werden, mit dem sie dann Befehle, die die Form oder das Aussehen des Textes ver\"andern, oder die nur ein weiteres Zeichen zur Verf\"ugung stellen. In \TeX\ ist es zwar prinzipiell m\"oglich jedes Zeichen dazu zu verwenden, \"ublicherweise wird aber der \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich} Gegenschr\"agstrich, `\verb|\|', dazu verwendet. Der Grund hierf\"ur ist einfach, dieses Zeichen kommt in normalen Texten sogut wie nie vor, \TeX\ versteht jede \index{Eingabe} Eingabe, die mit diesem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich} Gegenschr\"agstrich beginnt als eine \index{Kontrollsequenz} {\em Kon\-troll\-se\-quenz}. Die Eingabe von: \index{zzzinput@{\tt\char92 input}} \begin{verbatim*} \input neu \end{verbatim*} z.B.\ bedeutet, da\ss{} `\verb|\input|' eine \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz ist, und `\verb|neu|' sein \index{Argument} Argument (Tats\"achlich veranla\ss{}t dieser Befehl \TeX\ als n\"achstes den \index{File!Einlesen} File `\verb|neu.tex|' einzulesen und diesen zu be\-ar\-bei\-ten). In der Zeile: \begin{verbatim*} Neue Eintr\\"age \end{verbatim*} findet sich die \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz `\verb|\\"|'. Diese sorgt daf\"ur, da\ss{} \"uber das folgende Zeichen zwei Strichelchen geschrieben werden, das Ergebnis sieht also so `\"a' aus. Im folgenden wird zwischen zwei Arten von \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen unterschieden. Zum einen die, bei denen hinter dem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich}Gegenschr\"agstrich eine Reihe von Buchstaben folgt (Buchstaben sind: `\verb|A...Z|' und `\verb|a...z|', aber nicht `\verb|0...9|'). Die obige Sequenz \index{zzzinput@{\tt\char92 input}} `\verb|\input|' geh\"ort z.B.\ zu dieser Kategorie; sie wird {\em Kontrollwort} genannt. Zum anderen die, bei denen hinter dem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich} Gegenschr\"agstrich nur ein Zeichen folgt, das {\em kein} Buchstabe ist. Zur letzten Kategorie geh\"ort auch das `\verb|\\"|'. Diese Sequenzen hei\ss{}en \index{Kontrollzeichen}{\em Kontrollzeichen}. Folgt einem Kontrollwort ein \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen, dann wird es ignoriert. Dieses Leerzeichen dient quasi nur der Begrenzung des Kontrollwortes. Was nun aber, wenn sie ein Leerzeichen hinter einem Kontrollwort schreiben wollen? Da \TeX\ mehrere Leerzeichen immer zu einem zusammenfa\ss{}t, w\"are es falsch einfach zwei, statt des einen Leerzeichens zu schreiben. Statt dessen gibt es eine \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz, die genau das gew\"unscht Ergebnis bereith\"alt:\footnote{Das Zeichen {\tt\char32} bezeichnet dabei ein Leerzeichen.} \begin{quote} {\tt\char92\char32} \end{quote} Da, wie schon eben gesagt, \TeX\ mehrere Leerzeichen immer zu einem zusammenfa\ss{}t, m\"u\ss{}ten sie, wollten sie drei Leerzeichen hinter einem Kontrollwort erzeugen schon: `\verb*|\ \ \ |' schrei\-ben, um das Gew\"unschte zu erhalten. \"Ubrigens, statt des \index{Leer!Zeichen} Leerzeichens kann auch ein Tabulatorzeichen, oder ein Zeilentrenner stehen, da \TeX\ letztere in Leerzeichen umwandelt. Sie fragen sich sicher schon, wieso man hinter einem Kontrollwort ein Leerzeichen schrei\-ben will? Nun, die Antwort ist ganz einfach: Um z.B. die Zeichenfolge `\TeX' zu erhalten, gibt es den Befehl: `\verb|\TeX|'. Wenn sie nun einen Satz wie: \begin{quote} \TeX\ gef\"allt mir. \end{quote} schreiben wollen, dann m\"ussen sie eingeben: \begin{verbatim*} \TeX\ gef\"allt mir. \end{verbatim*} W\"urden sie `\verb|\TeX|' nicht mit einem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich}Gegenschr\"agstrich abschlie\ss{}en, dann s\"ahe das Ergebnis so aus: \begin{quote} \TeX gef\"allt mir. \end{quote} Und das gefiele uns dann nicht mehr. Es darf allerdings ein Kontrollwort nicht in jedem Fall mit einem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich}Gegenschr\"agstrich beendet werden. Um z.B.\ `\TeX' zu erhalten, darf nicht: \begin{verbatim*} `\TeX\' \end{verbatim*} eingegeben werden, das Ergebnis w\"are: \begin{quote} `\TeX\'. \end{quote} Sie k\"onnen sich vermutlich schon denken, woher der \index{Fehler!Kontrollzeichen}Fehler stammt, `\verb|\'|' ist ein \index{Kontrollzeichen}Kontroll\-zei\-chen, was die gew\"unschte \index{Ausgabe}Ausgabe verhinderte. Derartige \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen gibt es einige in \TeX, so z.B.\ `\verb|\pi|' f\"ur den Buchstaben `$\pi$', `\verb|\Pi|' f\"ur `$\Pi$' und so weiter. Sie sehen hier schon eine wichtige Eigenschaft von \TeX. Die Kontrollsequenzen sind alle so gew\"ahlt, da\ss{} sie m\"oglichst {\em klingende} Namen haben. Dies gew\"ahrleistet, da\ss{} sie die wichtigsten schnell lernen k\"onnen. Die \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen werden weiterhin unterschieden in sogenannte: \index{Primitiv} {\em Primitive} und {\em zusammengesetzte} \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen. Primitive sind nicht aus anderen \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen zusammengesetzt. Zu dieser Kategorie geh\"oren \index{zzzinput@{\tt\char92 input}} `\verb|\input|' oder \index{zzzaccent@{\tt\char92 accent}}`\verb|\accent|'. Wohingegen `\verb|\\"|' ein zusammengesetzte \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz ist, die u.a.\ auf `\verb|\accent|' zur\"uckgreift. Sie werden sich fragen, warum man \"uberhaupt zusammengesetzte \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen zur Verf\"ugung stellt. Nun ganz einfach, die anderen sind einfach zu \index{Primitiv} {\bf primitiv}. Es w\"are zu m\"uhsam einen Text nur mit Primitiven zu schreiben, ausserdem kann man mit der \"Anderung {\em einer} zusammengesetzten \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz das Aussehen im ganzen Text beeinflu\ss{}en. Wie man aus \TeX\ Kontrollsequenzen neue zusammensetzt, und wie man die Sequenzen \"andert, lesen sie in einem sp\"ateren Kapitel. Insgesamt bietet ein nicht schon ver\"andertes \TeX\ ca.\ 300 \index{Primitiv}Primitive und 600 zu\-sam\-men\-ge\-setz\-te \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen an. Erschrecken sie nicht vor der gro\ss{}en Zahl. Mit den meisten werden sie nie zu tun haben, und die, die sie brauchen haben gr\"o\ss{}tenteils selbsterkl\"arende Namen. Wie kann man nun unterscheiden, ob eine \TeX\ \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz zusammengesetzt, oder \index{Primitiv} primitiv ist? Nun, man kann nat\"urlich in diesem Buch nachlesen, wo die Befehle erkl\"art werden, man kann aber auch \TeX\ veranlassen die Antwort zu geben. Dazu gibt es eine weitere Kontrollsequenz: \index{zzzshow@{\tt\char92 show}} \begin{verbatim*} \show \end{verbatim*} Wenn sie in einen \TeX\ File \index{zzzinput@{\tt\char92 input}} `\verb|\show\input|' schreiben, dann gibt \TeX\ auf dem \index{Bildschirm}Bildschirm aus: \begin{verbatim*} > \input=\input. \end{verbatim*} Sie erinnern sich daran, da\ss{} `\verb|\input|' eine \index{Primitiv}primitive \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz ist. Anders hingegen die Reaktion, wenn sie auf \"ahnliche Art den Befehl: \index{zzzthinspace@{\tt\char92 thinspace}} `\verb|\thinspace|' untersuchen. Sie erhielten das Ergebnis: \index{zzzkern@{\tt\char92 kern}} \begin{verbatim} \> thinspace=macro: ->\kern .16667em. \end{verbatim} Hierbei ist `\verb|\kern|' allerdings wieder ein \index{Primitiv}Primitiv. \section{Die Zeichens\"atze} \subsection{Die Schrifttypen} Mitunter wollen sie auf einen anderen Zeichensatz umschalten, z.B. etwas \index{Fettschrift}{\bf fett} schreiben, oder durch {\sl schr\"agstellen} hervorheben. Um dies zu erreichen m\"ussen sie einfach einige Befehle in den Text schreiben, die die Schrift umschalten. Mit der \index{Eingabe}Eingabe von: \begin{verbatim} z.B.\ etwas \bf fett \rm schreiben, oder durch \sl schr\"agstellen \rm her.. \end{verbatim} erhalten sie obiges Ergebnis. \TeX\ arbeitet mit Zeichen, die zu \index{Gruppe!Von Zeichen} Gruppen von 256 Zeichen zusammengefa\ss{}t sind, die sogenannten Zeichens\"atze. \TeX\ bietet folgende Befehle um auf einen anderen Zeichensatz umzuschalten: \begin{quote}\index{Italic}\index{Schreibmaschinenschrift} \index{zzzit@{\tt\char92 it}} \begin{tabular}{ll} {\tt\char92 rm} schaltet auf die Schriftart \index{Roman}`Roman' & Roman \\ {\tt\char92 sl} schaltet auf die geneigte Roman Schrift & {\sl Geneigt} \\ {\tt\char92 it} schaltet auf die Schrift `Italic' & {\it Italic} \\ {\tt\char92 tt} schaltet auf eine Schreibmaschinenschrift & {\tt Schreibmaschine} \\ {\tt\char92 bf} schaltet auf fette Schrift um & {\bf Fett} \end{tabular} \end{quote} Es gibt einen Unterschied zwischen der geneigten und er Italic-Schrift. Der Unterschied liegt darin, da\ss{} es sich bei der geneigten Schrift um die Schriftart \index{Roman}`Roman' handelt, die einfach nur geneigt wurde. Die Schriftart `Italic' ist dagegen eine ganz andere Schrift. {\itg Am augenf\"alligsten wird das, wenn sie sich mal die ungeneigte Italic Schrift ansehen}\footnote{Wie soeben geschehen.}. Erst mit dem Fortschritt in der Erarbeitung von Zeichens\"atzen, wurde der Unterschied zwischen der geneigten und der Italic Schrift relevant. Fr\"uher wurde kein Unterschied zwischen Texten, die geneigt werden sollten und mathematischen Zeichen gemacht. Mittlerweile hat es sich eingeb\"urgert, Texte in der geneigten, mathematische \index{Formel!Schrift} Formeln aber in der Schrift `Italic' zu schreiben. Sie kennen die `Italic' Schrift vermutlich aus mathematischen B\"uchern, als Bezeichnung f\"ur Variablen. \TeX\ beginnt die Arbeit \"ublicherweise in der Schriftart \index{Roman} `Roman'. Der Grund hierf\"ur liegt darin, da\ss{} die Schriftart `Roman' speziell auf gute Lesbarkeit ausgelegt ist. Sie sollten sich angew\"ohnen, die Texthervorhebungen nur in geringem Ma\ss{}e zu benutzen. L\"angere Texte in einer anderen Schriftart, als \index{Roman}Roman, sind nicht gut lesbar. Nachdem sie auf eine andere Schriftart umgeschaltet haben, m\"ussen sie normalerweise erst wieder auf die Schriftart \index{Roman} `Roman' zur\"uckschalten, bevor sie weiter schreiben k\"onnen. Dies kann auch einfacher gel\"ost werden, wenn sie den Text, der hervorgehoben werden soll, zusammen mit dem Zeichensatzbefehl in geschweifte \index{Klammer!Geschweift} Klammern schreiben. Das obige Beispiel h\"atte man also auch schreiben k\"onnen, als:\footnote{Bei dieser Art der Schriftart\"anderung handelt es sich um ein Beispiel f\"ur die Gruppierung, die im n\"achsten Abschnitt vorgestellt wird.} \begin{verbatim} z.B.\ etwas {\bf fett} schreiben, oder durch {\sl schr\"agstellen} her.. \end{verbatim} Die geneigten Schriften, also die geneigte \index{Roman} Roman Schrift und die Schrift \index{Italic} Italic, werfen ein kleines Problem auf. Betrachten sie z.B. den folgenden Satz, der aus geraden und geneigten Zeichen gemischt ist: \begin{quote} Ich sehe {\sl f\"unf} Indianer. \end{quote} Dadurch, da\ss{} das Wort `f\"unf' in einer geneigten Schrift dargestellt wird, erscheint der \index{Abstand} Abstand zwischen dem zweiten `f' des Wortes `f\"unf' und dem `I' von `Indianer' zu klein. F\"ur diesen Fall bietet \TeX\ einen besonderen Befehl `\verb|\/|'. Mit diesem Befehl wird ein zus\"atzlicher \index{Zwischenraum} Zwischenraum beim Umschalten von einer geneigten Schrift auf eine gerade Schrift eingef\"ugt. Dieser Zwischenraum ist abh\"angig vom Buchstaben, also f\"ur ein `f' \index{Groesse!Zeichen@Gr\"o\ss{}e!Zeichen} gr\"o\ss{}er, als z.B.\ f\"ur ein `e'. Wird der obige Satz als: \begin{verbatim} Ich sehe {\sl f\"unf\/} Indianer. \end{verbatim} eingegeben, dann erscheint er so: \begin{quote} Ich sehe {\sl f\"unf\/} Indianer. \end{quote} Tats\"achlich gibt es f\"ur jedes Zeichen, also auch f\"ur die Zeichen der geraden Schriften eine sogenannte \index{Italic!Korrektur} {\em Italic Korrektur}, nur ist sie bei den meisten Zeichen gleich Null. Noch eine Nachbemerkung zu den verschiedenen Schriften. Fr\"uher galt es als guter \index{Stil!Schreib}Schriftstil, einen \index{Punkt} Punkt oder ein \index{Komma}Komma in derselben Schriftart zu schreiben, in der auch das Wort davor geschrieben war. Sp\"atestens bei einem `Italic' Semikolon sieht das aber ziemlich l\"acherlich aus. Es hat sich daher durchgesetzt, die \index{Satz!Zeichen}Satzzeichen in der normalen Schriftart zu schreiben. Schlie\ss{}lich gibt es bei \TeX\ noch einen Befehl f\"ur eine Schriftart, die es gar nicht gibt. \index{Font!Null}\index{zzznullfont@{\tt\char92 nullfont}} `\verb|\nullfont|' schaltet auf einen {\em leeren}\index{Leer!Zeichensatz} Zeichensatz um, der keine Zeichen enth\"alt. Dieser wird gebraucht, wenn man als \index{Argument} Argument einen Zeichensatz angeben mu\ss{}, aber gar keine Zeichen ausgeben will. \subsection{Die Schriftgr\"o\ss{}en} Schriften k\"onnen sich in der Gr\"o\ss{}e genauso voneinander unterscheiden, wie in der Form. Die Schrift, die sie hier lesen hat die Gr\"o\ss{}e von 10pt\footnote{Das pt-Ma\ss{}system wird sp\"ater noch genauer vorgestellt. Hier reicht es zu wissen, da\ss{} die \index{Klammer!Hoehe@Klammer!H\"ohe} Klammern der Schrift 10pt hoch und der \index{Gedankenstrich} Gedankenstrich 10pt breit ist (\"Ubrigens nicht hier in der \index{Fussnote!Schriftgroesse@Fu\ss{}note!Schriftgr\"o\ss{}e}Fu\ss{}note, die Schrift ist kleiner)}. Jeder Zeichensatz in \TeX\ steht in Zusammenhang mit einem Kontrollwort. F\"ur die 10pt \index{Roman}Roman Schrift gilt z.B.\ der Befehl `\verb|\tenrm|', f\"ur die entsprechende 9pt Schrift `\verb|\ninerm|'. Die Kontrollworte f\"ur die entsprechenden geneigten Schriften hei\ss{}en `\verb|\tensl|' bzw.\ `\verb|\ninesl|'. Diese Kontrollworte sind nicht in \TeX\ {\em eingebaut}, sie sind keine \index{Primitiv} Primitive, sie dienen nur der besseren Ansprechbarkeit der Schriftgr\"o\ss{}en. Wenn verschiedengro\ss{}e Schriften zusammen gebraucht werden, dann orientiert sich \TeX\ an einer \index{Grundlinie} {\em Grundlinie}. Die \index{Eingabe}Eingabe von: \begin{verbatim} \tenrm kleiner \ninerm und kleiner \eightrm und kleiner \sevenrm und kleiner \sixrm und kleiner \fiverm und kleiner \tenrm \end{verbatim} ergibt im Text: \tenrm kleiner \ninerm und kleiner \eightrm und kleiner \sevenrm und kleiner \sixrm und kleiner \fiverm und kleiner \tenrm. Wir kennen jetzt zwei Befehle um auf die 10pt \index{Roman}Roman Schrift umzuschalten `\verb|\tenrm|' und \index{zzzrm@{\tt\char92 rm}} `\verb|\rm|'. Worin besteht der Unterschied? Nun, `\verb|\rm|' schaltet gar nicht auf die 10pt Schrift um, sondern in die derzeit aktuelle Gr\"o\ss{}e der Schriftart \index{Roman} Roman. Der Sinn dieses Befehls liegt darin, da\ss{} man ihn benutzen kann, ohne an die augenblicklich g\"ultige Gr\"o\ss{}e der Schrift denken zu m\"ussen. `\verb|\tenrm|' schaltet dagegen tats\"achlich auf die 10pt \index{Roman}Roman Schriftart um. Wie bringt man \TeX\ nun bei, welchen Zeichensatz man benutzen m\"ochte. Die Zeichens\"atze existieren ja als \index{File!Zeichensatz} Zeichensatzfiles in ihrem System. Nun, sie geben die \index{Definition}Definition: \index{zzzfont@{\tt\char92 font}} \begin{verbatim} \font\ninerm=cmr9 \end{verbatim} ein, und ab sofort wei\ss{} \TeX\ was unter dem Kontrollwort zu verstehen ist, n\"amlich da\ss{} ab da der Zeichensatz zu verwenden ist, der in der Datei {\em cmr9.xxx} steht (um das `xxx' k\"ummern wir uns sp\"ater)\footnote{`cmr9' bedeutet \"ubrigens: {\em Computer modern Roman} mit 9pt}. Au\ss{}er den verschieden gro\ss{}en Zeichens\"atzen, kann man einen einzelnen Zeichensatz auch noch vergr\"o\ss{}ert oder verkleinert benutzen. Das definiert man: \index{zzzfont@{\tt\char92 font}} \begin{verbatim} \font\cs=<externer Zeichensatzname> at <gew\"unschte Gr\"o\ss{}e> \end{verbatim} Mit `\verb|\cs|' steht dann der vergr\"o\ss{}erte Zeichensatz zur Verf\"ugung, vorausgesetzt, er existiert in ihrem System. Mit: \begin{verbatim} \font\grossfiverm=cmr5 at 10pt \end{verbatim} erhalten sie z.B.\ die Schrift `cmr5' auf 10pt vergr\"o\ss{}ert, also in \index{Doppelt!Schrift}doppelter Gr\"o\ss{}e. Sie werden sich jetzt sicher fragen, wieso man denn dann \"uberhaupt noch eine 10pt Schrift (cmr10) braucht? Der Grund ist einfach, die beiden Schriften sehen unterschiedlich aus\footnote{Der Grund f\"ur das unterschiedliche Aussehen liegt einfach darin, da\ss{} z.B.\ in der Schrift cmr10 noch Striche von der St\"arke eins m\"oglich sind, bei der vergr\"o\ss{}erten cmr5 Schrift, w\"are hingegen ein Strich der St\"arke eins schon auf die St\"arke 2 verdoppelt worden.}. Sie sollten die 10pt Schrift immer dann verwenden, wenn sie davon ausgehen k\"onnen, da\ss{} ihr Text in Originalgr\"o\ss{}e gelesen werden wird, wenn ihr Text aber, z.B. auf fotographischem Wege, verkleinert werden soll, dann w\"ahlen sie die vergr\"o\ss{}erte 5pt Schrift. Um den Unterschied deutlich zu machen ein Beispiel: \begin{quote} Hier in 10pt {\grossfiverm und hier vergr\"o\ss{}ert} \end{quote} Es gibt noch eine andere M\"oglichkeit den Vergr\"o\ss{}erungsfaktor einer Schrift anzugeben. Mit der \index{Eingabe}Eingabe von: \index{zzzfont@{\tt\char92 font}} \begin{verbatim} \font\grossfiverm=cmr5 scaled 2000 \end{verbatim} erreichen sie dasselbe Ergebnis wie mit der Angabe von `\verb|at 10pt|', n\"amlich die \index{Doppelt!Schrift} Verdoppelung. Die Zahlenangabe hinter dem Wort `\verb|scaled|' gibt den Vergr\"o\ss{}erungsfaktor in \index{Promille} Promille an. Die Basis der Berechnung ist hier also 1000. 1500 w\"are die eineinhalbfache Vergr\"o\ss{}erung. Es hat sich bew\"ahrt Zeichens\"atze mit den \index{Potenz!Vergroesserung@Potenz!Vergr\"o\ss{}erung}Potenzen von $1.2$ zu vergr\"o\ss{}ern. Daher gibt es in \TeX\ auch \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen, die diese Vergr\"o\ss{}erungen einfach bereitstellen. Mit: \index{zzzfont@{\tt\char92 font}}\index{zzzmagstep@{\tt\char92 magstep}} \begin{verbatim} \font\bigtenrm=cmr10 scaled\magstep2 \end{verbatim} wird die 10pt Schrift in $1.2 \times 1.2$-facher Vergr\"o\ss{}erung bereitgestellt. Die \index{Abkuerzung@Abk\"urzung} abk\"urzende \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz hei\ss{}t also `\verb|\magstepn|', wobei `n' \"ublicherweise f\"ur: $0, 1, 2, 3, 4, 5$ steht. Die Vergr\"o\ss{}erungen sehen dann so aus:\footnote{Es gibt auch noch die Vergr\"o\ss{}erungsstufe `{\tt\char92 magstephalf}', die eine Schrift um den Faktor: $\sqrt{1.2}$ vergr\"o\ss{}ert, also genau zwischen 0 und 1 liegt.} \begin{quote} Hier normal `\verb|\magstep0|'\\ {\bigtenrm einmal um $1.2$ vergr\"o\ss{}ert `\verb|\magstep1|'}\\ {\Bigtenrm und zweimal um $1.2$ vergr\"o\ss{}ert `\verb|\magstep2|'} \end{quote} \section{Gruppierungen} Mitunter ist es erw\"unscht, wenn ein Teil eines Textes, wie eine Einheit behandelt wird. Dazu stellt \TeX\ die Zeichen `\verb|{|' und `\verb|}|' bereit. Alles, was zwischen diesen Zeichen steht wird als \index{Einheit!Text}Einheit behandelt. Die beiden \index{Klammer!Gruppe} Klammern sind also \"ahnlich spezielle Zeichen, wie das `\verb|\|'. Die \index{Gruppe}Gruppen in \TeX\ haben eine \"ahnliche Aufgabe, wie die sogenannte \index{Block!Struktur} {\em Blockstruktur} bei Pro\-gram\-mier\-spra\-chen. \index{Definition} Definitionen, die innerhalb einer Gruppe getroffen wurden, gelten nur innerhalb der Gruppe, und verlieren ihre G\"ultigkeit, sobald die Gruppe endet. In der Sprache der Pro\-gram\-mier\-spra\-chen sind sie {\em lokal}. Im letzten Abschnitt wurde schon ein Beispiel f\"ur Gruppen geliefert, hier folgt ein weiteres. Wir haben schon gelernt, da\ss{} man bei dem \index{Logo}Logo `\TeX' unterscheiden mu\ss{}, welche \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz man schreibt, je nachdem, ob ein \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen folgen soll, oder nicht. Man kann dieses Problem auch l\"osen, indem man: \begin{verbatim} {\TeX} \end{verbatim} schreibt. Die zweite schlie\ss{}ende Klammer beendet die kleine Gruppe, und danach wird alles wieder normal behandelt, d.h.\ ein \index{Leer!Zeichen}Leerezeichen ist dann nicht mehr \index{Begrenzer!Kontrollsequenz} Begrenzer einer \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz, sondern wieder ein ganz normales Leerzeichen. Auch: \begin{verbatim} \TeX{} \end{verbatim} h\"atte denselben Erfolg gebracht, da sich nun der \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz `\verb|\TeX|' eine leere Gruppe anschlie\ss{}t. Als weiteres Beispiel, was uns dann weiter f\"uhren wird dient folgendes: \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}} \begin{verbatim} \centerline{Diese Information ist zentriert} \end{verbatim} Das Beispiel benutzt die \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz `\verb|\centerline|'. Diese Kontrollsequenz \index{Zentrierung} zentriert das fol\-gen\-de Zeichen in einer eigenen Zeile. Die \index{Klammer!Gruppe} Gruppenklammern sind n\"otig, da sonst nur das `D' von `Diese' zentriert w\"urde, der Rest aber in die n\"achste Zeile geschrieben w\"urde, --- nicht im Sinne des Erfinders. Es ist nat\"urlich auch m\"oglich \index{Gruppe!Schachtelung} Gruppen ineinanderzuschachteln. Die \index{Eingabe}Eingabe von: \index{zzzit@{\tt\char92 it}} \begin{verbatim} \centerline{Diese Information ist {\it zentriert}} \end{verbatim} ergibt als Ergebnis:\medskip \index{Zentrierung}\index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}} \centerline{Diese Information ist {\it zentriert}}\medskip Ich habe oben geschrieben, da\ss{} \index{Definition} Definitionen, die innerhalb von \index{Gruppe!Definitionen}Gruppen getroffen werden, nur innerhalb der Gruppe G\"ultigkeit haben. Das gilt auch f\"ur alle anderen Befehle innerhalb der Gruppe. Beim letzten Beispiel betraf die Umschaltung auf \index{Italic} Italic nur das Wort \index{Zentrierung}`zentriert'. Es gibt mitunter Situationen, wo man innerhalb einer Gruppe etwas ver\"andern m\"ochte und diese Ver\"anderung \"uber die \index{Gruppe!Grenze} Gruppengrenzen hinaus wirken soll. Das ist m\"oglich, indem man den Befehl \index{zzzglobal@{\tt\char92 global}}`\verb|\global|' vor den Befehl schreibt. H\"atten wir im letzten Beispiel: \index{zzzit@{\tt\char92 it}} \begin{verbatim} \centerline{Diese Information ist {\global\it zentriert}} \end{verbatim} geschrieben, dann w\"are auch aller nachfolgender Text in \index{Italic} Italic geschrieben worden, bis zu einem anderen, auf eine andere Schriftart umschaltenden Befehl. \index{zzzglobal@{\tt\char92 global}} `\verb|\global|' bewirkt, das der unmittelbar darauf folgende Befehl f\"ur alle existierenden Gruppen wirksam wird. Eine weitere M\"oglichkeit eine Gruppe zu begrenzen besteht mit den \index{Primitiv} Primitiven \index{zzzbegingroup@{\tt\char92 begingroup}} \index{zzzendgroup@{\tt\char92 endgroup}} `\verb|\begingroup|' und `\verb|\endgroup|'. Diese machen es leichter m\"oglich eine Gruppe in einer \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz beginnen und in einer anderen enden zu lassen. Man mu\ss{} nur darauf achten, da\ss{} sie die \index{Gruppe!Ueberlappung@Gruppe!\"Uberlappung} Gruppen nicht \"uberlappen. Konstruktionen, wie: \index{zzzbegingroup@{\tt\char92 begingroup}}\index{zzzendgroup@{\tt\char92 endgroup}} \begin{verbatim} { \begingroup } \endgroup \end{verbatim} sind unzul\"assig. \section{Die Arbeit mit \TeX} Sie wissen nun schon genug, um mit \TeX, vom Brief angefangen bis zum Buch alles schreiben zu k\"onnen (wirklich). Das Einzige, was noch fehlt, ist der eigentliche Umgang mit dem Programm \TeX\ selber. In diesem Abschnitt sollen ihnen einige Beispiele den Umgang mit dem Programm \TeX\ verdeutlichen und ihnen das notwendige R\"ustzeug zu eigenen Experimenten geben. \subsection{Der erste Text} Rufen sie \TeX\ auf\index{Betriebssystem}\footnote{Der Aufruf eines Programms ist von Betriebssystem zu Betriebssystem unterschiedlich, der Pro\-gramm\-name von \TeX\ lautet i.a.\ {\tt virtex}}. Es m\"u\ss{}te sich mit einer Meldung, nicht un\"ahnlich dieser: \begin{verbatim} This is TeX, Version 3.0 (preloaded format=plain 89.7.15) ** \end{verbatim} melden. F\"ur den Anfang geben sie bitte \index{zzzrelax@{\tt\char92 relax}} `\verb|\relax|' ein, was \TeX\ veranla\ss{}t nichts zu tun, \TeX\ m\"u\ss{}te sich nun mit {\em einem} \index{Stern!Prompt} Sternchen wiedermelden. Versuchen sie nun `\verb|Hallo?|', oder etwas \"ahnliches. Und zum Schlu\ss{} schreiben sie noch `\verb|\end|'. \TeX\ sollte nun mit einem `\verb|[1]|' antworten (Es wurde soeben die erste \index{Seite!Erste} Seite ihres ersten Textes ausgegeben. Der Inhalt steht in einer Datei mit dem Namen: {\tt texput.dvi}\footnote{{\tt dvi} hei\ss{}t {\em device independent}, also \index{Geraeteunabhaengig@Ger\"ateunabh\"angig} ger\"ateunabh\"angig. Fragen sie jemanden, der sich damit auskennt, wie man dieses Ergebnis ansehen, besser noch \index{Ausdruck}ausdrucken kann.}. \subsection{Nun die Eingabe aus einem File} Sie k\"onnen \TeX\ nat\"urlich {\em on line} benutzen, das ist aber nicht sehr effektiv. Besser ist es ihre Eingabe in einen File zu schreiben, sie k\"onnen dazu einen \index{Editor} Editor ihrer Wahl benutzen. Diesen File werden wir dann sp\"ater an \TeX\ \"ubergeben. Schreiben sie als erstes den folgenden, aus dem \TeX Book hinl\"anglich bekannten Text: \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}}\index{zzzeject@{\tt\char92 eject}} \index{zzzhrule@{\tt\char92 hrule}}\index{zzzvfill@{\tt\char92 vfill}} \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} \begin{verbatim} \hrule \vskip 1in \centerline{\bf A SHORT STORY} \vskip 8pt \centerline{\sl by A. U. Thor} \vskip .6cm Once upon the time, in a distant galaxy called \\"O\\"o\c c, there lived a computer named R. J. Drofnats Mr.~Drofnats---or ``R. J.,'' as he preferred to be called--- was happiest when he was at work typesetting beautiful documents. \vskip 1in \hrule \vfill\eject \end{verbatim} Schreiben sie den Text genauso, wie sie ihn hier sehen, ich beziehe mich im weiteren auf die Zeilen-num\-mern. Sehen wir uns den Text doch noch etwas an, bevor wir ihn an \TeX\ \"ubergeben. In Zeile 1 und 17 steht jeweils der Befehl `\verb|\hrule|', der eine d\"unne \index{Linie!Quer} Querlinie mit der Breite einer \index{Seite!Querstrich} Seite zieht. Dann gibt es in den Zeilen 2, 4, 6 und 16 noch den Befehl \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} `\verb|\vskip|', der einen zus\"atzlichen vertikalen \index{Zwischenraum} Zwischenraum einf\"ugt. Die \index{Groesse!Zwischenraum@Gr\"o\ss{}e!Zwischenraum}Gr\"o\ss{}e des Zwischenraums steht unmittelbar hinter dem Befehl, aber um die \index{Einheit!Mass@Einheit!Ma\ss{}} Ma\ss{}einheiten k\"ummern wir uns sp\"ater. Weitere Befehle kennen sie ja schon, so z.B.\ den Befehl \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}} `\verb|\centerline|'. Auch die Befehle `\verb|\\"|' sollten ihnen schon bekannt vorkommen, es handelt sich um Umlautbefehle, so da\ss{} der Ausdruck: `\verb|\\"O\\"o\c c|' als: `\\"O\\"o\c c' erscheint. Bei genauerem Hinsehen fallen allerdings noch ein paar Kleinigkeiten auf: Zum einen taucht zwischen manchen W\"ortern, statt eines \index{Leer!Zeichen} Leerzeichens das Zeichen: `\verb|~|' auf. Dieses wird von \TeX\ wie ein Leerzeichen behandelt, nur da\ss{} dort die Zeile nicht umgebrochen werden darf. N\"utzlich z.B.\ bei \index{Initialen} Initialen. Weiterhin ist die leere Zeile 11 bemerkenswert. Mit einer derartigen Leerzeile wird \TeX\ mitgeteilt, da\ss{} ein Abschnitt zu Ende ist, und danach ein \index{Neu!Abschnitt}neuer anf\"angt. Die \"ubliche Neuformatierung, die sie vielleicht von Textverarbeitungsprogrammen gew\"ohnt sind, entf\"allt. Am Schlu\ss{} unseres Textes stehen die Befehle: \index{zzzvfill@{\tt\char92 vfill}}`\verb|\vfill|' und \index{zzzeject@{\tt\char92 eject}} `\verb|\eject|'. Diese bewirken, da\ss{} die laufende \index{Seite!Laufende}Seite mit \index{Leer!Zeile}leeren Zeilen aufgef\"ullt wird (\verb|\vfill|) und dann ausgegeben wird (\verb|\eject|). Jetzt wird es Zeit \TeX\ wieder zu starten, aber nachdem es uns mit den beiden \index{Stern!Prompt} Sternchen begr\"u\ss{}t, geben wir jetzt nicht wieder \index{zzzrelax@{\tt\char92 relax}} `\verb|\relax|' ein, sondern `\verb|story|'\footnote{Ich gehe davon aus, da\ss{} sie ihren Text in einer Datei mit dem Namen {\tt story.tex} abgespeichert haben.}. Sie haben sich vielleicht schon gewundert, wieso \TeX\ bei der ersten Meldung zwei, sp\"ater aber nur ein Sternchen ausgibt. Der Grund hierf\"ur ist einfach. Die beiden Sternchen bedeuten, da\ss{} jede Eingabe, die nicht mit einem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich} Gegenschr\"agstrich oder einem \index{Kaufmannsund}Kaufmannsund (`\verb|&|') beginnt, als Filename verstanden wird und \TeX\ deshalb ein \index{zzzinput@{\tt\char92 input}} `\verb|\input|' vorher ausf\"uhrt (Sie h\"atten also auch `\verb|\input story|' schreiben k\"onnen; `\verb|\input|' beginnt mit einem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich} Gegenschr\"agstrich).\footnote{Wenn dem doppelten \index{Stern!Prompt!Doppelt}Sternchen ein\index{Kaufmannsund} Kaufmannsund folgt, dann nimmt \TeX\ an, da\ss{} es sich um die Angabe eines Formatfiles handelt. Wenn bei ihrem \TeX\ kein Formatfile mitgeladen wird, dann m\"u\ss{}te ihre Eingabe lauten: {\tt\char38 plain \char92 input story}.} Bei manchen Systemen ist es auch m\"oglich all diese Angaben sofort beim Aufruf von \TeX\ in die Kommandozeile zu schreiben. Der Aufruf s\"ahe dann ungef\"ahr so aus:\footnote{Bei manchen Betriebssystemen ist es dar\"uber hinaus notwendig das Argument in Anf\"uhrungszeichen zu schreiben.} \begin{verbatim} virtex &plain \input story \end{verbatim} Und \TeX\ w\"urde sofort mit seiner Arbeit beginnen. W\"ahrend der Bearbeitung von \TeX\ taucht jetzt die \index{Ausgabe}Ausgabe: \begin{verbatim} (story.tex [1]) \end{verbatim} auf, und nachdem sie beim abschlie\ss{}end wieder auftretenden Sternchen wieder ein `\verb|\end|' eingegeben habe, k\"onnen sie den \index{Neu!File}neuen File `\verb|story.dvi|' wieder ausgeben lassen und sich das Ergebnis ansehen. \subsection{Fehler in der Eingabe} Damit ihnen sp\"ater, wenn es dann mal zu {\em echten} Fehlern kommt, jede Erfahrung im Umgang mit dieser Situation abgeht, jetzt mal einige Fehlersituationen.\footnote{\index{Knuth. D.} D. Knuth schreibt hierzu, da\ss{} man sich immer vor Augen halten soll, da\ss{} man mit Fehlern nicht etwa den Computer beleidigt, so da\ss{} er sp\"ater die Mitarbeit verweigert, Fehler sind dazu da gemacht zu werden um aus ihnen zu lernen.} \subsubsection{Die Sache mit der Textbreite} Starten sie \TeX\ und auf die Eingabeaufforderung (\verb|**|) geben sie ein: \index{zzzhsize@{\tt\char92 hsize}}\index{zzzinput@{\tt\char92 input}} \begin{verbatim} \hsize=4in \input story \end{verbatim} Die \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz `\verb|\hsize|' regelt die bedruckbare Breite des Textes, normalerweise wird sie in {\em Plain} vordefiniert, hier aber auf die Breite von 4 Inch reduziert.\footnote{Ein Inch entspricht etwa 2.54 cm.} Wenn jetzt wieder das Sternchen auftaucht, geben sie ein: \index{zzzhsize@{\tt\char92 hsize}}\index{zzzinput@{\tt\char92 input}} \begin{verbatim} \hsize=3in \input story \end{verbatim} und nachdem sie \TeX\ dar\"uber informiert hat, da\ss{} es die zweite \index{Seite!Zweite}Seite des Dokuments auch geschrieben hat (die erste Seite war ja 4 Inch breit, und wird nicht \"uberschrieben, sondern jede weitere Seite wird einfach angeh\"angt), geben sie der Reihe nach auch noch ein: \index{zzzhsize@{\tt\char92 hsize}}\index{zzzinput@{\tt\char92 input}} \begin{verbatim} \hsize=2.5in \input story \hsize=2in \input story \end \end{verbatim} \"Ubergehen sie zun\"achst einmal alle Meldungen, die \"uber ihren \index{Bildschirm} Bildschirm huschen; f\"uhren sie einfach erst mal alles so aus, wie hier beschrieben. Sie m\"ussen keine Angst haben, da\ss{} ihnen etwas entgeht. Alle Fehlermeldungen, die sie auf dem Bildschirm sehen, werden au\ss{}erdem noch in einem sogenannten \index{File!Transscript} Transscriptfile, oder \index{File!Log}Logfile gesichert, so da\ss{} sie sich dort sp\"ater in Ruhe ansehen k\"onnen.\footnote{Tats\"achlich ist die Fehlermeldung im Logfile sogar noch etwas ausf\"uhrlicher.} Schauen wir uns doch mal eine der Fehlermeldungen an, die sie erhalten haben d\"urften. Wenn sie nicht genau so aussehen, wie die hier beschriebenen, dann macht das nichts, die Struktur der Fehlermeldung ist die gleiche.\index{Box!Overfull}\index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \begin{verbatim} Overfull \hbox (0.98807pt too wide) in paragraph at lines 7--11 \tenrm tant galaxy called []O^^?o^^Xc, there lived| Overfull \hbox (0.4325pt too wide) in paragraph at lines 7--11 \tenrm a com-puter named R. J. Drof-nats. || Overfull \hbox (5.32132pt too wide) in paragraph at lines 12--16 \tenrm he pre-ferred to be called---was hap-|| \end{verbatim} Jede \"ubervolle Box liegt an einer bestimmten Stelle im urspr\"unglichen File (beim erste Fall zwischen den Zeilen 7 und 11) und au\ss{}erdem l\"a\ss{}t sich ablesen, wieviel die Box zu gro\ss{} ist (im ersten Fall 0.98807pt). Die Fehlermeldung gibt auch noch einen Teil der Box aus, die zu lang ist; hier Zeichen im Zeichensatz {\em tenrm}. Die beiden \index{Klammer!Eckige}Klammern vor dem `O' bedeuten, da\ss{} hier etwas kompliziertes, wie eine \index{Absatz!Einrueckung@Absatz!Einr\"uckung} Absatzeinr\"uckung, oder wie in diesem Fall die Konstruktion von `\\"O\\"o\c c' vorliegt. Die Meldung gibt auch noch an, an welchen Stellen \TeX\ trennen wollte, bevor der Fehler auftrat. Beim zweiten Fehler z.B.\ wollte \TeX\ `Drof-nats' trennen. Der Trennalgorithmus von \TeX\ ist ausserordentlich gut, aber nat\"urlich nicht perfekt, so wurde z.B.\ nicht erkannt, da\ss{} `galaxy' h\"atte hinter dem `l' getrennt werden k\"onnen.\footnote{Man kann \TeX\ etwas auf die Spr\"unge helfen, indem man entweder an der entsprechenden Stelle `{\tt gal\char92 -axy}' schreibt, oder, wenn man es \index{Global!Trennung} global f\"ur den ganzen Text haben will, zu Beginn des Textes: \index{zzzhyphenation@{\tt\char92 hyphenation}} `{\tt\char92 hyphenation\char123 gal-axy\char125}'.} Jetzt aber zum Grund f\"ur die Fehlermeldungen. \TeX\ l\"a\ss{}t zwischen Worten variablen Wortabstand\index{Abstand!Worte} zu. Betrachten sie die folgenden Zeilen:\medskip \hbox spread-5.5pt{Hier mal mit ganz kleinen Abst\"anden} \hbox spread+1.679895em{und hier mal mit ganz gro\ss{}en}\medskip Es ist deutlich, da\ss{} die Wortabst\"ande unterschiedlich sind. \TeX\ berechnet nun f\"ur jede Zeile einen Wert, genannt \index{Badness} `\verb|badness|'. Dieser gibt an, wie gut oder schlecht die Wort in der Zeile verteilt sind. Dabei geht \TeX\ von einem Idealabstand\index{Abstand!Ideal} aus. Wird dieser unter- oder \"uberschritten, dann erh\"oht sich demgem\"a\ss{} der Wert von \verb|badness|. Normalerweise l\"a\ss{}t \TeX\ nur Zeilen mit einer badness von weniger als 200 ohne Fehlermeldung zu. Dieser Wert (200) steht in einer Variablen names `\verb|tolerance|'. Setzen sie diesen Wert doch einfach einmal h\"oher. Starten sie \TeX\ erneut und geben sie \index{zzzhsize@{\tt\char92 hsize}}\index{zzzinput@{\tt\char92 input}} \index{zzztolerance@{\tt\char92 tolerance}} \begin{verbatim} \hsize=2in \tolerance=1600 \input story \end{verbatim} ein. Es wird ihnen keine `\verb|Overfull hbox|' mehr gemeldet. Ok, ok, es gibt da noch ein paar Meldungen wegen `\verb|Underful hbox|'; das liegt daran, da\ss{} \TeX\ alle \index{Box!Underfull}Boxen meldet, die eine badness \"uber einem Wert haben, der in \index{zzzhbadness@{\tt\char92 hbadness}} `\verb|\hbadness|' steht. Der vordefinierte Wert f\"ur `\verb|\hbadness|' ist 1000. Auch den letzten Fehler k\"onnen wir noch beseitigen, indem der Befehl \index{zzzraggedright@{\tt\char92 raggedright}} `\verb|\raggedright|' mit\-an\-ge\-ge\-ben wird. Er veranla\ss{}t \TeX\ sich nicht mehr um den rechten \index{Rand!Ausgleich} Randausgleich zu k\"ummern. Bis zum rechten Rand wird mit \index{Leer!Zeichen}Leerzeichen aufgef\"ullt. Abschlie\ss{}ende Bemerkungen zum Thema. Man kann sich z.B.\ fragen, ob es besser ist, die {\tt tolerance} oder den Wert f\"ur {\tt hbadness} hochzusetzen. Tats\"achlich haben beide M\"oglichkeiten ihre Vor- und Nachteile. Wenn sie wirklich ihren Text noch korregieren wollen, dann w\"ahlen sie lieber die erste Alternative, \TeX\ gibt ihnen dann noch an, wieweit die Boxen das erlaubte Ma\ss{} \"uberschreiten, und sie k\"onnen darauf reagieren. Geht es ihnen darum einfach ihren Text m\"oglichst schnell und fehlerfrei zu setzen, dann w\"ahlen sie die zweite Methode. Es gibt aber auch noch eine Variante: \TeX\ meckert nicht jede zu voll geratene Box an. Wenn eine Box nur {\em etwas} zu gro\ss{} ist, erhalten sie keine Fehlermeldung und auch \TeX\ ignoriert das herausragen der Zeile. Der Wert, um den ein Text herausragen darf steht in \index{zzzhfuzz@{\tt\char92 hfuzz}} `\verb|\hfuzz|', und er ist \"ublicherweise mit 0.1pt vorbesetzt. Sie k\"onnen ihn aber auch \"andern, wie alle Werte in \TeX. \subsubsection{Und jetzt mal {\em richtige} Fehler} Im letzten Teil dieses Abschnitts wollen wir mal ein paar {\em richtige} Fehler begehen. \"Andern sie in ihrem File {\tt story.tex} die Zeile 3 in: \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}}\index{zzzERROR@{\tt\char92 ERROR}} \begin{verbatim} \centerline{\bf A SHORT \ERROR STORY} \end{verbatim} in der zweiten Zeile schreiben sie statt \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}}`\verb|\vskip|' einfach \index{zzzvship@{\tt\char92 vship}} `\verb|\vship|'. Um das Ma\ss{} voll zu machen, schreiben sie statt des \index{File!Name} Filenamens {\tt story} auch noch {\tt sorry} in die Eingabe von \TeX. \TeX\ wird sie auffordern, einen andern Filenamen einzugeben, da er den von ihnen angegebenen nicht finden kann. Versuchen sie nur sich durch ein neues Dr\"ucken der Returntaste aus dieser Lage zu befreien, letztlich ist es doch besser, sie schreiben den richtigen Filenamen. \TeX\ wird dann mit der Arbeit beginnen und nach verh\"altnism\"a\ss{}ig kurzer Zeit mit der Fehlermeldung: \begin{verbatim} ! Undefined control sequence. l.2 \vship 1in ? \end{verbatim} aufwarten. Die Fehlermeldung beginnt mit einem `\verb|!|' und der Angabe, worin der Fehler besteht. Es folgt die Angabe der Zeilennummer, und dem Text, soweit \TeX\ ihn bisher bearbeitet hat. Eine Zeile tiefer erscheint der Text, der als n\"achstes zu bearbeiten w\"are. Abgeschlossen wird das Ganze durch ein \index{Fragezeichen} Fragezeichen, was anzeigt, da\ss{} \TeX\ eine Eingabe von ihnen erwartet, wie es weiter gehen soll. Sie haben nat\"urlich keine Ahnung (und wenn sie schon welche haben, dann haben sie vergessen) wie es weitergehen soll. Tippen sie deshalb auch mal ein Fragezeichen, und \TeX\ wird ihnen folgenderma\ss{}en antworten: \begin{verbatim} Type <return> to proceed, S to scroll future error messages, R to run without stopping, Q to run quietly, I to insert something, E to edit your file, 1 or ... or 9 to ignore the next 1 to 9 tokens of input, H for help, X to quit. \end{verbatim} Es handelt sich dabei um eine Menuauswahl, wobei sie jetzt nur noch entscheiden m\"ussen, wie sie reagieren wollen. Sie haben die folgenden M\"oglichkeiten: \begin{enumerate} \item Dr\"ucken sie einfach die Returntaste. \TeX\ versucht dann soweit es m\"oglich ist alleine aus den Schwierigkeiten heraus zu kommen. \item Dr\"ucken sie die Taste `S'. Sie wechseln damit in einen anderen \index{Modus!Fehler} Modus. Ab sofort h\"alt \TeX\ bei Fehlern nicht mehr an, die Fehlermeldungen sausen nur so \"uber den \index{Bildschirm} Bildschirm (eventuell) und sie k\"onnen sie nur noch sp\"ater im \index{File!Log}Logfile richtig lesen. \TeX\ verh\"alt sich also so, als w\"urden sie bei diesem und jedem weiteren Fehler immer wieder die Returntaste dr\"ucken. Denselben Effekt k\"onnen sie auch erreichen, wenn sie \index{zzzscrollmode@{\tt\char92 scrollmode}} `\verb|\scrollmode|'in ihren File als Befehl hineinschreiben. \item Dr\"ucken sie die Taste `R'. \TeX\ reagiert wie im letzten Fall, allerdings noch etwas rabiater. \TeX\ h\"alt jetzt nicht einmal mehr an, wenn ein falscher \index{File!Name}Filename eingegeben wurde. Mit dem Befehl \index{zzznonstopmode@{\tt\char92 nonstopmode}} `\verb|\nonstopmode|' im Text erreichen sie denselben Effekt. \item Die Taste `Q'. Auch hier wieder eine \"ahnliche Reaktion, wie bei `R', nur das dar\"uberhinaus auch noch alle Meldungen auf dem \index{Bildschirm}Bildschirm unterdr\"uckt werden. Hierf\"ur gibt es im Text den Befehl \index{zzzbatchmode@{\tt\char92 batchmode}} `\verb|\batchmode|' \item Mit `I' kann etwas in den Text eingef\"ugt werden. Schreiben sie dazu das, was sie einf\"ugen wollen unmittelbar hinter das `I'. \TeX\ tut so, als st\"unde dieser so eingef\"ugte Text vor dem, den es noch lesen mu\ss{}. Das Return, das sie zur Beendigung der Eingabe eingeben, wird {\em nicht} als \index{Leer!Zeichen}Leerzeichen interpretiert. \item Wenn sie eine Nummer, die kleiner als 100 sein mu\ss{}, eingeben, dann ignoriert \TeX\ die ent\-sprech\-en\-de Anzahl von Buchstaben, bzw. \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen in ihrem Text. Damit sind die gemeint, die dem Fehler folgen! \item Mit `H' erhalten sie eine weitergehende Hilfe. \TeX\ unterscheidet zwischen einer formalen und einer informellen Fehlermeldung. Normalerweise erhalten sie nur die formale, in den \index{File!Log}Logfile wird allerdings sofort auch die informelle geschrieben. Mit `H' erhalten sie die volle Fehlermeldung. \item Mit `X' verlassen sie \TeX\ an dieser Stelle. Dies bietet sich an, wenn es einfach schon zu viele Fehler geworden sind, oder wenn es zuviele Folgefehler gibt. \item Auch `E' verl\"a\ss{}t \TeX, bereitet aber den Computer auf eine Korrektur des \index{File!Eingabe}Eingabefiles vor. Dieses Feature wird nicht von allen Rechnern und \TeX\ Versionen unterst\"utzt. \end{enumerate} Ach ja, Ich hatte oben von den Befehlen geschrieben, mit denen die Modi auch im Text gesetzt werden k\"onnen. Zur\"uckgesetzt werden sie Modi durch den Befehl: \index{zzzerrorstopmode@{\tt\char92 errorstopmode}} `\verb|\errorstopmode|'. Wie begegnen wir nun unserer ersten Fehlermeldung? Schreiben sie doch einfach: \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} \begin{verbatim} I\vskip \end{verbatim} Die unbekannte \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz \index{zzzvship@{\tt\char92 vship}} `\verb|\vship|' wird ignoriert, und statt dessen die gewollte eingef\"ugt (allerdings nicht in ihrer Textdatei, da m\"ussen sie sie sp\"ater erst noch wieder \"andern). Sie h\"atten auch `\verb|3|' eingeben k\"onnen, dann w\"are die Angabe `\verb|1in|' auch ignoriert worden. H\"atten sie einfach Return gedr\"uckt, st\"unde ein seltsames `1in' in ihrem Text. Nun zum n\"achsten Fehler. \TeX\ beantwortet ihn folgenderma\ss{}en: \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}}\index{zzzERROR@{\tt\char92 ERROR}} \index{zzzhss@{\tt\char92 hss}}\index{zzzline@{\tt\char92 line}} \begin{verbatim} ! Undefined control sequence. <argument> \bf A SHORT \ERROR STORY \centerline #1->\line {\hss #1 \hss } l.3 \centerline{\bf A SHORT \ERROR STORY} |null ? \end{verbatim} Diese Fehlermeldung ist etwas komplizierter, da der Text: \index{zzzERROR@{\tt\char92 ERROR}} \begin{verbatim} \bf A SHORT \ERROR STORY \end{verbatim} als \index{Argument} Argument an den Befehl `\verb|\centerline|' \"ubergeben worden ist. Der Fehler tritt auf, bei der Bearbeitung von `\verb|\centerline|'. Dieser Befehl ist in {\em Plain} \TeX\ folgenderma\ss{}en definiert: \index{zzzdef@{\tt\char92 def}}\index{zzzhss@{\tt\char92 hss}} \index{zzzline@{\tt\char92 line}} \begin{verbatim} \def\centerline#1{\line{\hss#1\hss}} \end{verbatim} Das `\verb|#1|' steht dabei stellvertretend f\"ur das \"ubergebene \index{Argument} Argument.\footnote{Um die Bedeutung der Befehle: {\tt\char92 hss} und {\tt\char92 line} brauchen wir uns jetzt noch nicht zu k\"ummern.} Ich denke mit diesem Wissen braucht die Fehlermeldung nicht weiter erkl\"art zu werden. Die Verschachtelung sogenannter \index{Makro!Verschachtelung}Makros kann sehr tief sein. Sie brauchen sich aber nicht alle Verschachtelungen in der Fehlermeldung anzusehen, die ihnen meist sowieso nichts sagt, da sie die \index{Definition}Makrodefinitionen nicht kennen. Mit dem Befehl: \index{zzzerrorcontextlines@{\tt\char92 errorcontextlines}} \begin{verbatim} \errorcontextlines=... \end{verbatim} k\"onnen sie angeben, wieviele {\em Zwischen}zeilen sie angezeigt haben m\"ochten. Ist der Wert z.B.\ gleich 2, dann werden nur die obersten beiden Verschachtelungen angezeigt. \chapter{Die internen Zeichen} \section{Wie lie\ss{}t \TeX, was sie schreiben?} Es d\"urfte ihnen schon klar geworden sein, da\ss{} ihre Texteingabe nur ungef\"ahr etwas mit der \index{Ausgabe} Ausgabe zu tun hat. Zeilenumbr\"uche etc.\ werden von \TeX\ gesetzt. Au\ss{}erdem wird: \begin{itemize} \item Ein Return wie ein \index{Leer!Zeichen}Leerzeichen behandelt, \item Zwei Leerzeichen wie ein Leerzeichen behandelt und \item Eine leere Zeile beendet einen Absatz. \end{itemize}\index{Absatz} Wenn sie sich die drei \index{Punkt} Punkte genau ansehen, wird ihnen ein Fehler auffallen. Die Regeln wieder\-spre\-chen sich. Eine \index{Leer!Zeile} Leerzeile besteht aus zwei Returns hintereinander, die wie zwei Leerzeichen hintereinander zu einem Leerzeichen zusammengefasst werden m\"u\ss{}ten. Vielleicht interessieren sie sich irgendwann einmal f\"ur die {\em tats\"achlichen} Regeln, Hier zun\"achst ein kleiner Einblick, was mit ihrer Eingabe alles geschieht, bis sie zur \index{Ausgabe}Ausgabe geworden ist. Die 256 verschiedenen Zeichen, die innerhalb \TeX\ m\"oglich sind geh\"oren 16 verschiedenen \index{Kategorie!Zeichen} Ka\-te\-gori\-en an. Diese Kategorien sind:\medskip \index{Block!Anfang}\index{Block!Ende}\index{Hochstellung} \index{Satz!Zeichen}\index{Kommentar}\index{Spalte!Tabelle}\index{Ziffer} \begin{tabular}{|l|l|l|} \hline {\em Kategorie} & {\em Bedeutung} & {\em Standard} \\ \hline\hline 0 & Befehlsanfang & {\tt\char92} \\ \hline 1 & Blockanfang & {\tt\char123} \\ \hline 2 & Blockende & {\tt\char125} \\ \hline 3 & Math. Umschaltbefehl & {\tt\char36} \\ \hline 4 & Tabellenspalte & {\tt\char38} \\ \hline 5 & Zeilenende & Return (ASCII CR) \\ \hline 6 & Makroargument & {\tt\char35} \\ \hline 7 & Hochstellung & {\tt\char94} \\ \hline 8 & Tiefstellung & {\tt\char95} \\ \hline 9 & Ignorieren & ASCII NULL \\ \hline 10 & Leerzeichen & {\tt\char32} \\ \hline 11 & Buchstabe & {\tt A..Z} und {\tt a..z} \\ \hline 12 & Sonstige Zeichen & Ziffern, Satzzeichen, etc. \\ \hline 13 & Aktives Zeichen & {\tt\char126} Als Makroname verwendbar \\ \hline 14 & Kommentarzeichen & {\tt\char37} Kommentaranfang \\ \hline 15 & Ung\"ultiges Zeichen & ASCII DEL \\ \hline \end{tabular}\medskip\index{Aktiv!Zeichen}\index{Argument}\index{ASCII} In diesem Text sind schon mehrere Male Zeichen aufgetaucht, die nicht als normale Zeichen von \TeX\ verstanden werden. Nun haben wir alle diese Zeichen auf einem Blick (und es sind dann auch wirklich alle). Aus {\em Plain} \TeX\ heraus sind etliche dieser Zeichen, die man auch gerne drucken w\"urde, nicht so einfach druckbar, da sie eine andere Bedeutung haben. Es sind dies die Zeichen: \begin{verbatim} \ { } $ & # ^ _ % ~ \end{verbatim} Einige davon lassen sich dennoch im Text ausgeben, nat\"urlich durch \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenzen: \begin{quote} `\verb|\&|' f\"ur \&, `\verb|\%|' f\"ur \%, `\verb|\&|' f\"ur \&, `\verb|\#|' f\"ur \# und `\verb|\_|' f\"ur \_. \end{quote} Innerhalb des mathematischen \index{Modus!Mathematisch} Modus k\"onnen au\ss{}erdem die \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen `\verb|\{|' und `\verb|\}|' f\"ur $\{$ und $\}$ benutzt werden. Und schlie\ss{}lich gibt es nicht die \index{Akzent} Akzentbefehle: `\verb|\~|' und `\verb|\^|' z.B.\ f\"ur die Akzente \~e und \^a. Jede Eingabezeile wird von \TeX\ in sogenannte Token zerlegt. Diese Token bestehen aus Zeichen, Kontrollsequenzen, \index{Ziffer} Ziffern etc.\ So wird die Eingabe von: \index{zzzhskip@{\tt\char92 hskip}} `\verb|{\hskip 36 pt}|' zerlegt in: \[\{_1\quad\mbox{\fbox{hskip}}\quad 3_{12}\quad 6_{12}\quad\mbox{\tt\char32}_10\quad p_{11}\quad t_{11}\quad \}_2\] Die Indizes deuten dabei die \index{Kategorie!Zeichen} Kategorie an, der das jeweilige Token angeh\"ort. \fbox{hskip} hat keinen Index, da eine \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz keiner Kategorie angeh\"ort. Auch das \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen hinter der Kontrollsequenz wird nicht behandelt, da es nur die Kontrollsequenz abschlie\ss{}t. Nach der Zerlegung in Token, erscheint \TeX\ ihre Eingabe, wie eine unheimlich lange Zeile von Token, es gibt also gar keine Abs\"atze und sonstiges mehr, nur noch Token. \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen sind also nur {\em ein} Token lang, so da\ss{} es \"uberhaupt nichts ausmacht, wie lang der Name der Kontrollsequenz ist. Die Kategorie, die einem Token zukommt, kann ge\"andert werden. Wenn sie z.B.\ INITEX starten, das Programm, mit dem die Formatdateien erstellt werden k\"onnen etc., dann gibt es f\"ur manche Kategorien noch gar keine Zeichen. Die Kategorie k\"onnen sie einem Zeichen zuweisen, resp.\ die Kategorie eines Zeichens andern, mit dem Befehl: \index{zzzcatcode@{\tt\char92 catcode}} \begin{verbatim} \catcode`\ \end{verbatim} Hinter diesem Befehl m\"ussen sie dann das Zeichen tippen, dessen \index{Kategorie!Aendern@Kategorie!\"Andern} Kategorie sie bestimmen oder \"andern wollen. \begin{verbatim} \catcode`\a=14 \end{verbatim} wuerde z.B.\ daf\"ur sorgen, da\ss{} \index{Kommentar!Einleitung} Kommentare mit einem `a' eingeleitet werden (nicht sehr sinnvoll). \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenzen werden ja als {\em ein} Token behandelt. Trotzdem bietet \TeX\ eine M\"oglichkeit eine Kontrollsequenz in ihre Zeichen zu zerlegen. Der entsprechende Befehl hei\ss{}t \index{zzzstring@{\tt\char92 string}} `\verb|\string|'. Mit der Eingabe von: \begin{verbatim} \string\TeX \end{verbatim} erhalten sie: \[ \mbox{\tt\char92}_{12}\quad \mbox{\tt T}_{12}\quad \mbox{\tt e}_{12}\quad \mbox{\tt X}_{12}\] Umgekehrt kann nat\"urlich auch aus beliebigen Token eine \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz aufgebaut werden. Der zugeh\"orige Befehl lautet: \index{zzzcsname@{\tt\char92 csname}}\index{zzzendcsname@{\tt\char92 endcsname}} \begin{verbatim} \csname TeX\endcsname \end{verbatim} Hier werden die Token: \[ \mbox{\tt T}_{12}\quad \mbox{\tt e}_{12}\quad \mbox{\tt X}_{12}\] zu der \index{Kontrollsequenz}Kontrollsequenz: `\verb|\TeX|' zusammengef\"ugt. Leider gibt es eine Einschr\"ankung. Da zwischen `\verb|\csname|' und `\verb|\endcsname|' zwar beliebige Token, also auch wieder Kontrollsequenzen, stehen d\"urfen, aber diese m\"ussen sich alle zu Zeichen, und nicht zu \index{Primitiv} Primitiven aufl\"osen lassen. Somit ist die Eingabe von: \index{zzzcsname@{\tt\char92 csname}}\index{zzzendcsname@{\tt\char92 endcsname}} \begin{verbatim} \csname\TeX\endcsname \end{verbatim} falsch, da `\verb|\TeX|' auch auf das \index{Primitiv} Primitiv \index{zzzkern@{\tt\char92 kern}}`\verb|\kern|' zur\"uckgreift. Wenn wir schon bei den F\"ahigkeiten von \TeX\ sind etwas umzuwandeln. Nat\"urlich ist auch das \index{Escape} Escapezeichen `\verb|\|' nichts gottgegebenes in \TeX. Tats\"achlich steht in der Variablen \index{zzzescapechar@{\tt\char92 escapechar}}`\verb|\escapechar|' der Wert des Zeichens, das dann das Escapezeichen ausmacht. Und noch mehr F\"ahigkeiten zur Umwandlung: Es gibt noch die beiden Befehle: \index{zzznumber@{\tt\char92 number}} `\verb|\number|' und\index{zzzromannumber@{\tt\char92 romannumber}} `\verb|\romannumber|', welche beide eine Zahl als \index{Ziffer}Ziffernfolge ausgeben. \begin{verbatim} \romannumber24 \end{verbatim} produziert z.B.\ `\verb|xxiv|'. `\verb|\number|' gibt den Wert einfach als Zahl aus. Hier ist es nat\"urlich nicht sinnvoll eine Zahl anzugeben, aber `\verb|\number|' arbeitet auch mit den \index{Register}Registern von \TeX, deren Inhalt man sich mit `\verb|\number|' ausgeben lassen kann. \section{Die Sache mit den Zeichen} Etwas weiter vorne konnten sie lesen, da\ss{} \TeX\ intern 256 Zeichen verarbeiten kann. Diese gro\ss{}e Menge von Zeichen kann allerdings auf den meisten Tastaturen nicht direkt eingegeben werden. Es stellt sich die Frage, wie man denn am besten vorgeht. Um z.B.\ das 37te Zeichen eines Zeichensatzes ansprechen zu k\"onnen, geben sie einfach: \begin{verbatim} \char37 \end{verbatim} ein, also `\verb|\char|' gefolgt von der gew\"unschten Nummer. Auf diese Art lassen sich alle Zeichen ansprechen. So ergibt z.B.: \begin{verbatim} \char70 ritz \end{verbatim} meinen Vornamen: `\char70ritz'. Sie vermuten ganz richtig, da\ss{} das `F' das 70. Zeichen im aktuell g\"ultigen Zeichensatz ist. Die Nummerierung der Zeichen h\"angt vom sogenannten \index{ASCII} `ASCII' Zeichensatz ab, nach dem sich \TeX\ orientiert. Diese Orientierung findet \"ubrigens {\em innerhalb} von \TeX\ statt, unabh\"angig davon, welchen Zeichensatz ihr Rechner benutzt. Innerhalb der Tabelle von Zeichen, die zur Verf\"ugung stehen, werden die Zeichen oft mit ihrem \index{Oktal} oktalen, oder \index{Hexadezimal}hexadezimalen Wert angesprochen. In \TeX\ k\"onnen diese Werte auch angegeben werden, wenn sie die \index{Dezimal!Wert} dezimalen nicht kennen oder ausrechnen wollen. Vor den \index{Oktal} oktalen Zahlen mu\ss{} ein (rechtes) H\"akchen `\verb|'|' stehen, vor den \index{Hexadezimal}hexadezimalen ein \index{Anfuehrungszeichen@Anf\"uhrungszeichen} Anf\"uhrungszeichen `\verb|\"|'. Die folgenden Angaben sind also \"aquivalent: \begin{verbatim} \char98 \char'142 \char\"62 \end{verbatim} Tats\"achlich brauchen sie nicht einmal die Nummer des Zeichens zu kennen, dessen Wert sie angeben wollen. Das Token $`_{12}$ (linkes H\"akchen) liefert den Wert des unmittelbar folgenden Buchstaben oder der \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz, die nur aus einem Buchstaben besteht (dann nat\"urlich den Wert dieses Buchstabens). Man kann also angeben: `\verb|\char`b|' oder `\verb|\char`\b|'.\footnote{Auf diese Art wird \"ubrigens das \index{Kommentar!Zeichen} Kommentarzeichen ausgegeben. Man definiert die zugeh\"orige \index{Kontrollsequenz} Kontrollsequenz als: {\tt\char92def\char92\char37\char123\char92 char\char96\char92\char37\char125}. Etwas eleganter geht es aber auch mit dem Befehl: {\tt\char92chardef}.} Den `\verb|\char|' Befehl d\"urfen sie \"uberall benutzen um ein Zeichen anzusprechen, allerdings nicht innerhalb einer Kontrollsequenz. Wozu ist dieser Befehl denn nun eigentlich n\"utzlich? Nun, es gibt Zeichen, wie z.B.\ das Zeichen `\char0', welches im normalen Text nicht geschrieben werden kann. Da es aber das 0. Zeichen des Zeichensatzes ist, kann es einfach als `\verb|\char0|' angesprochen werden. Es gibt noch zwei weitere interessante M\"oglichkeiten ein Zeichen aus einem Zeichensatz an\-zu\-spre\-chen und zwar durch: \begin{verbatim} ^^ \end{verbatim} Wenn sie hinter diese beiden Zeichen ein weiteres Zeichen schreiben, dann reagiert \TeX\ folgenderma\ss{}en: Hat das folgende Zeichen einen inneren Wert zwischen 64 und 127, dann werden 64 subtrahiert, hat es einen Wert zwischen 0 und 63, dann werden 64 addiert. Um das obige Zeichen darzustellen h\"atte ich also auch: \begin{verbatim} ^^@ \end{verbatim} schreiben k\"onnen, da `@' den inneren Wert 64 hat. `\verb|^^@|' wird also als das 0. Zeichen gelesen. Folgt den beiden `\verb|^^|' eine {\em kleingeschriebene} \index{Hexadezimal}hexadezimale Zahl, dann wird das entsprechende Zeichen, dem diese hexadezimale Zahl entspricht ausgegeben. `\verb|^^7f|' ergibt also das 127. Zeichen. Die Realisation der Zeichenordnung innerhalb von \TeX\ erlaubt eine ungeheure Sprachunabh\"angigkeit. So ist es z.B.\ m\"oglich auch noch mit Tastaturen zu arbeiten, die Zeichen, wie `\char26' bereitstellen, doch hier verweise ich auf das \TeX Book, das diese M\"oglichkeit viel genauer beschreibt. \chapter{\TeX's Ausgabe} Dieses Kapitel besch\"aftigt sich mit dem, was \TeX\ in die {\tt dvi} \index{File!DVI}Files ausgibt. Dazu geh\"oren, neben den Zeichen, auch die \index{Einheit!Mass@Einheit!Ma\ss{}}Ma\ss{}einheiten, um Positionierungen durchf\"uhren zu k\"onnen. \section{\TeX's Roman Zeichens\"atze} Ich habe schon fr\"uher die m\"oglichen Zeichens\"atze angesprochen, die \TeX\ ausgeben kann. Hier nun ein etwas systematischerer Zugang. Zun\"achst einmal die Zeichen des Roman Zeichensatzes. Da sind zun\"achst folgende Zeichen m\"oglich: \begin{quote}\index{Satz!Zeichen} Die Buchstaben: {\tt A} bis {\tt Z} und {\tt a} bis {\tt z}\\ die \index{Ziffer}Ziffern {\tt 0} bis {\tt 9}\\ die Satzzeichen: {\tt : ; ! ? ( ) [ ] ` ' - * / . , @} \end{quote} Au\ss{}erdem gibt es die \index{Ligatur}Ligaturen:\medskip \begin{tabular}{*{4}{lcl@{$\qquad$}}} {\tt ff} & $\rightarrow$ & ff & {\tt ffi} & $\rightarrow$ & ffi & {\tt ``} & $\rightarrow$ & `` & $<$ & $\rightarrow$ & < \\ {\tt fi} & $\rightarrow$ & fi & {\tt ffl} & $\rightarrow$ & ffl & {\tt ''} & $\rightarrow$ & '' & $>$ & $\rightarrow$ & > \\ {\tt fl} & $\rightarrow$ & fl & {\tt --} & $\rightarrow$ & -- & {\tt ---} & $\rightarrow$ & --- & & & \end{tabular}\medskip Auch die Zeichen `+' und `=' sind m\"oglich, sollten aber besser im mathematischen \index{Modus!Mathematisch} Modus verwendet werden, der durch ein \index{Dollarzeichen}Dollarzeichen `\verb|$|' ein- bzw.\ ausgeleitet wird. Sie sehen dann besser aus. Das gleiche gilt f\"ur `-' und `/'. Weiterhin gibt es die reservierten Zeichen: \begin{verbatim} $ # % & \end{verbatim} die aber durch die \index{Kontrollzeichen}Kontrollzeichen: \begin{verbatim} \$ \# \% \& \end{verbatim} erhalten werden k\"onnen. Au\ss{}erdem reserviert {\em Plain} \TeX\ noch die Zeichen: \begin{verbatim} \ { } ^ _ ~ \end{verbatim} Schlie\ss{}lich bleiben im sichtbaren \index{ASCII} ASCII-Code noch vier Zeichen \"ubrig, die sie aber in normalem Text nicht verwenden sollten, resp.\ durch andere Zeichen(kombinationen) ersetzen sollten: \begin{verbatim} \" | < > \end{verbatim} \TeX\ bietet aber auch einiges, was sie in der normalen \index{ASCII} ASCII-Codierung nicht finden. An erster Stelle die \index{Akzent} Akzente:\medskip \begin{tabular}{ll} {\em Eingabe} & {\em Ausgabe} \\ {\tt\char92\char96 o} & \`o \\ {\tt\char92\char39 o} & \'o \\ {\tt\char92\char94 o} & \^o \\ {\tt\char92\char34 o} & \\"o \\ {\tt\char92\char126 o} & \~o \\ {\tt\char92\char61 o} & \=o \\ {\tt\char92\char46 o} & \.o \\ {\tt\char92 u o} & \u o \\ {\tt\char92 v o} & \v o \\ {\tt\char92 H o} & \H o \\ {\tt\char92 t oo} & \t oo \end{tabular}\medskip Die Akzente lassen sich nat\"urlich auch auf andere Buchstaben, als das `o' setzen. Achten sie allerdings darauf, da\ss{} bei den letzten vier Beispielen ein \index{Zwischenraum} Zwischenraum zwischen dem \index{Kontrollzeichen} Kontrollzeichen und dem \index{Argument} Argument steht. Alternativ k\"onnen sie auch `\verb|\H{o}|' schreiben. Weiterhin kennt \TeX\ auch Akzente {\em unter} den Buchstaben:\medskip \begin{tabular}{ll} {\em Eingabe} & {\em Ausgabe} \\ {\tt\char92 c o} & \c o \\ {\tt\char92 d o} & \d o \\ {\tt\char92 b o} & \b o \end{tabular}\medskip Dar\"uberhinaus kennt \TeX\ auch noch einige \index{Spezialzeichen} Spezialzeichen europ\"aischer \index{Schrift!Europaeisch@Schrift!Europ\"aisch}Schriften:\medskip \index{Kreis}\index{Lateinisch}\index{Polnisches L} \begin{tabular}{lll} {\em Eingabe} & {\em Ausgabe} & {\em Bezeichnung} \\ {\tt\char92 oe, \char92 OE} & \oe, \OE & Franz\"osische \index{Ligatur}Ligatur \\ {\tt\char92 ae, \char92 AE} & \ae, \AE & Lateinische, skandinavische \index{Ligatur}Ligatur \\ {\tt\char92 aa, \char92 AA} & \aa, \AA & Skandinavisches A mit Kreis \\ {\tt\char92 o, \char92 O} & \o, \O & Skandinavisches O mit Strich \\ {\tt\char92 l, \char92 L} & \l, \L & Polnisches L mit Strich \\ {\tt\char92 ss} & \ss & Deutsches Es-Zet \end{tabular}\medskip Die Roman \index{Schrift!Roman} Schrift enth\"alt au\ss{}erdem noch die Buchstaben `i' und `j' ohne den \index{Punkt} Punkt. So ergeben `\verb|\i|': \i\ und `\verb|\j|': \j. Der Grund hierf\"ur ist, da\ss{} der Punkt bei diesen Zeichen entfernt werden mu\ss{}, bevor ein anderer \index{Akzent} Akzent auf die Zeichen gesetzt werden kann. Die Schriften: `\verb|\sl|', `\verb|\it|' und `\verb|\bf|' haben die gleichen Zeichen. Nur der Zeichensatz `\verb|\tt|' verh\"alt sich etwas anders. Zum einen kennt dieser Zeichensatz keine \index{Ligatur} Ligaturen. Selbst {\tt ---} wird als {\tt ---} ausgegeben. Die \index{Akzent}Akzente: \index{zzzldots@{\tt\char92 ldots}} `\verb|\H|'$\ldots$`\verb|\L|' k\"onnen nicht benutzt werden, daf\"ur aber die Zeichen: {\tt \", |, <, >}. Schlie\ss{}lich gibt es noch vier Zeichen, die in allen Zeichens\"atzen gleich aussehen:\medskip \index{zzzdag@{\tt\char92 dag}}\index{zzzddag@{\tt\char92 ddag}} \begin{tabular}{ll} {\em Eingabe} & {\em Ausgabe} \\ {\tt\char92 dag} & \dag \\ {\tt\char92 ddag} & \ddag \\ {\tt\char92 S} & \S \\ {\tt\char92 P} & \P \end{tabular}\medskip Im Anhang wird noch genauer dargestellt, da\ss{} alle \index{Akzent} Akzente von \TeX\ auf das \index{Primitiv} Primitiv: \index{zzzaccent@{\tt\char92 accent}} `\verb|\accent|' zugreifen. So ist z.B.\ `\verb|\'#1|' \"aquivalent zu: `\verb|{\accent19 #1}|'. Generell wird der \index{Akzent}Akzent mit einer Nummer angesprochen. Die Akzente werden immer richtig \"uber die nachfolgenden Zeichen gesetzt. So w\"urde ein Akzent \"uber einem `o' niedriger gesetzt, als \"uber einem `f', aber auch Akzente \"uber gar keinem Zeichen sind m\"oglich. Ahnen sie wie? `\verb|\'{}|' ergibt: \'{}. \section{Die Ma\ss{}einheiten} \subsection{Die eigentlichen Ma\ss{}einheiten} Im englischsprachigen Raum haben sich die {\em klassischen} Ma\ss{}einheiten \index{Point} `Point' und \index{Pica}`Pica' f\"ur Drucker durchgesetzt. Neben diesen kennt \TeX\ aber auch noch einige andere, um die Benutzung von \TeX\ komfortabeler zu gestalten.\medskip \index{Cicero}\index{Didot}\index{Pica}\index{Zentimeter} \begin{tabular}{ll} {\em Abk\"urzung} & {\em Bedeutung} \\ {\tt pt} & Point \\ {\tt pc} & Pica (1pc=12pt) \\ {\tt in} & Inch (1in=72.27pt) \\ {\tt bp} & Big Point (72bp=1in) \\ {\tt cm} & Zentimeter (2.54cm=1in) \\ {\tt mm} & Millimeter (10mm=1cm) \\ {\tt dd} & Didot Punkt (1157dd=1238pt) \\ {\tt cc} & Cicero (1cc = 12dd) \\ {\tt sp} & Skalierter Punkt (65536sp=1pt) \end{tabular}\medskip\index{Abkuerzung@Abk\"urzung} Die Ma\ss{}einheiten werden immer nach folgenden Regeln angegeben: \begin{quote} $<$optionales Vorzeichen$><$Nummer$><$Ma\ss{}einheit$>$, oder\\ $<$optionales Vorzeichen$><$Ziffern$>.<$Ziffern$><$Ma\ss{}einheit$>$ \end{quote} Dabei k\"onnen zwischen der Zahl und der Ma\ss{}einheit \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen eingef\"ugt werden. Leerzeichen zwischen den \index{Ziffer} Ziffern der Zahl, oder den Buchstaben der Ma\ss{}einheit sind dagegen nicht erlaubt. Intern arbeitet \TeX\ mit dem {\tt sp}. Diese Ma\ss{}einheit ist so klein,\footnote{Die Wellenl\"ange des sichtbaren Lichtes inst ungef\"ahr 100sp} da\ss{} auch trotz der Verwendung von \index{Integer!Arithmetik} Integerarithmetik keine erkennbaren \index{Fehler!Integerarithmetik} Fehler auftreten. Allerdings begrenzt sich dadurch die maximal angebbare \index{Groesse@Gr\"o\ss{}e}Gr\"o\ss{}e in \TeX\ auf $2^{30}$sp, was aber auch nicht weiter st\"ort, da diese Gr\"o\ss{}e einer Strecke von $5.7583$ Metern entspricht. Im weiteren werden des \"ofteren \index{Dimension!Angabe} Dimensionsangaben gebraucht. Statt dort immer eine explizite Angabe zu verwenden, wird die Abk\"urzung:\index{Abkuerzung@Abk\"urzung} $<$dimen$>$ verwendet, z.B.: \begin{quote} \verb|\hsize=|$<$dimen$>$ \end{quote} \subsection{Ma\ss{}einheiten und Vergr\"o\ss{}erung} Zu Beginn eines Textes k\"onnen sie eine \index{Global!Vergroesserung@Global!Vergr\"o\ss{}erung}globale Vergr\"o\ss{}erung oder Verkleinerung angeben. Dies geschieht mit dem Befehl: \index{zzzmagnifikation@{\tt\char92 magnifikation}} \begin{verbatim} \magnifikation=1200 \end{verbatim} Die Zahl am Ende des Befehls variiert nat\"urlich von Fall zu Fall. Bei der Zahlangabe handelt es sich um eine \index{Promille} Promilleangabe, so da\ss{} eine Angabe von 1000 zu keiner Ver\"anderung f\"uhrt. Der Befehl: \begin{verbatim} \magnifikation=2000 \end{verbatim} \index{Doppelt!Vergroesserung@Doppelt!Vergr\"o\ss{}erung} verdoppelt die Gr\"o\ss{}e ihrer \index{Ausgabe} Ausgabe. Vergewissern sie sich allerdings {\em vorher}, ob die entsprechenden Zeichens\"atze auf ihrem System verf\"ugbar sind. Mit der Vergr\"o\ss{}erung oder Verkleinerung des Textes werden auch alle Ma\ss{}angaben ge\"andert, mit Ausnahme des {\tt sp}. Wenn sie in ihrem urspr\"unglichen Text eine L\"ucke von 2cm gelassen hatten, dann erhalten sie jetzt eine 4cm gro\ss{}e L\"ucke (entsprechend dem letzten Beispiel). Wenn sie das verhindern wollen, dann m\"ussen sie {\em vor} der Ma\ss{}einheit das Wort `\verb|true|' einf\"ugen. Haben sie obige L\"ucke mit: \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} \begin{verbatim} \vskip 2 true cm \end{verbatim} definiert, dann ist sie auch in der Vergr\"o\ss{}erung nur 2cm gro\ss{}. Der Grund f\"ur dieses Verhalten liegt darin, da\ss{} alle Ma\ss{}einheiten mit einer Grundgr\"o\ss{}e in \index{zzzmag@{\tt\char92 mag}} `\verb|\mag|' verrechnet werden. Diese Berechnung verhindern sie mit der Angabe von `\verb|true|'. \subsection{Relative Ma\ss{}einheiten} Jeder Zeichensatz verf\"ugt \"uber zwei relative Ma\ss{}einheiten: \begin{quote} {\tt em} ist die Breite eines \index{zzzquad@{\tt\char92 quad}} `\verb|\quad|' der entsprechenden Schrift\\ {\tt ex} ist die \index{Hoehe!x@H\"ohe!x} H\"ohe des `x' in der entsprechenden Schrift. \end{quote} Die tats\"achlichen Ausma\ss{}e dieser Ma\ss{}einheiten ist von Zeichensatz zu Zeichensatz verschieden. \subsection{Abschlie\ss{}ende Bemerkungen} Ihnen ist vielleicht aufgefallen, da\ss{} die Ma\ss{}einheiten nicht mit einem \index{Gegenschraegstrich@Gegenschr\"agstrich} Gegenschr\"agstrich eingeleitet werden. Das liegt daran, da\ss{} \TeX\ einige \index{Schluesselwort@Schl\"usselwort} Schl\"usselworte kennt. Die Ma\ss{}einheiten geh\"oren auch dazu. Hier eine vollst\"andige \index{Liste!Schluesselworte@Liste!Schl\"usselworte} Liste der Schl\"usselworte von \TeX: {\tt at}, {\tt bp}, {\tt by}, {\tt cc}, {\tt cm}, {\tt dd}, {\tt depth}, {\tt em}, {\tt ex}, {\tt fil}, {\tt height}, {\tt in}, {\tt l}, {\tt minus}, {\tt mm}, {\tt mu}, {\tt pc}, {\tt plus}, {\tt pt}, {\tt scaled}, {\tt sp}, {\tt spread}, {\tt to}, {\tt true}, {\tt width}. \chapter{Interna des Textsatzes} In diesem Kapitel werden die wichtigsten Elemente des Textsatzes von \TeX\ dargestellt. F\"ur die normale Anwendung ist das Wissen um diese Zusammenh\"ange nicht unbedingt n\"otig, wenn sie also nur {\em normale} Texte mit \TeX\ schreiben wollen, k\"onnen sie dieses Kapitel \"uberspringen. \section{Boxen} Auch, wenn sich \TeX\ des modernen Hilfsmittel {\em Computer} bedient, beruht die Methode, mit der Texte gesetzt werden letztlich auf der guten alten \index{Satz!Kunst} Satzkunst, die sp\"atestens mit Guttenberg ihren Einzug in die sch\"onen K\"unste gefunden hat. Fr\"uher war es n\"otig einzelne Zeichen, die als erhabene Grate auf Bleikl\"otzchen vorgegeben waren, auf einer Schiene zusammenzusetzen, und diese Schienen dann ihrerseits wieder zu gr\"o\ss{}eren Komponenten zusammenzuf\"ugen. An dieser Idee hat \TeX\ nichts ge\"andert, nur da\ss{} statt der Bleikl\"otzchen nun sogenannte `Boxen' verwendet werden.\footnote{Nat\"urlich nur intern. Der {\em normale} Anwender bekommt davon nichts mit.} Es gibt zwei Arten von Boxen: die einen k\"onnen Zeichen enthalten, die anderen nicht, sind insofern also noch einfacher. \subsection{Die {\em Rule}boxen} Die Ruleboxen\footnote{Der Begriff kommt von der \"ublichen Verwendung dieser Boxen. Mit ihnen werden normalerweise \index{Linie} Linien gezogen.} sind eigentlich nur gef\"ullte Rechtecke. Je nachdem, ob sie breiter als hoch, oder umgekehrt sind, werden sie mit den Befehlen: \index{zzzhrule@{\tt\char92 hrule}}`\verb|\hrule|' oder \index{zzzvrule@{\tt\char92 vrule}} `\verb|\vrule|' angesprochen. \index{Quadrat} Quadratische Boxen dieser Art k\"onnen mit beiden Befehlen erzeugt werden. Der generelle Aufruf der Befehle lautet: \index{zzzxrule@{\tt\char92 xrule}} \begin{verbatim} \xrule width <dimen> height <dimen> depth <dimen> \end{verbatim} Zu den \index{Groesse!Einer Box@Gr\"o\ss{}e!Einer Box} Gr\"o\ss{}en `\verb|width|', `\verb|height|' und `\verb|depth|' komme ich im n\"achsten Abschnitt (Das `x' mu\ss{} nat\"urlich gegen `v' oder `h' ausgetauscht werden). Zu diesem Boxtyp abschlie\ss{}end ein Beispiel. Die \index{Eingabe}Eingabe von: \index{zzzhrule@{\tt\char92 hrule}} \begin{verbatim} \hrule width 10pt height 2pt \end{verbatim} ergibt: \vrule width 10pt height 2pt \subsection{Die Zeichenboxen} Jedes Zeichen, mit dem \TeX\ arbeitet, stellt sich f\"ur das Programm als eine Box dar, deren Abmessungen vom Zeichensatzdesigner festgelegt wurden.\footnote{Genauste Darstellung im \index{METAFONT} {\manual METAFONT}Book.} Bei den Abmessungen werden folgende Werte unterschieden: Breite (width), \index{Hoehe!Box@H\"ohe!Box} H\"ohe (height) und Tiefe (depth). Eine Box hat somit folgendes Aussehen: \begin{picture}(10,6) \put(1,1.5){\makebox(0,0){Referenzpunkt}} % Text \put(2.3,1.5){\vector(1,0){0.5}} % Zeiger \put(3,1.5){\circle*{0.1}} % Referenzpunkt \put(3,0.5){\line(1,0){3}} % untere Linie \put(3,0.5){\line(0,1){5}} % links senkrecht \put(6,0.5){\line(0,1){5}} % rechts senkrecht \put(3,5.5){\line(1,0){3}} % obere Linie \put(3,1.5){\line(1,0){3}} % Bezugslinie \put(4.5,1.7){\makebox(0,0){Basislinie}} % Text \put(4.5,0){\makebox(0,0){Breite}} % Text \put(7,1){\makebox(0,0){Tiefe}} % Text \put(7,3.5){\makebox(0,0){H\"ohe}} % Text \put(4.5,0.3){\vector(1,0){1.5}} % Breiten- \put(4.5,0.3){\vector(-1,0){1.5}} % Vector \put(6.2,1){\vector(0,1){0.5}} % Tiefen- \put(6.2,1){\vector(0,-1){0.5}} % Vektor \put(6.2,3.5){\vector(0,1){2}} % H\"ohen- \put(6.2,3.5){\vector(0,-1){2}} % Vektor \end{picture} Die Bedeutung der \index{Linie!Basis} Basislinie und des Referenzpunktes wird sofort deutlich. Wenn n\"amlich die Zeichen zu einer Zeile zusammengef\"ugt werden, dann befinden sich die Basislinien aller Zeichen auf einer H\"ohe.\footnote{Die \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen sind {\em keine} Boxen, doch dazu im n\"achsten Abschnitt mehr.} Die Zeichen werden dabei zu einer \"ubergeordneten Box, einer sogenannten `{\tt hbox}' (horizontale Box) zusammengef\"ugt. Die einzelnen Zeilen, jetzt zusammengef\"ugt in ihren {\tt hboxen} werden dann \"ubereinandergef\"ugt, und zwar so, da\ss{} die Referenzpunkte der {\tt hboxen} jeweils auch wieder genau \"ubereinander liegen. \TeX\ w\"are nicht \TeX, wenn sich so etwas nicht auch {\em manuell} bewerkstelligen lie\ss{}e. Um eine {\em fertige} {\tt hbox} zu erhalten braucht man nur den richtigen Befehl und den darin enthaltenen Test. Die Sequenz: \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \begin{verbatim} \hbox{Eine Zeile mit Text} \end{verbatim} ergibt eine vollst\"andige {\tt hbox}. Um deutlicher zu machen, wie \TeX\ das nun setzt, sollen die Boxen einmal mitgezeichnet werden:\medskip \thicklines \fbox{\fbox{E}\fbox{i}\fbox{n}\fbox{e} \fbox{Z}\fbox{e}\fbox{i}\fbox{l}\fbox{e} \fbox{m}\fbox{i}\fbox{t} \fbox{T}\fbox{e}\fbox{x}\fbox{t}}\medskip Der entsprechende Befehl f\"ur die \"ubereinandergesetzten {\tt hboxen} hei\ss{}t \"ubrigens {\tt vbox} (f\"ur vertikale Box, wie kaum anders zu erwarten war. Der entsprechende Befehl daf\"ur lautet: \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} \begin{verbatim} \vbox{\hbox{Zwei Zeilen}\hbox{purer Text}} \end{verbatim} und das gesetzte Ergebnis sieht dann folgenderma\ss{}en aus:\medskip \fbox{\vbox{\hbox{\fbox{\fbox{Z}\fbox{w}\fbox{e}\fbox{i} \fbox{Z}\fbox{e}\fbox{i}\fbox{l}\fbox{e}\fbox{n}}} \hbox{\fbox{\fbox{p}\fbox{u}\fbox{r}\fbox{e}\fbox{r} \fbox{T}\fbox{e}\fbox{x}\fbox{t}}}}}\medskip Bei diesem zweiten Beispiel ist auch eine Teilbox erkennbar, die eine {\em echte} Tiefe besitzt. Sehen sie sich dazu bitte den Rahmen um das `p' des Wortes `purer' einmal genau an. Sie k\"onnen sehen, da\ss{} der Rahmen tiefer hinunterreicht, als die Rahmen der anderen Buchstaben. Auch die, je nach Buchstabe, unterschiedliche Breite der Boxen ist deutlich erkennbar. Normalerweise brauchen sie die Boxbefehl nie, sie erlauben aber absolute Kontrolle \"uber das Aussehen des Ergebnisses. Es sind z.B. auch negative \index{Dimension!Angabe} Dimensionsangaben f\"ur die Breite einer Box zul\"assig, so da\ss{} auch Buchstaben \"ubereinander gedruckt werden k\"onnen. Boxen k\"onnen auch in internen \index{Register!Box} Registern gespeichert werden. Die Angabe von: \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}}\index{zzzkern@{\tt\char92 kern}} \index{zzzlower@{\tt\char92 lower}} \index{zzzsetbox@{\tt\char92 setbox}} \begin{verbatim} \setbox0=\hbox{T\kern-.1667em\lower.5ex\hbox{E}\kern-.125em X} \end{verbatim} speichert das \TeX\ \index{Logo}Logo in der {\tt box0}, einem der internen \index{Register!Intern} Register von \TeX. Sie k\"onnen sich auch den Inhalt einer derartigen Box ansehen. Mit \index{zzzshowbox@{\tt\char92 showbox}} `\verb|\showbox0|' erhalten sie: \index{zzzendtt@{\tt\char92 endtt}}\index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \index{zzzkern@{\tt\char92 kern}} \begin{verbatim} \hbox(6.83331+2.15277)x18.6108 .\tenrm T .\kern -1.66702 .\hbox(6.83331+0.0)x6.80557, shifted 2.15277 ..\tenrm E .\kern -1.25 .\tenrm X \end{verbatim} allerdings nur in ihrem \index{File!Log} Logfile. Die Angaben im Einzelnen. Zun\"achst sagt ihnen \TeX, da\ss{} es sich um eine Box mit der \index{Hoehe!Box@H\"ohe!Box}H\"ohe 6.83331pt, Tiefe 2.15277pt und der Breite 18.6108pt handelt. In der folgenden Zeile zeigt der f\"uhrende \index{Punkt} Punkt an, da\ss{} sie sich sozusagen schon im Inneren der Box befinden. Der erste Inhalt ist das Zeichen `T' in `\verb|\tenrm|' als \index{Schrift!Art} Schriftart. Jetzt folgt ein negativer \index{Abstand}Abstand von -1.66702pt, das `E' wird etwas an das `T' heranger\"uckt. Gefolgt von einer weiteren Box, die 6.83331pt hoch ist, 0pt tief und 6.80557pt breit, au\ss{}erdem ist sie um 2.15277pt nach unten verschoben, was die {\tt shifted} Angabe aussagt. Der Inhalt dieser Box (angezeigt durch die {\em zwei} \index{Punkt} Punkte) ist das `E'. Den Rest k\"onnen sie sich jetzt sicher selber erkl\"aren. Eine derartige Aufschl\"usselung ist sicher nur zu \index{Diagnose}Diagnosezwecken sinnvoll. Jetzt kennen sie fast schon den ganzen Weg von ihrer \index{Eingabe} Eingabe bis zur \index{Ausgabe} Ausgabe durch \TeX. Sie beginnen mit Token, die intern in Boxen umgewandelt werden. Diese Boxen werden zu einer gr\"o\ss{}eren {\tt hbox} zusammengef\"ugt, die {\tt hboxen} zu einer, oder mehreren {\tt vbox} und diese wieder zu einer \index{Seite!Aus Boxen} Seite, die nat\"urlich auch wieder eine Box ist. Alles was ihnen noch zum Verst\"andnis fehlt ist das, was die Boxen zusammenh\"alt, der {\em Leim}, englisch: {\em Glue}. \section{Leim} \subsection{Eigenschaften von Leim} Neben den Boxen gibt es noch etwas in Texten, die mit \TeX\ gesetzt wurden, und das hei\ss{}t {\em Leim}\footnote{Dieser Leim d\"urfte Lesern der B\"ucher von \index{Kopka}H.\ Kopka bekannt sein, der Leim hei\ss{}t dort: \index{Elastische Masse@Elastische Ma\ss{}e}\index{Masse!Elastisch@Ma\ss{}e!Elastisch}{\em elastische Ma\ss{}e}. Die Wichtigkeit dieser elastischen Ma\ss{}e wird erst hier richtig klar.}. Die Zeilen dieses Textes haben z.B.\ einen derartigen \index{Zwischenraum}Zwischenraum, da\ss{} der \index{Abstand} Abstand der \index{Grundlinie}Grundlinien zweier Zeilen immer 12pt betr\"agt. Was macht nun diesen Leim aus? Er hat drei Eigenschaften: Eine {\em nat\"urliches} Ausma\ss{}, ein \index{Schrumpf!Mass@Schrumpf!Ma\ss{}} {\em Schrumpfma\ss{}} und ein {\em Streckma\ss{}}. Wenn z.B.\ kleinere Boxen zu einer gr\"o\ss{}eren horizontalen Box zusammengefa\ss{}t werden, dann wird zwischen den kleinen Boxen Leim eingef\"ugt. Um zu verstehen, wie das funktioniert, ein kleines Beispiel: \thinlines \begin{center} \begin{picture}(10.4,7) \put(0,2){\framebox(1,4){}} % erste Box \put(2.8,3.2){\framebox(1.2,1){}} % zweite Box \put(5.8,3){\framebox(.6,3){}} % dritte Box \put(8.8,2){\framebox(1.6,4){}} % vierte Box \put(0,4){\line(1,0){1}} % Bezugslinie \put(2.8,4){\line(1,0){1.2}} % Bezugslinie \put(5.8,4){\line(1,0){.6}} % Bezugslinie \put(8.8,4){\line(1,0){1.6}} % Bezugslinie \put(1,4){\dashbox{.1}(1.8,0){}} % Verbindungslinie \put(4,4){\dashbox{.1}(1.8,0){}} % Verbindungslinie \put(6.4,4){\dashbox{.1}(2.4,0){}} % Verbindungslinie \put(0,6.5){Breite 5} \put(2.8,6.5){Breite 6} \put(5.8,6.5){Breite 3} \put(8.8,6.5){Breite 8} \put(1.1,3.5){\makebox(0,0)[tl]{\parbox{1.8cm}{Platz 9\\Streck 3\\Schrumpf 1}}} \put(4.1,3.5){\makebox(0,0)[tl]{\parbox{1.8cm}{Platz 9\\Streck 6\\Schrumpf 2}}} \put(6.5,3.5){\makebox(0,0)[tl]{\parbox{1.8cm}{Platz 12\\Streck 0\\Schrumpf 0}}} \put(5.2,1){\makebox(0,0){Breite 52}} % Gesamtbreite \put(4,1){\vector(-1,0){4}} % Anzeiger \put(6.4,1){\vector(1,0){4}} \put(0,4){\circle*{.1}} % Bezugs- \put(2.8,4){\circle*{.1}} % punkte \put(5.8,4){\circle*{.1}} \put(8.8,4){\circle*{.1}} \end{picture} \end{center} Das erste Leimst\"uck hat z.B.\ eine nat\"urliche Breite von 9pt, eine \index{Schrumpf!Moeglichkeit@Schrumpf!M\"oglichkeit} Schrumpfm\"oglichkeit von 1pt und eine Streckm\"oglichkeit von 3pt. Die \index{Gesamt!Breite} Gesamtbreite der ganzen, gro\ss{}en \index{Box!Breite} Box ergibt sich normalerweise als die Breite der Einzelboxen, plus die nat\"urliche Breite des Leimes, also: \[5+9+6+9+3+12+8=52\] Angenommen, \TeX\ w\"urde aufgefordert diese Box auf eine Breite von 58pt zu strecken (z.B.\ wegen der \index{Rechtsbuendig@Rechtsb\"undig} Rechtsb\"undigkeit), d.h.\ die Box um 6pt zu strecken. Nun, es gibt insgesamt $3+6+0=9$pt als \index{Gesamt!Streckmoeglichkeit@Gesamt!Streckm\"oglichkeit} Gesamtstreckm\"oglichkeit. \TeX\ multipliziert nun jede Streckm\"oglichkeit mit $6/9$ um die neuen \index{Groesse!Leim@Gr\"o\ss{}e!Leim}Leimgr\"o\ss{}en zu errechnen. Damit ergibt sich f\"ur die erste L\"ucke: $9+(6/9)\times 3=11$pt und f\"ur die zweite L\"ucke: $9+(6/9)\times 6=13$pt. Die letzte L\"ucke ist nicht weiter streckbar, so da\ss{} sie $12$pt breit bleibt. Das \index{Gesamt!Bild}Gesamtbild sieht nun folgenderma\ss{}en aus: \begin{center} \begin{picture}(11.6,7) \put(0,2){\framebox(1,4){}} % erste Box \put(3.2,3.2){\framebox(1.2,1){}} % zweite Box \put(7,3){\framebox(.6,3){}} % dritte Box \put(10,2){\framebox(1.6,4){}} % vierte Box \put(0,4){\line(1,0){1}} % Bezugslinie \put(3.2,4){\line(1,0){1.2}} % Bezugslinie \put(7,4){\line(1,0){.6}} % Bezugslinie \put(10,4){\line(1,0){1.6}} % Bezugslinie \put(1,4){\dashbox{.1}(2.2,0){}} % Verbindungslinie \put(4.4,4){\dashbox{.1}(2.6,0){}} % Verbindungslinie \put(7.6,4){\dashbox{.1}(2.4,0){}} % Verbindungslinie \put(1.1,3.5){$9+2$} \put(4.5,3.5){$9+4$} \put(7.7,3.5){$12+0$} \put(5.8,1){\makebox(0,0){Breite 58}} % Gesamtbreite \put(4.6,1){\vector(-1,0){4.6}} % Anzeiger \put(7,1){\vector(1,0){4.6}} \put(0,4){\circle*{.1}} % Bezugs- \put(3.2,4){\circle*{.1}} % punkte \put(7,4){\circle*{.1}} \put(10,4){\circle*{.1}} \end{picture} \end{center} W\"are \TeX, umgekehrt angewiesen worden die Box nur 51pt breit zu machen, dann w\"urde sie erste L\"ucke um $1/3$, die zweite um $2/3$ ihrer \index{Schrumpf!Moeglichkeit@Schrumpf!M\"oglichkeit} Schrumpfm\"oglichkeit verkleinert. Egal wie, der Leim definiert wurde, so hat \TeX\ dennoch nicht die M\"oglichkeit eine Box beliebig weit zusammenzuschrumpfen. Im vorherigen Beispiel ist daher $49$pt die geringste Breite, die die horizontale Box annehmen kann. Hingegen kann der Leim beliebig weit gestreckt werden, wenn man ihm die entsprechenden Angaben beigibt. Es fragt sich nur, welche Angaben gibt man denn dem Leim? Nun, man sollte die Ma\ss{}e immer so w\"ahlen, da\ss{} der Text mit dem nat\"urlichen Ma\ss{} des Leimes am besten aussieht, und die maximale \index{Schrumpf!Mass@Schrumpf!Ma\ss{}}Schrumpf- bzw. \index{Masse!Streck@Ma\ss{}e!Streck} Streckma\ss{}e so, da\ss{} er gerade eben noch gut aussieht. Normalerweise brauchen sie sich allerdings nicht darum zu k\"ummern, da \TeX\ ihnen diese Arbeit abnimmt. Um z.B.\ die Abst\"ande zwischen Abs\"atzen zu bestimmen, gibt es in {\em Plain} \TeX\ den Befehl: \index{zzzsmallskip@{\tt\char92 smallskip}}`\verb|\smallskip|'. Dieser Befehl wird automatisch immer hinter einem \index{Absatz} Absatz eingef\"ugt, sie kennen also schon genug Beispiele f\"ur die Anwendung. Es ist immer besser einen derartigen Befehl einzusetzen, als den \index{Abstand} Abstand explizit anzugeben. Nur, wenn es unbedingt sein mu\ss{}, k\"onnen sie auf den Leim zur\"uckgreifen. Stellt sich die Frage, {\em wie} man den nun eine Leimangabe macht. \"Ublicherweise wird Leim in \TeX\ folgenderma\ss{}en spezifiziert: \begin{quote} $<$dimen$>$ {\tt plus} $<$dimen$>$ {\tt minus} $<$dimen$>$ \end{quote} Die Angaben von {\tt plus} $<$dimen$>$ und {\tt minus} $<$dimen$>$ sind optional, und werden als Null angenommen, wenn sie nicht angegeben werden. Die \index{Groesse!Leim@Gr\"o\ss{}e!Leim} Gr\"o\ss{}e, die hinter {\tt plus} steht repr\"asentiert sie Streckbarkeit, die hinter {\tt minus} die \index{Schrumpf!Schrumpfbarkeit}Schrumpfbarkeit. Die nat\"urliche Gr\"o\ss{}e {\em mu\ss{}} angegeben werden, auch wenn sie Null ist. Der Befehl \index{zzzmedskip@{\tt\char92 medskip}} `\verb|\medskip|' wird z.B.\ in {\em Plain} \TeX\ folgenderma\ss{}en definiert: \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} \begin{verbatim} \vskip6pt plus2pt minus2pt \end{verbatim} Auch \index{Horizontal!Platz}horizontaler Platz wird entsprechend definiert. Der Befehl \index{zzzenskip@{\tt\char92 enskip}} `\verb|\enskip|' wird z.B.\ definiert als:\index{zzzhskip@{\tt\char92 hskip}} \index{zzzrelax@{\tt\char92 relax}} \begin{verbatim} \hskip.5em\relax \end{verbatim} Es wird also ein halbes `em' Platz gelassen, allerdings ohne die M\"oglichkeit der \index{Schrumpfung}Schrumpfung oder Streckung. Der Befehl \index{zzzrelax@{\tt\char92 relax}}`\verb|\relax|' hinter der Angabe sorgt daf\"ur, da\ss{} der Befehl auch dann richtig arbeitet, wenn im Text hinter dem Befehl eine `plus' oder `minus' steht. Eine wichtige Eigenschaft des Leimes ist, da\ss{} er auch {\em unendlich} weit gestreckt werden kann. Nehmen sie z.B.\ an, im letzten Beispiel w\"are der zweite Leimabschnitt unendlich weit streckbar. Dann w\"urde nur der zweite \index{Zwischenraum} Zwischenraum gestreckt, w\"arend die andern unver\"andert bleiben w\"urden. Das wird erst interessant, wenn sie daran denken, da\ss{} der Befehl \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}} `\verb|\centerline|' nichts anderes ist, als eine \index{Box!Hbox}hbox von der Breite \index{zzzhsize@{\tt\char92 hsize}} `\verb|\hsize|', deren Text von zwei unendlich streckbaren Leimst\"ucken eingerahmt ist. Auch in der kleinen Geschichte, die wir in einem fr\"uheren Kapitel kennengelernt haben wurde derartiger Leim benutzt. Die Geschichte endete mit den Befehlen: \index{zzzvfill@{\tt\char92 vfill}} `\verb|\vfill|' und \index{zzzeject@{\tt\char92 eject}} `\verb|\eject|'. `\verb|\eject|' sorgt nur f\"ur die \index{Ausgabe} Ausgabe des Textes an den \index{Ausgabe!File} Ausgabefile, `\verb|\vfill|' hingegen bedeutet: F\"uge vertikalen \index{Zwischenraum} Zwischenraum mit der nat\"urlichen L\"ange 0 ein, der aber unendlich weit streckbar ist. Mit anderen Worten, f\"ulle die restliche \index{Seite!Auffuellen@Seite!Auff\"ullen} Seite mit \index{Leer!Raum}Leerraum auf. Es gibt nun in \TeX\ verschiedene Arten von {\em Unendlichkeit}, die sich voneinander unterscheiden. Bei der vertikalen Streckung gibt es die Befehle: \index{zzzvfil@{\tt\char92 vfil}} `\verb|\vfil|' und `\verb|\vfill|', wobei der zweite wesentlich st\"arker wirkt. Wenn `\verb|\vfil|' alleine benutzt wird, dann wird es soweit, wie n\"otig gestreckt. Tritt es allerdings zusammen mit `\verb|\vfill|' auf, dann wird es nicht gestreckt, sondern es wird da gestreckt, wo `\verb|\vfill|' steht. Denken sie sich das einfach so, als h\"atte `\verb|\vfil|' eine Streckf\"ahigkeit von einem Kilometer, und `\verb|\vfill|' von einer Million Kilometer. Analog gibt es auch noch die Befehl \index{zzzhfil@{\tt\char92 hfil}}`\verb|\hfil|' und \index{zzzhfill@{\tt\char92 hfill}}`\verb|\hfill|' und die Befehle \index{zzzhss@{\tt\char92 hss}} `\verb|\hss|' und \index{zzzvss@{\tt\char92 vss}} `\verb|\vss|', die sowohl Streckung, als auch unendliche \index{Schrumpfung}Schrumpfung zulassen. In diesen Zusammenhang geh\"ort auch noch der Befehl \index{zzzhfilneg@{\tt\char92 hfilneg}}`\verb|\hfilneg|', bzw.\ \index{zzzvfilneg@{\tt\char92 vfilneg}} `\verb|\vfilneg|'. Diese Befehle heben die Streckbarkeit von \index{zzzhfil@{\tt\char92 hfil}} `\verb|\hfil|' und `\verb|\vfil|' auf. Den Grund f\"ur einen derartigen Befehl werden wir erst sp\"ater kennenlernen. Um derartige unendlich streckbare \index{Masse!Streck@Ma\ss{}e!Streck} Ma\ss{}e erstelle zu k\"onnen, k\"onnen sie auf die \index{Primitiv} Primitive `\verb|fil|', `\verb|fill|' oder `\verb|filll|' zur\"uckgreifen. Die Befehle `\verb|\vfil|', `\verb|\vfill|', `\verb|\vss|' und `\verb|\vfilneg|' werden z.B.\ definiert als: \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} \begin{verbatim} \vskip 0pt plus 1fil \vskip 0pt plus 1fill \vskip 0pt plus 1fil minus 1fil \vskip 0pt plus -1fil \end{verbatim} Die dritte Alternative: `\verb|filll|' sollten sie nicht benutzen, auch {\em Plain} \TeX\ macht keinen Gebrauch davon. Sie ist f\"ur absolute Notf\"alle vorbehalten. \subsection{Verwendung des Leims durch \TeX} Wie wird der Leim von {\em Plain} \TeX\ verwendet? Es gibt einige interessante Anwendungen. \TeX\ f\"ugt z.B.\ hinter einem Satz einen etwas \index{Groesse!Zwischenraum@Gr\"o\ss{}e!Zwischenraum} gr\"o\ss{}eren \index{Zwischenraum}Zwischenraum ein, als zwischen normalen Worten. Au\ss{}erdem wird die Streckbarkeit des Zwischenraums an diesen Stellen erh\"oht. Betrachten wir folgenden Satz:\footnote{Originalbeispiel aus dem \TeX Book.} \begin{verbatim} ``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed. \end{verbatim} In nat\"urlicher Breite sieht der Satz so aus:\medskip ``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.\medskip Was aber passiert, wenn man ihn um 5pt, 10pt, 15pt oder mehr auseinanderzieht? Sehen wir es uns an:\medskip \hbox spread 5pt{``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.} \hbox spread 10pt{``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.} \hbox spread 15pt{``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.} \hbox spread 20pt{``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.}\medskip Der Leim hinter dem \index{Komma}Komma wird um das $1\frac{1}{4}$fache des Normalen gestreckt. Hinter dem \index{Punkt} Punkt und hinter dem `\verb|!''|' sogar um das dreifache. Zwischen zusammengeh\"origen Zeichen ist kein Leim, so da\ss{} die einzelnen Worte ihr Aussehen behalten. Wie siehts nun aus, wenn dieser Satz auf das Minimum zusammengestaucht wird?\medskip {\hfuzz 1000pt \hbox to 0pt{``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.}} \medskip Der \index{Zwischenraum}Zwischenraum nach dem \index{Komma} Komma wird nur 80\% dessen, der Zwischenraum nach dem \index{Punkt} Punkt, bzw.\ dem Ausrufezeichen sogar nur ein Drittel dessen kleiner, wie der normale Zwischenraum zwischen den Worten. F\"ur den Normalfall ist das auch so in Ordnung, was aber, wenn ein \index{Punkt} Punkt \"uberhaupt nicht ein Wortende markiert? Dazu gibt es mehrere M\"oglichkeiten: \begin{enumerate} \item Wenn sie drei \index{Punkt} Punkte schreiben wollen, um die Fortsetzung eines Satzes anzuzeigen $\ldots$, dann sollten sie statt der drei Punkte lieber die Sequenz \index{zzzldots@{\tt\char92 ldots}} `\verb|$\ldots$|' schreiben. Damit schalten sie kurzfristig in den mathematischen \index{Modus!Mathematisch} Modus um und geben dort mit dem Befehl `\verb|\ldots|' die gew\"unschten Punkte an. \"Ubrigens sieht diese Version auch besser aus. Drei Punkte ergeben n\"amlich normalerweise, ohne die Umschaltung in den mathematischen Modus: `...'. \item \index{Punkt}Punkte hinter \index{Abkuerzung@Abk\"urzung} Abk\"urzungen beenden \"ublicherweise auch keinen Satz. Hier gibt es zwei M\"oglichkeiten. Entweder, sie ersetzen das \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen hinter dem \index{Punkt} Punkt durch die Tilde: `\verb|~|', oder sie setzen ein Kontrollleerzeichen: `\verb*+\ +', je nachdem, ob sie eine Trennung an dieser Stelle zulassen wollen oder nicht. Die Tilde wird durch ein Leerzeichen ersetzt, an dem aber kein Zeilenumbruch stattfinden kann. \item Sie k\"onnen sich diese \"Uberlegungen sparen, wenn der \index{Punkt}Punkt hinter einem \index{Grossbuchstaben@Gro\ss{}buchstaben} Gro\ss{}buchstaben steht. \TeX\ nimmt dann sowieso an, da\ss{} es sich um eine \index{Abkuerzung@Abk\"urzung} Abk\"urzung handelt und behandelt den \index{Punkt}Punkt nicht wie einen \index{Satz!Ende}Satz-Ende-Punkt. \end{enumerate} Letztlich k\"onnen sie alle \"Uberlegungen zu \index{Zwischenraum} Zwischenr\"aumen vergessen, wenn sie zu Beginn ihres Textes den Befehl: \index{zzzfrenchspacing@{\tt\char92 frenchspacing}}`\verb|\frenchspacing|' schreiben. Mit diesem Befehl bewirken sie, da\ss{} alle Zwischenr\"aume gleich gro\ss{} sind, egal, wie und wo sie stehen. Unser Beispiel s\"ahe damit folgenderma\ss{}en aus:\medskip {\frenchspacing ``Oh, oh!'' cried Baby Sally. Dick and Jane laughed.}\medskip Mit `\verb|\nonfrenchspacing|' wird wieder zur\"uckgeschaltet. Angenommen, wir h\"atten den Befehl gegeben, normal mit \index{Zwischenraum}Zwischenraum umzugehen, dann k\"onnten wir uns den Leim ansehen, indem wir den Satz in eine Box schreiben und diese dann ansehen: \index{zzzglue@{\tt\char92 glue}}\index{zzzkern@{\tt\char92 kern}} \begin{verbatim} .\tenrm \ (ligature ``) .\tenrm O .\tenrm h .\tenrm , .\glue 3.33333 plus 2.08331 minus 0.88889 .\tenrm o .\tenrm h .\tenrm ! .\tenrm \" (ligature '') .\glue 4.44444 plus 4.99997 minus 0.37036 .\tenrm c .\tenrm r .\tenrm i .\tenrm e .\tenrm d .\glue 3.33333 plus 1.66666 minus 1.11111 .\tenrm B .\tenrm a .\tenrm b .\kern-0.27779 .\tenrm y .\glue 3.33333 plus 1.66666 minus 1.11111 .\tenrm S .\tenrm a .\tenrm l .\tenrm l .\tenrm y .\kern-0.83334 .\tenrm . .\glue 4.44444 plus 4.99997 minus 0.37036 \end{verbatim} Normalerweise hat der Leim bei der \index{Schrift!Art} Schriftart `\verb|\tenrm|' die Werte: 3.33333pt plus 1.66666 pt minus 1.11111 pt, aber achten sie darauf, wie sich bei der \index{Interpunktion} Interpunktion der Leim \"andert. Sie k\"onnen an diesem Beispiel noch mehr sehen. Zum einen wandelt \TeX\ die beiden `\verb|``|' in eine \index{Ligatur} Ligatur (also {\em ein} Zeichen) und ausserdem werden noch einige `\verb|\kern|' Befehle eingef\"ugt. `\verb|\kern|' verh\"at sich \"ahnlich wie Leim, nur das er weder streck- noch \index{Schrumpf!Schrumpfbarkeit} schrumpfbar ist und es wird hinter einem `\verb|\kern|' Befehl {\em nie} ein Zeilenumbruch durchgef\"uhrt, es sei denn es folgt unmittelbar ein Leimbefehl. \subsection{Die genauen Regeln f\"ur den Leim} Ihnen d\"urfte eventuell schon aufgefallen sein, da\ss{} die oben beschriebenen Regeln nicht {\em hunderprozentig} richtig sind. So w\"urden die obigen Regeln nicht erkl\"aren, wieso das Ausrufezeichen richtig behandelt wird, obwohl noch die beiden \index{Anfuehrungszeichen@Anf\"uhrungszeichen}Anf\"uhrungsstriche folgen. Es gibt einen weiteren wichtigen Wert, den \index{Zwischenraum!Faktor} Zwischenraumfaktor ($f$). Dieser ist \"ublicherweise $1000$. Wenn der Faktor gr\"o\ss{}er als $2000$ wird, wird der \index{Zwischenraum} Zwischenraum folgenderma\ss{}en berechnet: Addiere zum normalen Zwischenraum den sog. Extrazwischenraum\footnote{Zu jedem Zeichensatz sind die folgenden Angaben vorgegeben: Normaler Zwischenraum, normaler Streckwert, normaler \index{Schrumpf!Wert} Schrumpfwert und eben dieser Extrazwischenraum. F\"ur {\tt cmr10} sind die Werte: 3.33333pt, 1.66666pt, 1.11111pt und 1.11111pt} und multipliziere den Streckwert mit $f/1000$, den Schrumpfwert mit $1000/f$. Es gibt nun f\"ur sie einfache M\"oglichkeiten den normalen Zwischenraum zu \"uberschreiben. Mit den Befehlen: \index{zzzspaceskip@{\tt\char92 spaceskip}} `\verb|\spaceskip|' und `\verb|\xspaceskip|' wird folgenderma\ss{}en verfahren: Ist der Zwischenraumfaktor ($f$) gr\"o\ss{}er als 2000, dann wird entweder der Leimwert von \index{zzzxspaceskip@{\tt\char92 xspaceskip}} `\verb|\xspaceskip|' genommen, wenn dieser ungleich Null ist, oder der von `\verb|\spaceskip|', wobei die Streck- und \index{Schrumpf!Komponenten} Schrumpfkomponenten mit $f/1000$ bzw.\ $1000/f$ multipliziert werden. Das \index{zzzraggedright@{\tt\char92 raggedright}} `\verb|\raggedright|' Makro z.B.\ benutzt die beiden Befehle, um jedes Strecken oder \index{Schrumpfung}Schrumpfen zu verhindern. Wenn eine \index{Horizontal!Liste}horizontale \index{Liste!Horizontal} Liste begonnen wird, wird der \index{Zwischenraum!Faktor} Zwischenraumfaktor auf 1000 gesetzt. Ebenso nach jedem \index{Nichtbuchstaben} Nichtbuchstaben oder einer mathematischen Formel. Jedes andere Zeichen, was an die Liste angef\"ugt wird, hat einen eigenen Zwischenraumfaktor, der dann den alten Wert ersetzt. Dabei gibt es allerdings noch zwei Regeln: \begin{enumerate} \item Ist der Faktor des Zeichens 0, dann wird der alte Wert beibehalten, \item Ist der Wert von $1000$ verschieden, und es gilt z.B.: $f<1000<g$ ($g$ der Faktor des Zeichens), dann erh\"alt $f$ den Wert $1000$. Mit andern Worten, $f$ {\em \"uberspringt} nicht die $1000$er Grenze. \end{enumerate} Der gr\"o\ss{}tm\"ogliche Zwischenraumfaktor ist $32767$, und damit gr\"o\ss{}er, als jemals n\"otig. Wenn {\tt INITEX} seine Arbeit aufnimmt, haben alle Zeichen den Zwischenraumfaktor 1000, au\ss{}er den \index{Grossbuchstaben@Gro\ss{}buchstaben}Gro\ss{}buchstaben, die den Wert 999 haben.\footnote{Erraten sie, warum \index{Punkt} Punkte hinter Gro\ss{}buchstaben anders behandelt werden?} {\em Plain} \TeX\ \"andert nun einige Werte mit dem \index{Primitiv}\index{zzzcatcode@{\tt\char92 catcode}} Primitiv: \index{zzzsfcode@{\tt\char92 sfcode}} `\verb|\sfcode|', der \"ahnlich dem `\verb|\catcode|' Befehl arbeitet. \begin{verbatim} \sfcode`)=0 \sfcode`.=3000 \end{verbatim} \"andert den Faktor f\"ur die schlie\ss{}ende \index{Klammer!Platz um} Klammer so, da\ss{} er ignoriert wird, f\"ur den \index{Punkt} Punkt so, da\ss{} zus\"atzlicher \index{Zwischenraum}Zwischenraum eingef\"ugt wird. Bei \index{Ligatur}Ligaturen berechnet sich der \index{Zwischenraum!Faktor}Zwischenraumfaktor aus den Einzelkomponenten, aus denen die Ligatur besteht. Nun zu einem Beispiel, wie \TeX\ {\em wirklich} eine Zeile zusammensetzt: Die nat\"urliche Breite einer \index{Box!Breite} Box setzt sich zusammen aus allen Zeichenboxbreiten plus den nat\"urlichen Breiten der Leimst\"ucke. Ist die nat\"urliche Breite gleich der gew\"unschten Breite, passiert nichts. Ist hingegen die gew\"unschte Breite kleiner oder gr\"o\ss{}err, als die nat\"urliche Breite, dann wird ein Faktor berechnet, mit dem jeder \index{Schrumpf!Faktor} Schrumpf- bzw.\ Streckfaktor der Leimst\"ucke multipliziert wird. Das Ergebnis ist eine Box, die genau die gew\"unschte Breite hat. Um einer \index{Box!Hbox}{\tt hbox} eine feste Breite zu geben benutzt man den Befehl: \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \begin{verbatim} \hbox to <dimen>{ ... } \end{verbatim} \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}} Das Makro `\verb|\centerline|' beginnt z.B.: `\verb|\hbox to\hsize|'. \"Ahnlich arbeitet die Angabe von: \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \begin{verbatim} \hbox spread <dimen>{ ... } \end{verbatim} Die angegebene \index{Dimension} Dimension besagt, um wieviel gr\"o\ss{}er, als die nat\"urliche Breite ($<$dimen$> > 0$), bzw.\ um wieviel kleiner als die nat\"urliche \index{Groesse!Natuerliche@Gr\"o\ss{}e!Nat\"urliche} Gr\"o\ss{}e ($<$dimen$> < 0$) die {\tt hbox} werden soll. \section{Die Feinheiten einer vertikalen Box}\index{Box!Vbox} Die \index{Grundlinie} Grundlinie einer horizontalen Box ist gleich der gemeinsamen Grundlinie aller Elemente, soweit diese nicht angehoben oder abgesenkt wurden. Die \index{Hoehe!Box@H\"ohe!Box} H\"ohe einer derartigen Box ist gleich der H\"ohe des h\"ochsten Elements, die Tiefe gleich der tiefsten Einzeltiefe. Somit kann eine horizontale Box nur positive H\"ohe und Tiefe haben, wohl aber eine negative Breite. Wenn nun horizontale Boxen zu einer vertikalen Box zusammengef\"ugt werden sollen, dann funktioniert das \"ahnlich, wie bei den horizontalen Boxen, mit einem Unterschied. Die horizontalen Boxen sollen sich nicht ber\"uhren. Dazu gibt es drei Werte, die vorher festgelegt werden m\"ussen: \index{zzzbaselineskip@{\tt\char92 baselineskip}} \index{zzzlineskip@{\tt\char92 lineskip}} \index{zzzlineskiplimit@{\tt\char92 lineskiplimit}} \begin{verbatim} \baselineskip=<Leim> \lineskip=<Leim> \lineskiplimit=<dimen> \end{verbatim}\index{Baseline!Skip} Wird nun eine neue horizonatale \index{Box!In Liste}Box an eine vertikale \index{Liste!Vertikal}Liste angef\"ugt, dann wird der \index{Abstand!Zeilen} Zeilenabstand so berechnet, da\ss{} der Abstand der Basislinie der neuen \index{Box!Basislinie} Box, von der Basislinie der letzten Box genau den \index{zzzbaselineskip@{\tt\char92 baselineskip}} Wert von `\verb|\baselineskip|' hat. Ist das Ergebnis so, da\ss{} die Zeilen mit dieser L\"osung zu nahe aneinanderliegen, genauer, n\"aher als der Wert in `\verb|\lineskiplimit|', dann wird statt dessen der Wert \index{zzzlineskip@{\tt\char92 lineskip}}`\verb|\lineskip|' benutzt. Als Ausnahme von dieser Regel dienen nur die Befehle: \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}}`\verb|\vskip|' und \index{zzzkern@{\tt\char92 kern}} `\verb|\kern|', und alle daraus zusammengesetzten Befehle. Hiermit ist es m\"oglich einen anderen, als den normalen \index{Abstand!Zeilen} Zeilenabstand zu erzeugen. Z.B.\ der Befehl \index{zzzsmallskip@{\tt\char92 smallskip}}`\verb|\smallskip|' arbeitet so. Eine weitere Ausnahme besteht darin, da\ss{} hinter \index{zzzxrule@{\tt\char92 xrule}}`\verb|\xrule|'-Befehlen kein \index{Zwischenraum!Zeile} Zeilenzwischenraum eingef\"ugt wird. Sie k\"onnen den \index{Zwischenraum} Zwischenraum aber auch mit dem Befehl: \index{zzznointerlineskip@{\tt\char92 nointerlineskip}} `\verb|\nointerlineskip|' selber verhindern. Als Regel sollte sie sich folgendes angew\"ohnen: Wenn ihr Text \"uber mehrere Zeilen geht, dann sollte \index{zzzbaselineskip@{\tt\char92 baselineskip}} `\verb|\baselineskip|' {\em keine} \index{Schrumpf!Angabe} Schrumpf- oder Streckangaben enthalten, um so das Aussehen der \index{Seite!Aussehen}Seiten gleichm\"a\ss{}iger zu gestalten. Bei Texten, die nur \"uber eine Seite gehen, ist dagegen die Angabe dieser Werte sinvoll, um eine bessere Ausnutzung der Seite zu erhalten. Zur Berechnung des \index{Zwischenraum!Zeile} Zeilenzwischenraums greift \TeX\ \"ubrigens auf ein \index{Primitiv} Primitiv mit Namen: \index{zzzprevdepth@{\tt\char92 prevdepth}} `\verb|\prevdepth|' zur\"uck. Normalerweise die Tiefe der letzten horizontalen \index{Box!Tiefe} Box, die angef\"ugt wurde. Der Wert wird allerdings auf $-1000$ gesetzt, am Anfang einer neuen vertikalen \index{Liste!Vertikal}Liste, oder nach einem \index{zzzrule@{\tt\char92 rule}}`\verb|\rule|'-Befehl. Sie k\"onnen den Wert aber auch {\em von Hand} \"andern, wenn sie es wollen. Schlie\ss{}lich noch die exakten Regeln, nach denen eine neue horizontale Box an eine vertikale Box angeh\"angt wird: Angenommen die neu Box hat eine \index{Hoehe!Box@H\"ohe!Box} H\"ohe von $h$, und der Wert von `\verb|\prevdepth|' ist $p$. Weiterhin sollen sein: \index{zzzbaselineskip@{\tt\char92 baselineskip}} \index{zzzlineskiplimit@{\tt\char92 lineskiplimit}} \begin{verbatim} \baselineskip=b plus y minus z \lineskiplimit=l \end{verbatim} Wenn $p\le -1000$pt wird kein \index{Zwischenraum!Zeile} Zeilenzwischenraum eingef\"ugt. Ist andererseits: $b-p-h\ge l$ dann wird der \index{Zwischenraum} Zwischenraum $(b-p-h) \mbox{ plus } x \mbox{ minus } y)$ eingef\"ugt, ansonsten {\tt\char92 lineskip}. F\"ur die vertikalen Boxen gelten dieselben Befehle, wie f\"ur die horizontalen Boxen, mit dem Unterschied, da\ss{} der Befehl: `\verb|\vbox|' \index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} verwendet wird. Es sind nat\"urlich auch die Befehle: `\verb|\vbox to ...|' und `\verb|\vbox spread ...|' erlaubt. Der tiefste vorkommende Referenzpunkt innerhalb einer vertikalen \index{Box!Referenzpunkt}Box wird als Referenzpunkt f\"ur die ganze vertikale Box genommen. Normalerweise werden vertikale Boxen so untereinander gesetzt, da\ss{} ihre Referenzpunkte senkrecht untereinander liegen, mit den Befehlen: \index{zzzmoveleft@{\tt\char92 moveleft}} \index{zzzmoveright@{\tt\char92 moveright}} \begin{verbatim} \moveright<dimen><box> \moveleft<dimen><box> \end{verbatim} k\"onnen sie aber auch nach rechts oder links verschoben werden. Dies entspricht den Befehlen \index{zzzraise@{\tt\char92 raise}} `\verb|\raise|' und \index{zzzlower@{\tt\char92 lower}} `\verb|\lower|' in horizontalen Boxen. \section{Sonderf\"alle} Neben dem Befehl f\"ur eine vertikale \index{Box!Vbox} {\tt vbox} gibt es auch den Befehl: \index{zzzvtop@{\tt\char92 vtop}} `\verb|\vtop|'. Dieser erzeugt auch eine vertikale Box, und die zugeh\"origen Befehle arbeiten komplett analog zu denen f\"ur \index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} `\verb|\vbox|'. Der Unterschied besteht darin, da\ss{} die Basislinie der {\em obersten} enthaltenen horizontalen Box als Referenzpunkt genommen wird. Damit sind Konstruktionen wie die folgende m\"oglich: \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} \begin{verbatim} \hbox{Hier sind \vtop{\hbox{zwei Zeilen}\hbox{mit Text}}} \end{verbatim} Das ergibt:\medskip \hbox{Hier sind \vtop{\hbox{zwei Zeilen}\hbox{mit Text}}}\medskip Ein weiteres Element bei der Arbeit mit vertikalen Boxen stellt der Befehl \index{zzzstrut@{\tt\char92 strut}} `\verb|\strut|' dar. Mit ihm wird eine Box der \index{Hoehe!Box@H\"ohe!Box}H\"ohe 8.5pt, der Tiefe 3.5pt und der Breite Null bereitgestellt. Sie k\"onnen diesen Befehl benutzen, um immer korrekte Abst\"ande zu erzwingen. Schauen sie sich z.B.\ im Anhang das `\verb|\footnote|' Makro an, das daf\"ur sorgt, da\ss{} mehrere \index{Fussnote!Absetzen@Fu\ss{}note!Absetzen} Fu\ss{}noten auch voneinander abgesetzt werden. Letztlich sind noch die Befehle \index{zzzrlap@{\tt\char92 rlap}} `\verb|\rlap|' und \index{zzzllap@{\tt\char92 llap}}`\verb|\llap|' interessant. Sie sorgen daf\"ur, da\ss{} der Text, auf den sich die Befehle beziehen folgenderma\ss{}en verh\"alt. Das Makro `\verb|\rlap|' gibt den zugeh\"origen Text aus, nimmt aber keinen Platz weg. Genauer, es wird eine Box der Breite Null erzeugt, an den sich der zugeh\"orige Text anschlie\ss{}t. Man kann das auch so verstehen, als w\"urde der Text ausgegeben, und dann um die Breite des Textes zur\"uckgegangen. Somit ist das Zeichen: `$\neq$' auch produzierbar mit dem Befehl: `\verb|\rlap=/|'. Analog arbeitet der Befehl `\verb|\llap|' nur, da\ss{} hier der Text sozusagen {\em nach links} ausgegeben wird. Das obige Zeichen lie\ss{}e sich also auch mit. `\verb|/\llap=|' erzeugen. \chapter{Zusammensetzung der Seiten} \section{Modi} \TeX\ kennt sechs verschiedene Bearbeitungsmodi:\index{Horizontal!Modus} \begin{itemize} \item Den {\em vertikalen Modus}, in dem die \"ausserste vertikale \index{Liste!Vertikal}Liste bearbeitet wird, die zur \index{Ausgabe}Ausgabe der Seiten f\"uhrt. \item Den {\em internen vertikalen Modus} zum Aufbau von `\verb|\vbox|'en.\index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} \item Den {\em horizontalen Modus} um aus Zeilen Paragraphen aufzubauen. \item Den {\em eingeschr\"ankten horizontalen Modus} zum Aufbau von \index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}}`\verb|\hbox|'en. \item Den {\em mathematischen Modus} mit dem mathematische Formeln in eine horizontale \index{Liste!Horizontal}Liste eingef\"ugt werden. \item Den {\em abgesetzten mathematischen Modus}, mit dem Formeln in eine eigene Zeile gesetzt werden, die den momentanen Paragraphen unterbricht. \end{itemize}\index{Formel!abgesetzte} Normalerweise braucht sie der Modus, in dem \TeX\ sich gerade befindet nicht zu interessieren, h\"ochstens bei der \index{Fehler!Suche} Fehlersuche kann es hilfreich sein die verschiedenen Modi zu kennen. Grunds\"atzlich reicht es zu wissen, da\ss{} es die drei Grundtypen: vertikaler, horizontaler und mathematischer \index{Modus!Mathematisch} Modus gibt. Manche Befehle haben, je nach momentanem Modus unterschiedliche Wirkung. Der Befehl \index{zzzkern@{\tt\char92 kern}} `\verb|\kern|' bewirkt z.B.\ einen vertikalen resp.\ horizontalen \index{Zwischenraum} Zwischenraum, je nach Modus, in dem er angetroffen wird. Betrachten wir mal wieder unser Lieblingsbeispiel: die kleine Story. Zu Bearbeitungsbeginn befindet sich \TeX\ immer im vertikalen Modus. Die \index{Abstand!Anweisung} Abstandsanweisung, sowie der \index{Horizontal!Strich} horizontale Strich, werden einfach an die vertikale \index{Liste!Horizontal} Liste angef\"ugt. Auch die \index{Box!Centerline} Box, die von \index{zzzcenterline@{\tt\char92 centerline}} `\verb|\centerline|' erzeugt wird, wird einfach an die Liste angeh\"angt, sie erfordert aber etwas mehr Vorarbeit. Die Box, die `{\tt A SHORT STORY}' enth\"alt wird im eingeschr\"ankten horizontalen Modus erstellt. Die beiden folgenden Paragraphen werden dann im normalen horizontalen Modus erstellt. Wenn sich \TeX\ im vertikalen Modus befindet, sorgt jeder auftretende Buchstabe f\"ur ein Umschalten in den horizontalen Modus. Das gilt aber auch f\"ur die Befehle: `\verb|\char|', \index{zzzaccent@{\tt\char92 accent}} `\verb|\accent|',\index{zzzhskip@{\tt\char92 hskip}} `\verb|\hskip|', `\verb*|\ |' und \index{zzzvrule@{\tt\char92 vrule}}`\verb|\vrule|' oder die Umschaltung in den mathematischen Modus (\$). Ausserdem l\"a\ss{}t sich mit den Befehlen: \index{zzzindent@{\tt\char92 indent}} `\verb|\indent|' oder \index{zzznoindent@{\tt\char92 noindent}} `\verb|\noindent|' in den horizontalen Modus umschalten. Diese Befehle werden zu Beginn eines Paragraphen gebraucht um eine \index{Einrueckung@Einr\"uckung} Einr\"uckung der Gr\"o\ss{}e \index{zzzparindent@{\tt\char92 parindent}} `\verb|\parindent|' zu bewirken, oder eben nicht. Der horiontale Modus wird beendet durch: \index{zzzpar@{\tt\char92 par}} \begin{enumerate} \item Zwei \index{Leer!Zeile}Leerzeilen, \item den Befehl: `\verb|\par|' \item einen inkompatibelen Befehl wie z.B.:\ \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}}`\verb|\vskip|', der im horizontalen Modus keinen Sinn erg\"abe. \end{enumerate} Der mathematische Modus wird durch ein \index{Dollarzeichen} Dollarzeichen (\$) eingeleitet und solange beibehalten, bis wieder ein schlie\ss{}endes Dollarzeichen gefunden wird. Die Dollarzeichen wirken also wie eine \index{Klammer!Dollarzeichen als}Klammer. Mit einem doppelten \index{Dollarzeichen!Doppelt} Dollarzeichen wird in den abgesetzten\index{Formel!abgesetzte} mathematischen Modus geschaltet (\$\$). Der laufende Paragraph wird unterbrochen, die mathematische Formel in einer eigenen Zeile gesetzt und nach dem schlie\ss{}enden doppelten Dollarzeichen wird der Paragraph wieder fortgesetzt. So ergibt: \index{zzzapprox@{\tt\char92 approx}} \begin{verbatim} Die Nummer $$\pi \approx 3.1415926536$$ ist wichtig. \end{verbatim} Die Nummer $$\pi \approx 3.1415926536$$ ist wichtig. Im vertikalen Modus werden \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen und -zeilen ignoriert. Eine Ausnahme bildet nur das kontrollierte Leerzeichen (`\verb*|\ |'), das einen neuen Paragraphen einleitet, nachdem zuvor die \index{Einrueckung@Einr\"uckung}Einr\"uckung vorgenommen wurde. Um einen Text zu beenden sollte man am besten den Befehl: \index{zzzbye@{\tt\char92 bye}}`\verb|\bye|' verwenden, der eine \index{Abkuerzung@Abk\"urzung} Abk\"urzung f\"ur die Befehlsfolge: \index{zzzvfill@{\tt\char92 vfill}} `\verb|\vfill|' (auff\"ullen der letzten Seite mit Leerplatz), \index{zzzeject@{\tt\char92 eject}}`\verb|\eject|' (\index{Ausgabe}Ausgabe der Seite) und `\verb|\end|' (Beendigung der Arbeit von \TeX) darstellt. Der interne vertikale Modus unterscheidet sich nur geringf\"ugig vom normalen vertikalen Modus und der eingeschr\"ankte \index{Horizontal!Modus}horizontale Modus noch weniger vom normalen horizontalen Modus. Dennoch gibt es kleine Unterschiede, da die Zielsetzung ein wenig anders ist. \TeX\ schaltet h\"aufig zwischen den Modi hin und her. Dabei ist der \"ausserste Modus immer der vertikale Modus. Wird er unterbrochen, dann wird nach der Unterbrechung der vertikale Modus wiederaufgenommen. Alle Modi k\"onnen getestet werden, wenn man folgenden \index{File!Test} File eingibt: \index{zzznoindent@{\tt\char92 noindent}} \index{zzzshowlists@{\tt\char92 showlists}} \index{zzztracingcommands@{\tt\char92 tracingcommands}} \index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} \begin{verbatim} \tracingcommands=1 \hbox{ $ \vbox{ \noindent$$ x\showlists $$}$}\bye \end{verbatim} Der erste Befehl in diesem File bewirkt, da\ss{} alle weiteren Aktionen genauer mitprotokolliert werden. Der Logfile zu dieser Datei sieht damit folgenderma\ss{}en aus: \index{Display!Mode} \index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} \begin{verbatim} {vertical mode: \hbox} {restricted horizontal mode: blank space} {math shift character $} {math mode: blank space} {\vbox} {internal vertical mode: blank space} {\noindent} {horizontal mode: math shift character $} {display math mode: blank space} {the letter x} \end{verbatim} Versuchen sie diese \index{Ausgabe} Ausgabe selber zu verstehen, so schwierig, wie es auf den ersten Blick aussieht ist es gar nicht. Denken sie nur daran, da\ss{} \TeX\ die \index{Markierung!Zeilenende} Zeilenendemarkierung in ein \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen umwandelt. Der\index{zzzshowlists@{\tt\char92 showlists}} Befehl `\verb|\showlists|' soll hier zun\"achst ignoriert werden. \section{Wie macht \TeX\ aus Zeilen Paragraphen?} \subsection{Das Vorgehen und Sonderf\"alle} Grunds\"atzlich werden Zeilenumbr\"uche innerhalb eines Paragraphen immer f\"ur den ganzen Paragraphen berechnet. Die Vorgehensweise ist dabei so, da\ss{} die Umbr\"uche gesucht werden, bei denen die \index{Badness} {\em badness} f\"ur den ganzen Paragraphen am geringsten ist. \TeX\ kann nat\"urlich nicht f\"ur {\em psychologisch} schlechte Umbr\"uche verantwortlich gemacht werden. In ganz schlimmen F\"allen\footnote{Ich erinnere hier immer wieder gerne an das Beispiel aus der {\em Context} Dokumentation: Man sollte Urinstinkt nicht zu: Urin -- stinkt trennen.} mu\ss{} man wohl per Hand nachhelfen. Es gibt aber f\"ur viele F\"alle eine einfache M\"oglichkeit Zeilenumbr\"uche zu verhindern: Die Tilde (`\verb|~|'). Die Tilde ersetzt ein \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen, \TeX\ setzt an die Stelle auch ein Leerzeichen, bricht aber an dieser Stelle die Zeile nicht um. Man sollte die Tilde z.B.\ in folgenden F\"allen benutzen:\index{Kapitel!Nummer} 1. \index{Referenz}Referenzen in Texten: \begin{verbatim} Kapitel~1 Satz~12 Anhang~A Figur~13 \end{verbatim} 2. Zwischen Vornamen und zwischen den Teilen von Nachnamen:\index{Gogh}\index{Knuth. D.} \begin{verbatim} Donald~E. Knuth Vincent van~Gogh Fritz~der~Gro\ss{}e \end{verbatim} 3. Zwischen mathematischen Symbolen und ihren Bezeichnern: \begin{verbatim} Breite~$b$ H\"ohe~$h$ \end{verbatim} 4. Zwischen Symbolen in Serie: \index{zzzldots@{\tt\char92 ldots}} \begin{verbatim} 1,~2 oder~3 1,~2 $\ldots$~$n$ \end{verbatim} Auch \index{Box!Hbox}\index{zzzhbox@{\tt\char92 hbox}} `\verb|\hboxen|' werden von \TeX\ nicht gebrochen. Wenn sie z.B.\ einen Seitenbereich angeben wollen, dann schreiben sie am besten: `\verb|Seiten \hbox{1--3}|'. Seien sie aber bitte mit dieser Variante vorsichtig. Es ist z.B.\ besser `\verb|Kapitel~12|', als `\verb|\hbox{Kapitel 12}|' zu schreiben, da im ersten Falle das \index{Leer!Zeichen} Leerzeichen noch gestreckt oder geschrumpft werden kann und au\ss{}erdem das Wort `\verb|Kapitel|' noch getrennt werden kann. Einen Zeilenumbruch an einer bestimmten Stelle erzwingen sie mit dem Befehl \index{zzzbreak@{\tt\char92 break}}`\verb|\break|'. Er\hfil kann\hfil allerdings\hfil dazu\hfil f\"uhren,\break da\ss{} ihre Zeile etwas in die L\"ange gezogen wird. Wenn sie wollen, da\ss{} \TeX\ zun\"achst die Zeile mit \index{Leer!Platz} leerem Platz auff\"ullt,\hfil\break dann benutzen sie den Befehl \index{zzzhfil@{\tt\char92 hfil}} `\verb|\hfil\break|' um genau das zu erreichen. Mitunter, besonders in Gedichten wollen sie vielleicht, da\ss{} die Zeilen immer da umgebrochen werden, wo sie auch in der \index{Eingabe!Umbruch} Eingabe umgebrochen sind. Sie k\"onnen das erreichen, indem sie hinter jede Zeile ein \index{zzzpar@{\tt\char92 par}} `\verb|\par|' schreiben, einfacher ist es allerdings, wenn sie innerhalb einer \index{Gruppe} Gruppe den Befehl \index{zzzobeylines@{\tt\char92 obeylines}} `\verb|\obeylines|' benutzen. Auch hier wieder ein Beispiel aus dem Original: \index{zzzsmallskip@{\tt\char92 smallskip}} \begin{verbatim} {\obeylines\smallskip Roses are red, \quad Violets are blue; Rhymes can be typeset \quad With boxes and glue. \smallskip} \end{verbatim} \subsection{Wie gehts genau?} \subsubsection{Die horizontale Liste} Wie macht \TeX\ es denn nun, wenn es einen Paragraphen in Zeilen bricht? Zun\"achst ist ein Paragraph f\"ur \TeX\ nur eine lange Reihe von W\"ortern. Genauer gesagt nicht aus W\"ortern, sondern aus einer Reihe von Elementen, die folgendes sein k\"onnen: \begin{enumerate}\index{Box} \item Ein Box (Also ein Zeichen, eine \index{Ligatur} Ligatur, eine Linie, eine hbox oder eine vbox). \item Eine m\"ogliche Trennung (wird gleich erkl\"art). \item Ein ``WasDenn'' (kommt sp\"ater). \item Vertikales Material (von \index{zzzmark@{\tt\char92 mark}} `\verb|\mark|', \index{zzzvadjust@{\tt\char92 vadjust}}`\verb|\vadjust|' oder \index{zzzinsert@{\tt\char92 insert}}`\verb|\insert|'). \item Etwas \index{Leim}\index{zzzleaders@{\tt\char92 leaders}} Leim (oder `\verb|\leaders|', wie auch sp\"ater noch erkl\"art wird). \item Ein Kern (so was wie Leim, der aber nicht gestreckt oder geschrumpft werden kann). \item Strafpunkte (die anzeigen, ob hier ein Zeilenumbruch g\"unstig oder ung\"unstig ist). \item Ein Zeichen, da\ss{} den Beginn oder das Ende des mathematischen Modus anzeigt. \end{enumerate} Die letzten vier M\"oglichkeiten hei\ss{}en \"ubrigens {\em entfernbar}, da sie bei einem Zeilenumbruch ver\"andert werden k\"onnen, oder sogar ganz wegfallen. \subsubsection{Die m\"ogliche Trennung} Immer, wenn ein Wort auf eine besondere Art getrennt werden soll, dann gibt es in \TeX\ die M\"oglichkeit diese Trennung gesondert anzugeben. Besonders in der deutschen Sprache ist diese M\"oglichkeit wichtig, da im Deutschen h\"ochst seltsame Trennregeln existieren. Aber auch bei ungew\"ohnlichen Trennungen (z.B.\ Trennung von `st'), kann dieser Befehl benutzt werden. Die allgemeine Form lautet dabei folgenderma\ss{}en: \index{zzzdiscretionary@{\tt\char92 discretionary}} \begin{verbatim} \discretionary{<Vor-Bruch Text>}{<Nach-Bruch Text>}{<Nicht-Bruch Text>} \end{verbatim} Im Deutschen wird z.B.\ jedes `ck' in `k-k' getrennt. Sollte es einmal wichtig werden, dann schreiben sie doch einfach: \begin{verbatim} dr\"u\discretionary{k-}{k}{ck}en \end{verbatim} wenn sie das Wort `dr\"ucken' richtig trennen wollen. So kompliziert braucht es aber nur in solchen Sonderf\"allen zu sein. F\"ur die m\"ogliche Trennung: \begin{verbatim} \discretionary{-}{}{} \end{verbatim} gibt es auch die \index{Abkuerzung@Abk\"urzung}Abk\"urzung: `\verb|\-|' \TeX\ macht \"ubrigens eigentlich genau das Gleiche, wenn es Worte trennen will. Es werden einfach in ein Wort derartige m\"ogliche Trennungen eingef\"ugt. Aus dem Wort `\verb|Trennung|' wird z.B.\ `\verb|Tren\-nung|'. \subsubsection{Die Berechnung der Trennungen} Zun\"achst versucht \TeX\ einen Paragraphen {\em ohne} Trennungen zu setzen. Die dabei auftretenden Streckungen und Stauchungen m\"ussen dabei unter dem Wert von \index{zzzpretolerance@{\tt\char92 pretolerance}} `\verb|\pretolerance|' bleiben. Erst im zweiten Durchlauf, sollte er denn n\"otig sein, werden W\"orter getrennt und dann m\"ussen die Werte von \index{Badness} badness unter `\verb|\tolerance|'\index{zzztolerance@{\tt\char92 tolerance}} bleiben. Voreingestellt sind \"ubrigens: \begin{verbatim} \pretolerance=100 \tolerance=200 \end{verbatim} Zun\"achst einmal: Wo darf \"uberhaupt getrennt werden? Es darf an den folgenden Stellen im Text getrennt werden: \begin{enumerate} \item Bei \index{Leim}Leim, sofern dieser Leim nicht unmittelbar hinter einem entfernbaren Element steht und er nicht in einer mathematischen Formel auftritt. Gebrochen wird am linken \index{Rand!Leimstueck@Rand!Leimst\"uck}Rand des Leimst\"ucks. \item Bei Kern, vorausgesetzt, da\ss{} diesem Kern etwas Leim folgt und er nicht in einer mathematischen Formel steht. \item An einem Mathe-Ende-Zeichen, dem sofort Leim folgt. \item Bei Strafpunkten, die eventuell automatisch eingef\"ugt wurden. \item Bei einer m\"oglichen Trennung. \end{enumerate} Zu jeder m\"oglichen Trennung geh\"ort eine {\em \"asthetische \index{Strafe!Aesthetische@Strafe!\"Asthetische}Strafe}. In den F\"allen: 1,~2 und~3 ist die Strafe 0, im vierten Fall ist die Strafe exakt angegeben, im f\"unften Fall ist es etwas komplizierter. Ist der Text vor der Trennung nicht-leer, dann wird der Wert von \index{zzzhyphenpenalty@{\tt\char92 hyphenpenalty}} `\verb|\hyphenpenalty|' (voreingestellt mit 50), ist er leer der Wert von \index{zzzexhyphenpenalty@{\tt\char92 exhyphenpenalty}} `\verb|\exhyphenpenalty|' (voreingestellt mit 50) verwendet. Wenn sie explizit an einer Stelle in ihrem Text angeben: \index{zzzpenalty@{\tt\char92 penalty}} `\verb|\penalty 100|', dann kann dort zwar noch gebrochen werden, es tritt aber eine Strafe von 100 auf\footnote{\index{Penalty}Penalty=Strafpunkte}. Wenn sie hingegen `\verb|\penalty-100|' schreiben, dann geben sie damit an, da\ss{} an dieser Stelle besonders gut gebrochen werden kann, da {\em negative} Strafpunkte die Trennung f\"ordern. Eine Strafe von $10000$ ist z.B. so hoch, da\ss{} \TeX\ hier nie eine Zeile umbrechen wird, eine Strafe von $-10000$ so niedrig, da\ss{} \TeX\ hier immer die Zeile umbrechen wird. Der Befehl \index{zzznobreak@{\tt\char92 nobreak}} `\verb|\nobreak|' ist nur eine \index{Abkuerzung@Abk\"urzung}Abk\"urzung f\"ur `\verb|\penalty 10000|' und die Tilde wird einfach als: `\verb*|\nobreak\ |' realsiert. Nach dem Zeilenumbruch werden alle entfernbaren Elemente entfernt und zwar bis zum ersten nicht-entfernbaren Element, oder bis zum n\"achsten Zeilenumbruch. Die genaue Berechnung der \index{Badness} badness einer Zeile braucht hier nicht zu interessieren, sie ist ungef\"ahr das Hundertfache der dritten \index{Potenz!Badnessberechnung}Potenz der Streckung oder \index{Schrumpf!Berechnung} Schrumpfung der Zeile. Wenn eine Zeile z.B.\ 10pt zu Streckung zur Verf\"ugung hat, die Zeile tats\"achlich um 9pt gestreckt werden mu\ss{}, um auf das notwendige Ma\ss{} zu kommen, dann ist die badness: \index{zzzapprox@{\tt\char92 approx}} $100\times (9/10)^3\approx 73$. Zeilen werden nun entsprechend ihrer badness klassifiziert. Ist die badness kleiner als 13, dann gilt die Zeile als {\em anst\"andig}, liegt sie zwischen 13 und 99, dann hei\ss{}t sie {\em dicht}, wenn sie geschrumpft wurde, {\em lose}, wenn sie gestreckt wurde. Ist die badness gr\"o\ss{}er als 100, dann hei\ss{}t die Zeile {\em sehr dicht} oder {\em sehr lose}. Zwei Zeilen sind optisch inkompatibel, wenn mehr als ein Bereich \"ubersprungen wird, wenn z.B.\ eine anst\"andige Zeile vor einer sehr losen kommt. \TeX\ berechnet nun f\"ur eine Folge von Zeilenumbr\"uchen die \index{Minuspunkte}Minuspunkte des Paragraphen, indem es die Minuspunkte aller Zeilen aufaddiert. Die Minuspunkte einer Zeile ergeben sich dabei nach folgender \index{Formel!Fuer Minuspunkte@Formel!F\"ur Minuspunkte}Formel (dabei ist: $d$ die \index{Minuspunkte} Minuspunkte, $p$ die Strafpunkte, $b$ die badness, $l$ die sogenannte \index{Strafe!Zeile} Zeilenstrafe, die von \TeX\ \"ublicherweise mit 10 voreingestellt ist \index{zzzlinepenalty@{\tt\char92 linepenalty}} (`\verb|\linepenalty|'). Sie kann erh\"oht werden, wenn man erreichen will, da\ss{} die Paragraphen mit m\"oglichst geringer Zeilenzahl gesetzt werden sollen): \index{zzzleq@{\tt\char92 leq}} \[ d=\left\{\begin{array}{ll} (l+b)^2+p^2 & \mbox{wenn\quad} 0\leq p <10000 \\ (l+b)^2-p^2 & \mbox{wenn\quad} -10000 < p < 0 \\ (l+b)^2 & \mbox{wenn\quad} p \leq -10000 \end{array} \right. \] Sind zwei aufeinanderfolgende Zeilen optisch inkompatibel, dann wird au\ss{}erdem noch der Wert von \index{zzzadjdemerits@{\tt\char92 adjdemerits}} `\verb|\adjdemerits|' hinzugef\"ugt, enden zwei aufeinanderfolgende Zeilen mit einer Trennung, dann wird der Wert von \index{zzzdoublehyphendemerits@{\tt\char92 doublehyphendemerits}} `\verb|\doublehyphendemerits|' addiert und endet die vorletzte Zeile eines Paragraphen mit einer Trennung, dann wird noch \index{zzzfinalhyphendemerits@{\tt\char92 finalhyphendemerits}} `\verb|\finalhyphendemerits|' addiert. Dabei sind die folgenden Werte voreingestellt: \index{zzzadjdemerits@{\tt\char92 adjdemerits}} \index{zzzdoublehyphendemerits@{\tt\char92 doublehyphendemerits}} \begin{verbatim} \adjdemerits=10000 \doublehyphendemerits=10000 \finalhyphendemerits=5000 \end{verbatim} Die genaue Berechnung der einzelnen Durchl\"aufe l\"a\ss{}t sich verfolgen, wenn \index{zzztracingparagraphs@{\tt\char92 tracingparagraphs}} `\verb|\tracingparagraphs=1|' gesetzt wird, dessen Erkl\"arung aber hier zu weit f\"uhren w\"urde. \subsubsection{Die letzte Zeile} {\parfillskip=0pt Bisher d\"urfte noch nicht klar sein, wieso die letzte Zeile eines Paragraphen k\"urzer sein kann, als die letzten. Die L\"osung ist aber ganz einfach: Bevor \TeX\ anf\"angt die besten Zeilenumbr\"uche zu suchen unternimmt es noch zwei wichtige Dinge: (1) Steht am Ende eines Paragraphen ein St\"uck \index{Leim} Leim, so wird dieser entfernt. (2) Werden drei Befehle an den Paragraphen angeh\"angt: (a) \index{zzzpenalty@{\tt\char92 penalty}} `\verb|\penalty10000|', was einen Zeilenumbruch vor den letzten Befehlen verhindert, (b) \index{zzzparfillskip@{\tt\char92 parfillskip}} `\verb|\hskip\parfillskip|', was den \index{Leer!Platz} leeren Platz am Ende der Zeile bewirkt, `\verb|\parfillskip|' ist dabei \"ublicherweise als {\tt 0pt plus 1fil} definiert und (c) der Befehl `\verb|\penalty-10000|', was den letzten Zeilenumbruch bewirkt. Mit dem Wert f\"ur `\verb|\parfillskip|' kann \"ubrigens auch gespielt werden. Diese \index{Absatz}Absatz wurde mit dem Wert {\tt 0pt} gesetzt, so da\ss{} am Ende des Abschnitts kein Platz gelassen wird. Das ist allerdings nur bei l\"angeren Abschnitten problemlos m\"oglich.} \subsubsection{Lange Paragraphen} Was tun, wenn ein Paragraph {\em wirklich} lang wird? \TeX\ h\"alt immer den ganzen Paragraphen im \index{Speicher!Paragraph} Speicher, und daher kann es vorkommen, da\ss{} lange Paragraphen den \index{Speicher!Platz} Speicherplatz, der zur Verf\"ugung steht, sprengen. Man kann das umgehen, indem man in einen Paragraphen die Befehlsfolge: \index{zzznoindent@{\tt\char92 noindent}} \index{zzzparfillskip@{\tt\char92 parfillskip}} \index{zzzparskip@{\tt\char92 parskip}} \begin{verbatim} {\parfillskip0pt\par\parskip0pt\noindent} \end{verbatim} einf\"ugt. Auf die Art wird der Paragraph in kleinere Paragraphen unterteilt, ohne da\ss{} der Leser es merkt. \subsection{Feinheiten und Tricks} \subsubsection{Einr\"uckungen und Flattersatz} \begin{quote} Bei dem Satz eines Paragraphen werden au\ss{}er den \"ublichen Gr\"o\ss{}en auch noch die Werte von \index{zzzrightskip@{\tt\char92 rightskip}} `\verb|\rightskip|' und \index{zzzleftskip@{\tt\char92 leftskip}} `\verb|\leftskip|' ber\"ucksichtigt. Es handelt sich dabei um \index{Leim}Leimst\"ucke, die vor, bzw.\ nach jeder Zeile eingef\"ugt werden. Normalerweise sind die Werte einfach Null, aber z.B.\ das Makro \index{zzznarrower@{\tt\char92 narrower}} `\verb|\narrower|' erh\"oht die beiden Werte auf den Wert von \index{zzzparindent@{\tt\char92 parindent}} `\verb|\parindent|', so da\ss{} alle Zeilen rechts und links einger\"uckt werden. Dieser Absatz wurde mit dem Makro gesetzt. \end{quote}\index{Absatz} {\raggedright Auch das Makro `\verb|\raggedright|' wird mit `\verb|\rightskip|' realisiert, aber nicht einfach mit:} \index{zzzraggedright@{\tt\char92 raggedright}} \index{zzzrightskip@{\tt\char92 rightskip}} \begin{verbatim} \rightskip 0pt plus 1fil \end{verbatim} {\raggedright wie man vielleicht annehmen k\"onnte, da diese L\"osung dazu f\"uhren w\"urde, da\ss{} auch ganz kurze Zeilen noch f\"ur \TeX\ akzeptabel w\"aren. Statt dessen sollte man die Wortabst\"ande konstant w\"ahlen und \index{zzzrightskip@{\tt\char92 rightskip}} `\verb|\rightskip|' zwar hoch, aber auch nicht {\em zu} hoch setzen.} \subsubsection{Totale Kontrolle} \parshape 16 0pc 26pc 0pc 26pc 0pc 24.69pc 0pc 23.51pc 0pc 22.73pc 0pc 22.20pc 0pc 21.85pc 0pc 21.65pc 0pc 21.58pc 0pc 21.65pc 0pc 21.85pc 0pc 22.20pc 0pc 22.73pc 0pc 23.51pc 0pc 24.69pc 0pc 29pc Es gibt schlie\ss{}lich noch eine {\em sehr} eindrucksvolle M\"oglichkeit die L\"ange von Zeilen im Text zu beeinflu\ss{}en. Den Befehl \index{zzzparshape@{\tt\char92 parshape}} `\verb|\parshape|'. Ihm folgen zun\"achst eine einfache Zahl, und dann Paare von Werte, die die folgende Bedeutung haben: Die erste Zahl gibt an, auf wieviele Zeilen sich der Befehl bezieht (in diesem Paragraphen sind es 16 Zeilen). Bei den folgenden Wertepaaren gibt der erste Wert an, wieviel die Zeile vom linken \index{Rand!Einrueckung@Rand!Einr\"uckung}Rand her einger\"uckt werden soll, und der zweite Wert, wie lang die jeweilige Zeile sein soll. In diesem Paragraphen mu\ss{}ten also 16 Wertepaare angegeben werden. Ist der Paragraph k\"urzer, als die angegebene Anzahl von Zeilen, dann werden die \"uberfl\"u\ss{}igen Angaben einfach ignoriert, ist er l\"anger, dann gilt die Angabe f\"ur die letzte Zeile. Haben sie einen Paragraphen geschrieben, und wissen nicht, ob ihre Angaben nicht eventuell mit in den n\"achsten Abschnitt hineinragen, dann k\"onnen sie die letzte Angabe einfach dadurch unwirksam machen, da\ss{} sie `\verb|\parshape 0|' eingeben. So schalten sie wieder auf die urspr\"unglichen Werte von Zeilenl\"ange. Eine wichtige \index{Abkuerzung@Abk\"urzung} Abk\"urzung f\"ur den Befehl `\verb|\parshape|' stellt \TeX\ mit den Befehlen \index{zzzhangindent@{\tt\char92 hangindent}} `\verb|\hangindent|' und \index{zzzhangafter@{\tt\char92 hangafter}} `\verb|\hangafter|' bereit. Diese werden viel \"ofters gebraucht, als der eigentliche Befehl `\verb|\parshape|', der nur in wirklich seltenen F\"allen zur Anwendung kommt. \hangafter=-3 \hangindent=\parindent \noindent Mit den Befehlen \index{zzzhangindent@{\tt\char92 hangindent}} `\verb|\hangindent|' und \index{zzzhangafter@{\tt\char92 hangafter}} `\verb|\hangafter|' k\"onnen an den vier {\em Ecken} eines \index{Absatz}Absatzes rechteckige Fl\"achen freigelassen werden. `\verb|\hangafter|' dient dabei der Angabe, wieviele Zeilen von der \index{Einrueckung@Einr\"uckung}Einr\"uckung betroffen sind, und zwar sind die Zeilen $n+1$, $n+2 \ldots$ betroffen, wenn $n$ ein positiver Wert von `\verb|\hangafter|' ist, ist $n$ negativ, dann sind die Zeilen $1$, $2$, $|n|$ betroffen. Mit `\verb|\hangindent|' wird nun angegeben, wie gro\ss{} die Einr\"uckung ist. Bei positivem Wert, wird links, andernfalls rechts einger\"uckt. Dieser Paragraph wurde mit: \index{zzzhangafter@{\tt\char92 hangafter}} \index{zzzhangindent@{\tt\char92 hangindent}} \index{zzzparindent@{\tt\char92 parindent}} \begin{verbatim} \hangafter=-3 \hangindent=\parindent \end{verbatim} gesetzt. Die beiden Befehle werden \"ubrigens f\"ur die Makros `\verb|\item|' und `\verb|\itemitem|' benutzt, die f\"ur \index{Aufzaehlung@Aufz\"ahlung} Aufz\"ahlungen zust\"andig sind. Wenn sie z.B. schreiben:\index{Ebene!Aufzaehlung@Ebene!Aufz\"ahlung} \begin{verbatim} \item{1.} Dies ist die erste Aufz\"ahlungsebene \itemitem{(a)} Hier nun die Unterebene, \itemitem{(b)} und ein weiterer Eintrag in die Unterebene \item{2.} Und zum Schlu\ss{} noch ein Eintrag in der h\"oheren Eintragebene, um das Ganze etwas interessanter zu gestalten. \end{verbatim} dann erhalten sie: \begin{enumerate} \item Dies ist die erste Aufz\"ahlungsebene \begin{enumerate} \item Hier nun die Unterebene, \item und ein weiterer Eintrag in die Unterebene \end{enumerate} \item Und zum Schlu\ss{} noch ein Eintrag in der h\"oheren Eintragebene, um das Ganze etwas interessanter zu gestalten. \end{enumerate} Die Werte von \index{zzzparshape@{\tt\char92 parshape}} `\verb|\parshape|', \index{zzzhangindent@{\tt\char92 hangindent}} `\verb|\hangindent|' und \index{zzzhangafter@{\tt\char92 hangafter}} `\verb|\hangafter|' werden \"ubrigens am Ende eines Paragraphen zur\"uckgesetzt. \subsubsection{Die H\"ohe von Paragraphen} Eine \index{Formel!abgesetzte} abgesetzte Formel in einem Paragraphen nimmt den Platz von drei Zeilen ein. Wenn ihr Paragraph also vier Zeilen vor und zwei Zeilen nach der Formel hat, dann ist der gesamte Paragraph $4+3+2=9$ Zeilen hoch. Intern wird die Anzahl der Zeilen, die schon bearbeitet wurden in der Variablen \index{zzzprefgraf@{\tt\char92 prefgraf}} `\verb|\prefgraf|' festgehalten. Dies k\"onnen sie dazu ausnutzen, da\ss{} sie den Wert bei h\"oheren Formeln \"andern. Ist ihre Formel z.B.\ sehr hoch, dann k\"onnten sie in dem vorigen Beispiel vor den beiden letzten Zeilen den Wert von `\verb|\prefgraf|' auf 8 setzen, so da\ss{} \TeX\ denkt, es h\"atte insgesamt einen Paragraphen mit 10 Zeilen gesetzt. Ein weiteres Mittel gibt es um die H\"ohe von Paragraphen zu beeinflu\ss{}en. Dazu verwenden sie den Befehl \index{zzzlooseness@{\tt\char92 looseness}} `\verb|\looseness|'. Setzen sie diesen Wert z.B.\ auf 1, dann macht \TeX\ den Paragraphen um eine Zeile l\"anger, als es ihn normalerweise machen w\"urde. Mit negativen Werten kann ein Paragraph auch k\"urzer gemacht werden. Der Wert von `\verb|\looseness|' wird auch am Ende des Paragraphen zur\"uckgesetzt. \subsection{Der Satz von Paragraphen} Schlie\ss{}lich, wenn alle Berechnungen zum Zeilenumbruch beendet sind, m\"ussen die Zeilen noch in die vertikale Liste der Seite geschrieben werden. Dabei geht \TeX\ folgenderma\ss{}en vor: Unmittelbar vor dem Paragraphen wird ein spezielles \index{Leim}Leimst\"uck in die vertikale Liste eingef\"ugt. Den \index{Abstand!Paragraphen} Abstand zweier aufeinanderfolgender Paragraphen: \index{zzzparskip@{\tt\char92 parskip}} `\verb|\parskip|'. Plain \TeX\ setzt diesen Abstand auf: \begin{verbatim} \parskip=0pt plus 1pt \end{verbatim} Danach folgen die einzelnen Zeilen, die schon umgebrochen wurden. Zwischen die Zeilen werden ggf.\ noch besondere Strafpunkte geschrieben, die sp\"ater f\"ur den Seitenumbruch gebraucht werden. Insbesondere wird zwischen die ersten beiden Zeilen und unmittelbar vor die letzte Zeile eine besondere \index{Strafe!Zeile} Strafe geschrieben, um \index{Schusterjunge}``Schusterjungen'' und \index{Hurenkind} ``Hurenkinder'' zu vermeiden\footnote{Mit Schusterjungen und Hurenkindern bezeichnen die Drucker einzelne Zeilen eines Abschnittes, die durch Seitenumbruch vom Rest des Abschnittes getrennt wurde.}. Normalerweise wird zwischen die Zeilen der Wert von \index{zzzinterlinepenalty@{\tt\char92 interlinepenalty}} `\verb|\interlinepenalty|' geschrieben, handelt es sich um den \index{Zwischenraum} Zwischenraum zwischen erster und zweiter Zeile, dann wird der Wert von \index{zzzclubpenalty@{\tt\char92 clubpenalty}} `\verb|\clubpenalty|' addiert. Handelt es sich um den \index{Zwischenraum} Zwischenraum vor der letzten Zeile, dann wird \index{zzzwidowpenalty@{\tt\char92 widowpenalty}} `\verb|\widowpenalty|' eingef\"ugt, wenn keine \index{Formel!abgesetzte} abgesetzte Formel davor stand, sonst \index{zzzdisplaywidowpenalty@{\tt\char92 displaywidowpenalty}} `\verb|\displaywidowpenalty|'. Fand in der letzten Zeile eine Trennung statt, dann wird auch noch \index{zzzbrokenpenalty@{\tt\char92 brokenpenalty}} `\verb|\brokenpenalty|' addiert. Die Werte werden in Plain \TeX\ folgenderma\ss{}en gesetzt: \index{zzzdisplaywidowpenalty@{\tt\char92 displaywidowpenalty}} \index{zzzinterlinepenalty@{\tt\char92 interlinepenalty}} \begin{verbatim} \interlinepenalty=0 \clubpenalty=150 \widowpenalty=150 \displaywidowpenalty=50 \brokenpenalty=100 \end{verbatim} Neben den \index{Horizontal!Linie} horizontalen Linien kann man auch aus einem Paragraphen heraus andere Dinge in die vertikale Liste schreiben. Dazu dienen die Befehl \index{zzzinsert@{\tt\char92 insert}} `\verb|\insert|', \index{zzzmark@{\tt\char92 mark}} `\verb|\mark|' und \index{zzzvadjust@{\tt\char92 vadjust}}`\verb|\vadjust|'. Die ersten beiden werden sp\"ater beschrieben, der dritte f\"ugt das \index{Argument}Argument des Befehls unmittelbar nach der Zeile, in der der Befehl steht, in die vertikale Liste ein. \index{zzzvadjust@{\tt\char92 vadjust}} \vadjust{\kern2pt}Hier habe ich z.B.\ mit dem Befehl `\verb|\vadjust{\kern2pt}|' einen zus\"atzlichen \index{Zwischenraum}Zwischenraum in den Paragraphen eingef\"ugt. \subsection{Die restlichen Befehle} \subsubsection{Ausf\"uhrungen f\"ur jeden Paragraphen} Der Befehl \index{zzzeverypar@{\tt\char92 everypar}}`\verb|\everypar|' gestattet es einen Befehl zu Beginn {\em jedes} Paragraphen auszuf\"uhren. In der einfachsten Form sieht der Befehl folgenderma\ss{}en aus: `\verb|\everypar{A}|'. Jedem Paragraphen w\"urde nun ein `A' vorangestellt. Nicht sehr sinnvoll, aber denken sie einmal daran, wie in der \LaTeX\ Umgebung `itemize' die \index{Aufzaehlung!Markierung@Aufz\"ahlung!Markierung} \index{Markierung!Aufzaehlung@Markierung!Aufz\"ahlung} Aufz\"ahlungsmarkierung realisiert wird. \subsubsection{Leere Zeilen} Einen leeren Paragraphen erhalten sie mit der Befehlsfolge \index{zzznoindent@{\tt\char92 noindent}} `\verb|\noindent\par|', wenn `\verb|\everypar|' leer ist. Es wird dann nur \index{zzzparskip@{\tt\char92 parskip}} `\verb|\parskip|' in die vertikale Liste eingef\"ugt. \subsubsection{Das letzte Hilfsmittel} Wenn \"uberhaupt nichts mehr geht, und sie sich vor lauter \index{Fehler!Meldung} Fehlermeldungen nicht mehr retten k\"onnen, dann benutzen sie den Befehl \index{zzzemergencystretch@{\tt\char92 emergencystretch}} `\verb|\emergencystretch|'. Dieser Befehl l\"a\ss{}t auch ungew\"ohnlich gro\ss{}e Streckungen zu. Ihr Text wird dann allerdings nicht mehr so gut aussehen. \section{Wie macht \TeX\ aus Paragraphen Seiten?} \subsection{Der Normalfall} Sie k\"onnen es \TeX\ einfach machen die besten Stellen f\"ur den Seitenumbruch zu finden, wenn sie viele abgesetze Formeln in ihrem Text verwenden, oder wenn sie oft die Befehl \index{zzzsmallskip@{\tt\char92 smallskip}}`\verb|\smallskip|', \index{zzzmedskip@{\tt\char92 medskip}} `\verb|\medskip|' oder \index{zzzbigskip@{\tt\char92 bigskip}} `\verb|\bigskip|' verwenden. Haben die diese M\"oglichkeit nicht, und sie sind mit dem Umbruchalgorithmus von \TeX\ nicht einverstanden, dann k\"onnen sie auch jederzeit selbst einen Seitenumbruch bewirken, indem sie die Befehle \index{zzzeject@{\tt\char92 eject}}\index{zzzvfill@{\tt\char92 vfill}} `\verb|\vfill\eject|' verwenden. Die Verwendung von `\verb|\eject|' alleine ist nicht unbedingt zu empfehlen, dann dann die Zeilen der Seite auf das erforderliche Ma\ss{} auseinandergezogen w\"urden. Der Seitenumbruch geschieht sehr \"ahnlich, dem Zeilenumbruch, der im letzten Paragraphen besprochen wurde. Aus \index{Speicher!Platz} Speicherplatzgr\"unden wird allerdings nur {\em lokal} optimiert. Es wird also nicht der gesamte Text im Speicher gelassen, bevor die besten Stellen f\"ur den Seitenumbruch gesucht werden. \subsection{Die gehts genau?} Die Inhalte einer Seite, werden zun\"achst auch einfach als Liste, hier aber als vertikale Liste repr\"asentiert. In dieser Liste k\"onnen folgende Elemente auftreten: \begin{enumerate}\index{Box}\index{Einfuegung@Einf\"ugung} \item Eine Box (hier eine hbox, eine vbox oder eine rulebox). \item Ein ``WasDenn'' (kommt wieder sp\"ater). \item Eine Markierung (wird auch sp\"ater erkl\"art). \item Eine Einf\"ugung (auch das erst sp\"ater). \item Etwas \index{Leim}Leim (oder \index{zzzleaders@{\tt\char92 leaders}}`\verb|\leaders|'). \item Ein Kern. \item Eine Strafe. \end{enumerate} Die drei letzten Elemente sind dabei wieder {\em entfernbare} Elemente, entsprechend den Ausf\"uhrungen im letzen Abschnitt. Es kann ebenfalls nicht an beliebiger Stelle eine Seitenumbruch erfolgen, das geht nur an: \begin{enumerate} \item Bei einem \index{Leim}Leimst\"uck, vorausgesetzt, da\ss{} dem Leim ein nicht-entfernbares Element unmittelbar vorangeht. \item Bei einem Kern, vorausgesetzt, dem Kern folgt sofort etwas Leim. \item Bei Strafpunkten. \end{enumerate} Die Regeln f\"ur Strafpunkte entsprechen dabei wieder denen f\"ur den Zeilenumbruch. Im letzten Abschnitt wurde ja auch schon erl\"autert, an welchen Stellen einer vertikalen Liste Strafpunkte auftreten k\"onnen. Den Befehlen `\verb|\small-|', `\verb|\med-|' und \index{zzzbigskip@{\tt\char92 bigskip}} `\verb|\bigskip|' in der \index{Horizontal!Liste}horizontalen Liste entsprechen jetzt die Befehle: \index{zzzsmallbreak@{\tt\char92 smallbreak}} `\verb|\smallbreak|', \index{zzzmedbreak@{\tt\char92 medbreak}} `\verb|\medbreak|' und \index{zzzbigbreak@{\tt\char92 bigbreak}} `\verb|\bigbreak|', mit denen $-50$, $-100$ oder $-200$ Strafpunkte vergeben werden k\"onnen, um anzuzeigen, da\ss{} ein Seitenumbruch an einer bestimmten Stelle besonders gut oder schlecht zu machen ist. Au\ss{}erdem gibt es noch den Befehl \index{zzzgoodbreak@{\tt\char92 goodbreak}} `\verb|\goodbreak|', der eine \index{Abkuerzung@Abk\"urzung} Abk\"urzung f\"ur die Befehle\index{zzzpar@{\tt\char92 par}} \index{zzzpenalty@{\tt\char92 penalty}} `\verb|\par\penalty-200|' darstellt. Dieser Befehl sollte am Ende eines Paragraphen verwendet werden, wenn dort ein Seitenumbruch erw\"unscht ist, ohne da\ss{} sofort mit dem drastischen Befehl \index{zzzeject@{\tt\char92 eject}} `\verb|\eject|' gearbeitet werden soll. Schlie\ss{}lich gibt es noch den Befehl \index{zzzfilbreak@{\tt\char92 filbreak}} `\verb|\filbreak|'. Dieser Befehl schlie\ss{}t die Seite ab und f\"ullt sie mit \index{Leer!Raum} Leerraum auf, wenn das vertikale Material bis zum n\"achsten `\verb|\filbreak|' nicht mehr auf die Seite pa\ss{}t. Das Analog zum Befehl `\verb|\raggedright|' hei\ss{}t \index{zzzraggedbottom@{\tt\char92 raggedbottom}} `\verb|\raggedbottom|' und dieser Befehl bewirkt, da\ss{} die Seiten nicht mehr gleichm\"a\ss{}ig aufgef\"ullt werden, sondern der \index{Abstand!Zeilen} Zeilenabstand immer konstant bleibt. Zur Berechnung des Seitenumbruchs kommt es nun folgenderma\ss{}en. Zu Beginn kennt \TeX\ die Gr\"o\ss{}en \index{zzzvsize@{\tt\char92 vsize}} `\verb|\vsize|', sowie \index{zzzmaxdepth@{\tt\char92 maxdepth}} `\verb|\maxdepth|'. Aus diesen Werten berechnet sich \TeX\ das {\em Ziel} der Berechnung: \index{zzzpagegoal@{\tt\char92 pagegoal}} `\verb|\pagegoal|'.\footnote{Zus\"atzlich wird noch der Wert von {\tt\char92 topskip} ausgewertet, der angibt, wieviel am oberen \index{Rand!Oben} Rand der Seite freigelassen werden soll.} Die aktuelle \index{Hoehe!Seite@H\"ohe!Seite}H\"ohe der Seite wird in \index{zzzpagetotal@{\tt\char92 pagetotal}} `\verb|\pagetotal|' gespeichert. Nun wird Zeile an Zeile in die Seite geschrieben, bis die Seite voll ist, also \index{zzzpagegoal@{\tt\char92 pagegoal}} `\verb|\pagegoal|' gleich `\verb|\pagetotal|' ist. Das passiert nat\"urlich nur im Idealfall. W\"urde die Seite mit der letzten vertikalen \index{Box!Vbox} Box, die eingef\"ugt werden soll zu voll, dann wird sie sozusagen in eine Warteposition gestellt, dann wird versucht noch \index{Einfuegung@Einf\"ugung}Einf\"ugungen auf der Seite unterzubringen\footnote{Kommt gleich.} bevor sie dann ausgegeben wird; genauer an die Outputroutine \"ubergeben wird. Seitenzahlen und \"ahnliches wird erst {\em nach} Fertigstellung der Seite hinzugef\"ugt. \subsection{Einf\"ugungen} \subsubsection{Illustrationen} \index{Fussnote@Fu\ss{}note}Fu\ss{}noten und Illustrationen werden in \TeX\ als Einf\"ugungen realisiert. Der Rest des Kapitels besch\"af\-tigt sich mit der Frage, wie diese Einf\"ugungen mit dem Seitenumbruchalgorithmus kooperieren. Zun\"achst besch\"aftigen wir uns dabei mit den komplizierteren Befehlen, die Plain \TeX\ zur Verf\"ugung stellt, sp\"ater sehen wir uns dann an, wie die eigentliche Organisation vonstatten geht. \subsubsection{Normale Einf\"ugungen} Die einfachste Art etwas in einen Text einzuf\"ugen besteht in dem Anweisungspaar: \index{zzzendinsert@{\tt\char92 endinsert}} \index{zzztopinsert@{\tt\char92 topinsert}} \begin{verbatim} \topinsert <vertikales Material> \endinsert \end{verbatim} Das `vertikale Material' ist dabei das, was eingef\"ugt werden soll. \TeX\ versucht dieses Material am Anfang der laufenden Seite unterzubringen. Ist dort kein Platz, dann wird es an den Anfang der n\"achsten Seite geschrieben. Man kann z.B.\ folgendes schreiben: \index{zzzendinsert@{\tt\char92 endinsert}}\index{zzzhsize@{\tt\char92 hsize}} \index{zzznoindent@{\tt\char92 noindent}} \index{zzztopinsert@{\tt\char92 topinsert}} \index{zzzvskip@{\tt\char92 vskip}} \begin{verbatim} \topinsert\vskip2in\hsize=3in\noindent {\bf Figur 3} Dies ist die Unterschrift unter der dritten Figur meines Textes. Ich habe vor dem Text 2 Inch Platz gelassen, damit ich dort sp\"ater meine Illustration einkleben kann \endinsert \end{verbatim} \TeX\ f\"ugt hinter dem eingef\"ugten Material automatisch einen \index{zzzbigskip@{\tt\char92 bigskip}}`\verb|\bigskip|' ein. Analog funktioniert der Befehl \index{zzzpageinsert@{\tt\char92 pageinsert}} `\verb|\pageinsert|', nur da\ss{} das vertikale Material, das dem Befehl folgt auf eine eigene Seite geschrieben wird, \"ublicherweise auf die n\"achste Seite. und schlie\ss{}lich gibt es noch den Befehl \index{zzzmidinsert@{\tt\char92 midinsert}} `\verb|\midinsert|', der versucht das Material an der Stelle des Auftretens unterzubringen. Dann ist der Effekt wie: \index{zzzbigbreak@{\tt\char92 bigbreak}}\index{zzzbigskip@{\tt\char92 bigskip}} \index{zzzvbox@{\tt\char92 vbox}} \begin{verbatim} \bigskip\vbox{<vertikales Material>}\bigbreak \end{verbatim} ist nicht genug Platz vorhanden, dann wird das Material wie bei \index{zzztopinsert@{\tt\char92 topinsert}}`\verb|\topinsert|' behandelt. Benutzen sie die Befehl nicht innerhalb von horizontalen Boxen, sondern nur an Stellen, an denen sich \TeX\ im vertikalen Modus befindet. Wenn sie viele der obigen Befehl hintereinander benutzen, kann es passieren, da\ss{} \TeX\ die Inhalte der Befehl auf viele ndex{e{zzzrb|Antals{}notverwenie diese Einf\inseltentsprechte, higennug dann ae Rei\"auf viIdeindet. WniciBoxen,wolls passieren,ie diese Einf\rt etw ich dorter Rest deutroutinootustrationvorhandbndelt. Benutzen sie dsuf vi Befehle: \iuthmindex{zzzeject@{\tiuthmindexr92 eject}}\index{zzzvfill@{\tt\char92 vfill}} `\veriuthmindex\filblassegef\"ugden h gibtug Platz {e{ie diese Einf,erst t sie mit \index{Leer!Raum} Lee dann a gelasseneird; vor n, voraubergebten geht. \subsuss{}note}Fu\} Ne ges InhMe!SghlieIsts{} sopinsert}}`\verb|\tophste A wird es an d Inhalte eirdenolgendes ,den, d"ugungenalog zum Befehlubringentophste Massollte Inhalte eiten Seite geschen ist. Au\senutzom|' und diesewurd hl nicht i am Ende eines Parbndeltsegef\"u. ss{}note}Fu\sgef\"ug"uguzwial wie beArgubare}Argubarenf\"ugn bng d,ung (aucheinfgubarerf\"ugurial' isze|', sowitem Eine M!} \index{tem Eine M!} ssnote@Fu\ ss{}note}Fu\mem Eine M,ung (zwiadie In ss{}note}Fu\tvor ty-agegoal|'.\Inrage, be vor en, dann ss{}note}Fu\mekroinner\Lada\ssbndeltses nwird elen, n, da\s Benhhlie\ssechtphste A wlle Leema\wdem dra In ss{}note}Fu\ en, dIst zootnote{Zussondern de\wdem drrex{Le\wdem drrex{inter dem ei,dbottom| ss{}note}Fu\sgef\"ugwurdeem Lsectioondern deGroelat!Sie Unt@TeX\ die Gr!Sie Unt bigskip}Sie Unt!Groelat@Sie Unt!GrX\ die Gr} Sie UntgrX\ die Gr n, voraverwenss{}note}Fu\mem Eine Mder Seittomatisch eine\wdem drrex{Le\wdem drrex{i InhGrX\ die Gr Wert von {\ttvorchar92 n, voravernn wikro Wert von {\ttvorchar92 ject|' gehlen und der F Wert von {\ts Le}, den r\vegsscht iolgt chstnviele cht noch \rueckx{Einfurim}Le@Einf\"rim}Le@Ei.} ss{}note}Fu\en werdenk\"annrom dragef\"ugbottherweInhuf viele laufendwiadirr dem hrsegef\"u. Figurer Seden r\vegssvsists{}e!Sghlie Wnimn daskiie diese Einf\n werdenke Befehl nicht innerie diese Einf\agraphen verwendkiiur 3} oll ilbreak|e!Sghlie hl nicht i am El wie bei \index{zzztopinsert@{\tt\char92 topinsert}}`\verb|\toi dase ss{}note}Furdenbndelt. rde Befe Benugurdoautomamle Mrwurdonvorhandn werden Benutes noch den Befehl \vegoal|'.{zzzvfill@{\tt\goal|'.r92 vfill}} `bringentopagraphen rdErMateriadendaich \TeX\ im vertikaiolgt ss{}note}Furdenolgendes ,de Seif\"uies freidnutzom| ss{}note}Fu\mem Eine Mn bestrrie diese Eitt\r Hd!Obans unter,dbottoen vfill}} `bringentopnoch deirvielwoicht mehr auf dolgendes ,dherweInBefehie diese Eitich dort t dieetwas berge Sf\"uerke Bchof,erim} isnne hl snne voe, hann s Be ss{}note}Fu\svsizel ilbreabehanasseer sehenkommns dabeiFetwhs{} dinnerie diese Einf\n\"achst besch n werdenkuies freier sn rden kte A da\ssrschrietwamam oberenvbof\"r} ird envbof\"r} vauchehzugef\"ugt. \sunvbof\"r} en geht. \subsuEen} Dieenvbof\"r} da\ssu Begist dKisatruehl bewirkt,an denvbof\"reneBegibottoe Art wllech Proinemmn rspram dragohs Matp\"er n\abeiVa dabm vete{KomumbrurdEs\ss{} vaucchn daseenvbof\"rtyper,dbottnnerjedd envbof\"rtyp 256envbof\"r."ugungen} Di venvbof\"rtyper s Be oe AZ. Seirvbof\"r,ung l wie beDibarsubs!nvbof\"r} Dibarsubssrvbof\"r,ung Sim}rvbof\"ribottoe AMusim}rvbof\"r. Fig Z. Srvbof\"ridright|'r\"o\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr92 vfill}}couzz0top$\ldots$ vfill}}couzz255midinig Dibarsubssrvbof\"r"o\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr92 vfill}}dibar0top$\ldots$ vfill}}dibar255miealis Z. Svieln, da"r"Z. Srvbof\"rieln, h der $-2^{31}$chrie$2^{31}$. Fig Dibarsubssrvbof\"r"n werdenkjeddvetig abesch\ wie beDibarsubs} Dibarsubssip} wnehmonvorig Sim}-ibottMusim}rvbof\"rkjeddvetig abesch\noch diesrt sie mit nd{t nd. Fig ch eine\uin dem }\uin dem t m Befehlsffekt wie: \couzzznoindent@{\tcouzzr9o\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr92n Befehl \iuex{zzzbigskip@{\tiuex{zr9o\ss{}en \ex{zzzbigskip@{\t\char92 vskip}} \begin{vecouzz<dem er> = <dem er> }dibar<dem er> = <dibar> }\cha<dem er> = <glue> }iuex{z<dem er> = <muglue> }igbreak \end{vMitth|'. AuRvbof\"r"n werdenkif\"wurdeWerten rd wie beAdd Wart}Add Wartibotbigskip}Subinenalog}Subinenalog t m Benf\"ugungente{Komes noch dffekt wie: \advanc.{zzzvfill@{\tadvanc.r9o\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr92n Befehl \iuex{zzzbigskip@{\tiuex{zr92 vskip}} \begin{veadvanc.ecouzz<dem er> by <dem er> }advanc.edibar<dem er> by <dibar> }advanc.eex{z<dem er> by <glue> }advanc.eiuex{z<dem er> by <muglue> }igbreak \end{vugunt in dem : dinsert}}\index{zzzhsize@{\tt\char92 vfill}}dibar8=\vskip }advanc.edibar8 by 1intopiner kt Man l bewirkt,a"r"TeX\ der St9tch\ wie beDibarsubs!nvbof\"r} Dibarsubssrvbof\"riolgt Lhstnvitt\tchstgunBefehx{inteem TexgrX\ die Grreite voll mehra einwirdkie eig vorialachs ird eUen die ei} ', sowitelat!Uen die e{tedie Gr!Uen die e{vMedie Grpagrdrhstnvie n die ei Medie Gr. Naibt es t in dem s schvskip}} \begin{vepinse = 0pt p me 2`\ve\"unme 3`\ve }advanc.eex{z2 by 4pt p me 1`\v\"unme 2`\vel }igbreak \end{vHar versRvbof\"r"dch\nochschvskip}} \begin{v4pt p me 2`\ve\"unme 2`\vel }igbreak \end{v Aurdemehr wie beDivisubs} Divisubstenzah, sowit abet dke Ill!nvbof\"r} t abet dke Ill der nvbof\"rngen. |e!Sghlie, den r\vegss sonsnned. Sesch\nochn rdB' isch\Z. Srvbof\"rnr 3} Die sechtphen} DirdB' isch\ wllech nvbof\"rnggef\"ugden hAngabnf\"ugungr t\tspreomessch\Z. Stiuabet den ko gezw.ss{}v`\vn re2n Befehl \iuabet yzzbigskip@{\tiuabet ymidinsert}} uabet y}couzz2 by 2top wie beDopp|' !nvbof\"r} vaudopp|' eriaspehls"ublicsch\TeX\ d r St3tch\Z. Srvbof\"r dao\ss{}en \div`\eznoindent@{\tdiv`\er92 vfill}}div`\eeex{z2 by 2topcht funkden nochnich 3tch\Sim}rvbof\"r. Fauguran de sonx{isnned. Sesc Reomesithme Illch\sert|' ,den, dl' is"r"Divisubsthsteescr nvs} vaurst lhstanngavernn Vorz{Komes r StErvibichsuchl' is"r"Divisubstchstnv} von\abeiVorz{Komes r r Othmessch\abrdB' iem e{Komes Vorz{Komes aterias Ervibichenege Iv,svssat pos Wavagegoal|'.\Vnimeid. BenutzenDivisubs dur deNuve\enzah, sowit abet dke Ill!Ovauflow} t abet dke IllonvorigorigoResazith do r Stnvbof\"r l routiolgendhn r{v Sf\"n werdenkRvbof\"r" routidenndaiagraphen ,deokif\"wurdeext denendAngabnf\agraphen diesrf"u. FighAngabninner\\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr92n Befehl \hex{zzzbigskip@{\thhar92 bigskip}hhar9}dibar2topof\ e gel ierfanbtder F dighAngabninner\\ss{}en \advanc.{zzzvfill@{\tadvanc.r92 vfill}}advanc.ecouzz10| vfill}by| vfill}}couzz10|'ebtewie beDibarsubs!nvbof\"r} Dibarsubssrvbof\"rin werdenkwurdeoll Z. Srvbof\"r,dbottSim}rvbof\"r n werdenkigenrsndhssvsiohs Mll Dibarsubss- or r wurdeoll Z. Srvbof\"r agraphen verwendkdB' iscr Vgrapheem tam EnSim}rvbof\"rseoll Dibarsubssrvbof\"r,uen, dhsteeschAngabnf\diesrbigskip}Sie umpf!Sie umpfem }Sie umpfem or r Se dLe@Ei igLsen ko ge' iscr Vgrapheem tam EnDibarsubssrvbof\"rs er Sedes cht noch \hs{}!Siim d Po Be}h \hs{}iscr {\{}isp} (Siim d Po Be)\agraphen ebtNsectioo"ublichabnf\Rvbof\"r"igenh\noch sonhl nicht ir r dern deGrupp|!nvbof\"rip} }Grupp|,eem scr saterideltsegef\"u,gegoal|'.\De ekaiorss{}lsnd dessieren, da\sdwi. Athlie mehr\Rvbof\"r"hae voll obch\ w dann a.}ugur 3} oe, h|e!Sghlie Rvbof\"r"wurdediesrtden hGrupp|nrdenhstnoxen,eemngenm wird enoch d2n Befehl \globax{zzzvfill@{\tglobaxr92 vfill}}globaxtopaomesf\"ugu. FighAnin dem s schkt wie: \advanc.{zzzvfill@{\tadvanc.r9o\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr92nvskip}} \begin{vecouzz1=10 }couzz2=20 }couzz3=30 ircouzz1=20 }globax}advanc.ecouzz1 by 12 }globax}couzz2=2 }couzz2=4} }igbreak \end{vhabnf\zsrtF Benl bewirkt,aieenvbof\"rauf viele nochnihabnf:2nvskip}} \begin{vecouzz1 : 32 }couzz2 : 2 }couzz3 : 30 }igbreak \end{vo\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr92ugungrer n\zehh\Z. Srvbof\"r ( vfill}}couzz0top$\ldots$2 vfill}}couzz9|') s Be r|' uv funke Sei Befe rim} ibndeltsegef\"u.2ugunTeX\ die m|' unnvbof\"ragef\"uge' iscr wie beAee abn!AerweIm Bildcchnrm} Aee abndherweIenaildcchnrm Lee dann aibottour deewie beDezicti!Punkt9o\ss{}ePunkt9 Dezictipunktr n,e dBeg. sem hriele cht noct \indvbof\"r}l \ieenvbof\"r gef\"ugial' irim} iLee dann a.wird elen, n, da\sibndeltse sonng (auche Z. Srvbof\"ridiesrtmehr auf nd. S,ueescht iif\"wurdemeisse sonnie Aee abn: vfill}[0] [1] [2] ...topsp\"a.wWhstieeMan \ vfill}}couzz5=3|' bott vfill}}couzz7=4topdnutzwhstieedighAee abn: vfill}[3.0.4]|'ebtiur 3} tee da\sihen} Dik|e!Sghlie symboldem d Namnf\diesrnnvbof\"razu agrann a.wDadenss{}lgurMan utes noch den Befehl \couzzdefznoindent@{\tcouzzdefr92 vfill}}couzzdefmieaNaibt er t in dem :vo\ss{}en \chapnoznoindent@{\tchapnor92nvskip}} \begin{vecouzzdef\chapno=28 }igbreak \end{venutzo und diese vfill}}chapnotopdes cht nocAbkuerzx{EiAbkiesrzx{E} Abkiesrzx{E\diesrn vfill}}couzz28|' agraphen verwendkdAnalog ject|' tzom|nd diese:vo\ss{}en \dibardefznoindent@{\tdibardef2 bigskip}dibardefmid o\ss{}en \ex{zdefznoindent@{\tex{zdefr92 vfill}}ex{zdeftopenzah, sowil \iuex{zdefznoindent@{\tiuex{zdefmidinsert}} uex{zdefto en geht. \subsuBoxrvbof\"r9o\ss{}eBox!nvbof\"r} Nnn aites demerdem dranvbof\"rngu Begi da\siwurdenordemehrsovienut' t Boxrvbof\"r ( vfill}}box0top$\ldots$ vfill}}box255mi)es nwh|'. A Boxrvbof\"rngunutzolgt beliebeschhbox, vbox or r Rulebox n, p{Komert gef\"u. Fig t in dem :vo\ss{}en \hboxzzbigskip@{\thboxr92n Befehl \ voboxzzbigskip@{\t voboxr92nvskip}} \begin{ve vobox0=\vbox{A} }igbreak \end{vhat\zsrtF Benl bewirkt,ag (auche Boxrvbof\"r ( vfill}}box0to)toen Burdstabnf\`A'\zsm"TeX\ dehat. Fig tbmesdem s r StTeX\ dsi am Elr rarbesch\nvbof\"r in werdenkwbscrufdragef\"u. Ms dabeid diese schkt wie: \dzzzbigskip@{\tdzr9o\ss{}en \hzznoindent@{\thzr92n Befehl \wdznoindent@{\twdr92nvskip}} \begin{vewd<demmer> }ht<demmer> }dp<demmer> }igbreak \end{vgef\"ugim|ndendhndao\ss{}eHop\"!Box@H we\"!Box}H we\"penzaTi dizo unt\tspreomessch o\ss{}eBox!telat@Box!tedie Gr}Box\ w dsproomesebtitwas bem} esch\Uschrcchn d zwdem draBoxrvbof\"rngenzademerdem dr nvbof\"rngss{}lgu: Boxrvbof\"r gef\"uge' m GeMrwurd n,l \it. Fig t in dem ah, sowil \rabliznoindent@{\trablimidinsert}}rabli\2pt}box3topotzolgtrao\ss{}eHorizontti!Lof\"{vhorizontti"ugLof\"piner kt grer nsl bewirkt,a"r"TeX\ der r 4tdraBox,nx{i2ptenordeobnf\agrBchoes ,dem sm|nLof\"pherschmbras berg, zwt|' tur 3} oe, haurdemehr4he Box rst m|' unt in dem al \i.wW Be Benutch\TeX\ de m|' unBox roieetwcti agraphen w Bes ,dbndeltee Benutch\noch den Befehl \copyznoindent@{\tcopyr92 vfill}}copymidisato r S noch dsen Befehl \boxzzbigskip@{\tboxr9 vfill}}boxmieaImeobesch\Biaspehlzwhstieednutzoig t in dem h, sowil \rabliznoindent@{\trablimiinsert}}rabli2pt}copy3toprem} es n,wi. Aebtitwa wt|' rg t in dem vorigo"uguo\ss{}eBox!nvbof\"r} Boxrvbof\"rngour dgefem hr verwendgunut aterias `ird eUeboxarrieala"ugun werdenkif\"olgt cht nochbnd"!Boxarr hbnd"innerBoxarpherhnn a.wDighAnin dem s schkt wie: \ voboxzzbigskip@{\t voboxr92nvskip}} \begin{ve vobox3=\vbox{A} e vobox3=\vbox{}box3 B{ve vobox4=\vbox{A} e vobox4=\vbox{\unvbox4 B{veigbreak \end{viner konvorewirkt,otz vfill}}box3topbigskip}hbox{\vbox{A} B}topsteht,dbot otz vfill}}box4topbigskip}hbox{AB}tokdAnalog ject|' tzo und dieschkt wie: \unvboxzzbigskip@{\tunvboxr92 vfill}}unvboxtopdiesrnfiltdkelerBoxarealis Vorte\v\ m|' s noch dseliev} herweIr Htno:wW Bescr igskip}Sp{Komer!Bedarf} Sp{Komerbndeltem ae Seirtenen r|nd ject|'em . hbndl iss{}lgurom|nd diesechkt wie: \unhcopyznoindent@{\tunhcopyr9o\ss{}en \unvcopyznoindent@{\tunvcopyr92 vfill}}unhcopytopenza vfill}}unvcopymid llech Vgrapheem tag Athlie sofort klar snteediesrfchs\Te' rgssaegiof\ sonnordemnn Vnichttdranner\\ss{}et nd{t ndge' m UeboxareaNaibchkt wie: \ voboxzzbigskip@{\t voboxr92nvskip}} \begin{ve vobox5=\vbox{A \vbox{B C}{ve vobox6=\vbox to 1.05ewd5{}unhcopy5{veigbreak \end{vater vfill}}box6topem 5r\\ss{}eProteet9 Proteet ialachr voll vfill}}box5midigurberg oe, h sonzwdem draeIen`A'\bottoIen`B' n, e dLetvorigoird ehl nii} Box be{Kbnke e, em hr ebtiurss{}lgtwas Uschrcchn d zwdem dragtwamal \idraBoxrvbof\"r\bottgtwam Boxrvbof\"r,,ag (algt l \ieeBox t\tchstgu. E\tchstguinteeRvbof\"riolgt l \ieevbox (bigskip}hbox{}to),ednutzn werdenkwuf\ m|' s Rvbof\"ri sonnie noch den Befehl \unvboxznoindent@{\tunhboxr9hkt wie: \unhcopyznoindent@{\tunhcopyr92 vfill}}unhboxtopenza vfill}}unhcopytop w daphen verwendkdnie filtdkeleer\"Aquiveleehe s Be rim} imehr\zulhstwirktigkdB' iolgtr cht noct \inBox}l \idraBox durf"ugden hd diese agraphen verwendk en geht. \subsuAlBenmalgt Rvbof\"rb diese} W Be Benuan deunst lhsuanng s Beder F da\si"ugunvbof\"rngject|' t,ednut n werdenkif\"vhrcchn dnd"i vfill}}ehow|'-d diese bndeltee.vo\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr9\\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr92n Befehl \ehowthiznoindent@{\tehowthir92nvskip}} \begin{ve howthiecouzz1 e howthiedibar2 e howthieex{z3veigbreak \end{vss{}lMan \ dgunTeX\ die s 2tch\Z. S-, 3tch\ewie beDibarsubs!nvbof\"r} Dibarsubss-penza4tdr Sim}rvbof\"rseous. Ms dabm\noch den Befehl \ howboxzzbigskip@{\t howboxr92 vfill}}ehowbox4topn werdenkif\"an desch\TeX\ d r St5tdraBoxrvbof\"rseonsp\"a.gegoal|'.\DighAee abn(auuf vt" rourag As sonhlesch\n BefehFile!Log}Logfiledigurs' ischnvoif\"aeltee zbigskip@{\ tracvegonllgt=1}r{v W Be v fse Leu\"phragtwamah, sowitakro!Paket9 takropaketpdiesrn da\siwect|' t,zwhstiee S fatti,ueenn"vhrcchn dnd"iMenem draeelatlbeenvbof\"rauiesrbuschrcchn dhliee ZwdLee bndeltee w Bes .n da\sif\"ugue scht ir n noch den Befehl \newcouzzznoindent@{\tnewcouzzr92 vfill}}newcouzztope, t|',nx{inteenordee e,delts s Rvbof\"r onspreomesrdenn werden. Sf\"n werdenkhen} Dik|it2n Befehl \malgzaieserznoindent@{\tialgzaieserr92nvskip}} \begin{venewcouzz\ialgzaieserveigbreak \end{vnteen BefehNeu!Z. Srvbof\"r} neuel Z. Srvbof\"rpe, t|'f\"ugenklelatnl bewirkt,agnn"|it2insert}} algzaiesertop w dsproomesverwendgunutkdAnalog ss{}lguraurd om|nd diese:vo\ss{}en \newboxzzbigskip@{\tnewboxr92n Befehl \newdibarznoindent@{\tnewdibarr92n Befehl \new uex{zznoindent@{\tnew uex{zr92n Befehl \newex{zznoindent@{\tnewex{zr92nvskip}} \begin{venewdibarvenewex{zvenew uex{zvenewboxveigbreak \end{vAudie Grrabm\f\"ugueird elen, n, da\siwurdenordemehrd diese:vo\ss{}en \newfamznoindent@{\tnewfamr9\\ss{}en \newinsprzznoindent@{\tnewinsprzr92n Befehl \newreadznoindent@{\tnewreadr9\\ss{}en \newtoksznoindent@{\tnewtoksr92n Befehl \newwr|' znoindent@{\tnewwr|' r92nvskip}} \begin{venewtoksvenewreadvenewwr|' venewfamvenewinsprzveigbreak \end{vin t|',nllech Bedeu\em sphst\"riorklhstr veerg. W Be Benutch\TeX\ detam Endemerdem dranvbof\"rsnhlesch\Text" rou"rnehbarvw Bes ,dbndeltee Benutch\noch den Befehl \thiznoindent@{\tthir92insert}}thitokdMit2insert}}thie algzaiesertoper Sed, haug Abhlikhliee TeX\ der s Z. Srvbof\"rl vfill}} algzaiesertophlesch\Text" rou"rnmbras. FiesrnlokeleerGeMrwurd hat\gursn desur dgeaeltt,aieenvbof\"rvo\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr9\\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr92 vfill}}couzz255midibigskip}dibar255mi usw \ denbndeltee.alact| i Befe if\"wen rdvegs rim} iag (nvbof\"rao\ss{}eBox!25592 vfill}}box255minbndelteed la\gurolgt besonoxee Bedeu\em hat. Fig nvbof\"ra$0\ldots9$ihabnfraurd p{zieen hd deu\em aibotterwendgwurdenim} innersch o\ss{}el \newznoindent@{\tnewmiinsert}}new|$\ldots$'id diese \zsriesck dann a. en ge \subsuFig Detaill d, hitwuiesgx{E} iurss{}l255ao\ss{}eKlelat!itwuuegx{E@Klelat!itwuiesgx{E} Klelatranneritwuiesgx{Es .n \ss{}el \insprzznoindent@{\tinsprzr92insert}}insprz0top$\ldots$2 vfill}}insprz255mi. J deritwuiesgx{E korrgspono funk"uguolgi s r r t\tspreomessch beknut' tn \ss{}envbof\"r!Korrgspono fuessc} nvbof\"rn. vfill}}insprz100topkorrgspono fun "uguo\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr9\\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr92 vfill}}couzz100todibigskip}dibar100todibigskip}ex{z100topbot vfill}}box100to.wird elen, n, da\sif\"ugued diese zsrtVniuiesgx{E,\ m|' nvbof\"r sofort denr|' uv fues. Ms dabm\noch d o\ss{}el \egoainsznoindent@{\tegoainsr9\\ss{}en \newinsprzznoindent@{\tnewinsprzr92nvskip}} \begin{venewinsprz\egoainsveigbreak \end{vWr SeMan \ dgunitwuiesgx{Esdemmerpdiesrn BefehFuanl|'.@Fudie Gl|'.}Fudie Gl|'.f\d, een,l gtkdMit2o\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr92 vfill}}couzz\egoainstopkgnn"jeltt,ag (a\tspreomessc Z. Srvbof\"r w dsproomesverwend. Tatshstt llie s Be dguno\ss{}eKlelat!Nemmer} Klelatrdemmern d, en,l gt,gegoal|'.\Fudie Gl|'.f\s Be Klelatl254, Topetwuiesgx{Es dnie Klelatl253} oe, h m wt|' rgh brwurdnke s,ag (\unhstt ternim} idenst weues. Nnhras berkhen} Dikhragurss{Esnx{idgunitwuiesgx{E $n$.alanngssltpdiesr m|' Klelatlnneritwuiesgx{E: 2nvskip}qu|'.}2nvskip}tabular}{lp{10cmr9 zbigskip@{\tboxr$n$ & E\tchstguiag (Mt\"riti,uag (b' iscrhAee abnvntegefem g verwendgi Be.\\ noindent@{\tcouzzr$n$ & E\tchstguiach Vgrgrieodie Grrx{Esfaktor,nllepdiesrnsch St|' tumbrurd n,brwurdnkeerg.\\ noindent@{\tdibarr$n$ & E\tchstguiaigo"aximeleritwuiesgx{Esgrieodie Gr pro St|' .\\ noindent@{\tex{zr$n$ & E\tchstguiach lentz,ed, haufzolgtraSt|' zushsttzllie in t|'n, e"ugueerwendgi Be.veigbrtabular}veigbrqu|'.}o\ss{}eAee abn{v W Be dgunitwuiesgx{E hen} Dik sonhhee normele o\ss{}eHop\"!itwuuegx{E@H we\"!itwuiesgx{E}H we\"phat,pkgnn"d"rvo\ss{}eGroelat!Faktor@Grieodie Gr!Faktor} Vgrgrieodie Grrx{Esfaktorhaufz1000 geaeltt,erwend,kwuf\ bm\"ri ormelerin de wurdesteht. itwa 10ptn BefehFuanl|'.!lentzbedarf@Fudie Gl|'.!lentzbedarf} Fudie Gl|'. brwurdnkwurde10ptnlentz. ispkgnn"nun oe, hsntel bewirkt,am|' Fudie Gl|'. hlezwt| igskip}Sp\ di!Fuanl|'.@Sp\ di!Fudie Gl|'.}Sp\ din geaeltt,erwendgi Be,ednut brwurdnkif\"hlescr H we\"pnsrnsch cht ch lentzs\Te,am|' m Fden hwhstie2o\ss{}en \couzzznoindent@{\tcouzzr92 vfill}}couzz|$n$'kwuf\500 denseltee.aler Vgrgrieodie Grrx{Esfaktorrberg oll is,brwurdnkx{iwurdehleem r Frag A Fhstgls dnieaSt|' e, eomnem rem} es sur dfem hresrdenn werden. Fig grer Fudie Gl|'. aufzolgtraSt|' brwurdnketwg (mehr\lentz,eoll if\ atlberkhennimmt,edn berkjadnieaFudie Gl|'.f\etwg (vom" rourag A\Text oeaeltee w Bes ibottwurdenordeolgt cht nocHorizontti!Loni"{vhorizontti" Loni" etwuiesgee w Bes . Fig' unExtrapentzesteht"hlescm t\tspreomessch Sim}rvbof\"r.wird elen, n da\sifeltt,Man 2o\ss{}en \besex{zamouzzznoindent@{\tbesex{zamouzzr92n Befehl \egoainsznoindent@{\tegoainsr92n Befehl \ex{zznoindent@{\tex{zr92nvskip}} \begin{veex{z\egoains=\besex{zamouzzveigbreak \end{vla"uguer Sed, hl|'apheag \lentz in t|'n, e"ugu. M|'em\"r atergurbiesnem drswfunksch "aximeleh lentzpdiesrnitwuiesgx{Es rdevingrestee.aZan \ willrniemaottgtwa gasteaSt|' v BesraFudie Gl|'.f\li. Aebler MaximelerP\ dz,ed,ugden hitwuiesgx{Es rolgtr cht nocKlelat!itwuuegx{E@Klelat!itwuiesgx{E}Klelatlhennnhras diesrfch steht"hm t\tspreomessch ewie beDibarsubs!nvbof\"r} Dibarsubssrvbof\"r.wFiesrnFudie Gl|'.f\etwgd llfoni"rueird elen, n, da\:vo\ss{}en \dibarznoindent@{\tdibarr9n Befehl \egoainsznoindent@{\tegoainsr92nvskip}} \begin{vedibar\egoains=8"hlveigbreak \end{vSo"ugun werdenk"aximel 8\TerdeolgtraSt|' "uguFudie Gl|'.f\aufgefem ugu erwend,kd, hR, euer Seaufzwt|' rgaSt|' " rou"rnmbras. ZsrnZerlegx{E hen, hitwuiesgx{E ss{}lgurgtwas noch d:vo\ss{}en \vsplizznoindent@{\tvsplizmiinsert}}vsplizto. Ms dabrhAnin dem hkt wie: \ voboxzzbigskip@{\t voboxr92nvskip}} \begin{ve vobox200=}vspliz100 to 50ptveigbreak \end{vseht" da\siuf vesscrmedie Gr ibm: Zunhstt terer Sed, hAn} {E r StTeX\ dis nner\\ss{}eBox!nvbof\"r} Box100 n DikBox200pkopi"ru,dbisemehrdox200pmehrgefowenrte o\ss{}eHop\"!dox@H we\"!Box}H we\"pnne 50pt hat.gegoal|'.\Hi"rb i,erwendgam|' t ch Ren,ls berksamder F e' m St|' tumbrurd.}alan Diker Seaul d, hBox100 den (a\tf"rnu,dwg (jeltt hlescr dox200psteht. Soker SeauDikeakfahres,ueenn"gtwa itwuiesgx{E rou"r mehr\oll gtwa St|' vnrteigueerwendgi Be.vekipp\"ritathim\enem d Form,ls{ve v\subsuitw abn(aen} DisraForm,ls{ve ge \subsuZeiomesvhm mathim\enem dn Modus9 tathim\enem d Form,lseerwendgteenda\si"uguzwt| ewie beD Bearzeiomes} D Bearzeiomes (\$) cht nocKlemmer!tathim\enem d Form,ls{vntegeklemmert. Aen (wg (zwnem dn am|' n Klemmernesteht"er Seals mathim\enem d Form,l"vhrctands .n da\sivniuieahruiagb i,sol bewirkt komplex rgaForm,lseaul aen} Disr A Form,lsemoduearrdesemmengeaeltt erwendk Irdercht ir s mathim\enem dn Moduslnner da\sivnichstguisn de da\s andsrs,eoll hm Textmodus. Fig ormeleh\Zeiomes (`A'$\ldots$`Zopbot a'$\ldots$`z')eerwendgteenht nocIttiic9n BefehSchrift!Ittiic9 Ittiicschrift geaeltt. Fig n BefehPunkt}Punkte.n \ss{}eKmbra}Kmbrata u.hst \ wrwendg ormelgteenht nocRomao}Romao geaeltt, oe, hMan \ das cht nocMinuszeiomes}Minuszeiomes if\dnkwndsrseaul,eoll derkhen} Dig n BefehB Befstrem}} B Befstrem}.n \ss{}eLeer!Zeiomes}Leerzeiomes erwendgtm mathim\enem dn Moduslghstnzllie ig ori"ru,dctatder satranerinss{t" da\svntgnd"iAbst wwndspdiesrnsigaForm,ls. Fig n BefehFunktubs!D s Leerzeiomess} Funktubsir s Leerzeiomesseals Bepheagx{E hen, h \ss{}eKmntr Besequest} Kmntr Besequest bles{}lwen rdvegs erchttes. Fig hlvd, h \ss{}etathim\enk}tathim\enk oft gebrwurdnch ewie beGri"chnem d But teabnf{vsri"chnem dn But teabnfestehndgi wo d oll Klntel r F auDikoll o\ss{}eGrossbut teabnf@Grodie Gbut teabnf{vGrodie Gbut teabnf zsrtVniuiesgx{E. Fig itw abn(nner\\ss{}e: \alphazzbigskip@{\ alphar9n Befehl \betaznoindent@{\tbetar9\\ss{}en \deltaznoindent@{\tdeltar92 vfill}$$\alpha,| vfill}}beta,| v\ss{}en \gemmaznoindent@{\tgemmar92nfill}}gemma,| vfill}}delta$$topgrgs{}:vo[\alpha, }beta, }gemma, }delta\] UBe dur d gtwa klolgt c"Andsrx{E er Se"ugu vfill}$\Gemma$to: $\Gemma$. Elgi s gri"chnem d But teabnfestehndgi garriranerem i dewasvAusfem hrx{Es rin t|'. e\ss{}en \epsilorznoindent@{\tepsilorr9\\ss{}en \phiznoindent@{\tphir92n Befehl \rhoznoindent@{\trhor9\\ss{}en \thitaznoindent@{\tthitar92 vfill}$\phi,\thita,\epsilor,\rho$topgrgs{}: $\phi,\thita,\epsilor,\rho$ e\ss{}en \vtiepsilorznoindent@{\tvtiepsilorr9\\ss{}en \vtiphiznoindent@{\tvtiphir92n Befehl \vtirhoznoindent@{\tvtirhor9\\ss{}en \vtithitaznoindent@{\tvtithitar92 vfill}$\vtiphi,\vtithita,\vtiepsilor,\vtirho$topgrgs{}:v$\vtiphi,\vtithita,\vtiepsilor,\vtirho$ Far rou"r hinaul ss{}lgurnordev fn hZeiomes,iaigo"eater sonhn"d"rvo\ss{}etathim\enk} tathim\enk nerinss{t"erwend,kwig n Befeh: \approxzzbigskip@{\tapproxr92 $\approx$'k(insert}}approx|')eod"rv $\mapsto$'kn Befeh: \mapstozzbigskip@{\tmapsto}}(insert}}mapsto|'). en ge \subsuP|'.fzs ibottIheazes} Nudgi Be\etwg ($^{\mboxzbiiny ho dgeae"ugu}}$eod"r $_{\mboxzbiiny tiefgeae"ugu}}$eerwend. Ier da\sivniinss{t"mao dadenaigoZeiomes2 vfill}^topbotu vfill}_to.wImkhen} Disnch Fden,ueenn" sonhenoZeiomes2ho d- bzw \ tiefgeae"ugu,erwendgi Be,eif\dnkag (uf vesscrmedie Gr iaul: 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbd eitw abn} & zbd eAee abn{\\ noindent@36 xskip@{4 2dent@36} & $x^2$\\ noindent@36 xskip@{5 2dent@36} & $x_2$\\ noindent@36 2skip@{4 xdent@36} & $2^x$\\ noindent@36 xskip@{4 2y skip@{4 2dent@36} & $x^2y^2$\\ noindent@36 xs skip@{4\ 2ys skip@{4\ 2dent@36} & $x ^ 2y ^ 2$\\ noindent@36 skip@{5 2Fskip@{4 3dent@36} & $_2F_3$veigbrtabular}nmedex{zv W Be mehr rgaZeiomes ho d- bzw \ tiefgeae"ugu,erwendgi Bees,ianut m rosatraam|' Zeiomes denhen, h \ss{}eGruppe!Ho d- Tiefae"ugx{E} Grupperdesemmengefedie Gu,erwend: 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 xskip@{4skip@123 2yskip@125skip@26} & $x^{2y}$\\ noindent@36 2skip@{4skip@123 2skip@{4 xdent@125skip@36} & $2^{2^x}$\\ noindent@36 yskip@{5skip@123 xskip@{4 2dent@125skip@36} & $y_{x^2}$\\ eigbrtabular}nmedex{zv Wi" es auDikb i,zbd egunch} o\ss{}etathim\enk} tathim\enkerned"r Fden ate,\s Be Kmmbinasubsnd,kwig vfill}x^y^ztopod"r vfill}x_y_zto fill|'.f.gegoal|'.\ler Gruotuli gt"hlescr Nem} e\ss{u eskes dabr Schres{in de. $9^{9^9}$ekgnn"i wo dkoll $9^{(9^9)}$evhrctands "erwend, oll auDikoll ${(9^9)}^9 = 9^{81}$}tVniwessch if\"zbd eimmer} cht nocKlemmer!Gruppe} Gruppenklemmerd,kx{ihhee Im\"ntubsir utllie denmaomes,ioll iMan \2 vfill}{x_y}_ztopod"r vfill}x^{y^z}to.wAee ieahnllied eGruote atergu wurdest lem} e h \ss{}eStil!Iss{}{vStilu vfill}_2F_3topdenschres{nd. Seltee if\"sch grer n Iss{}kb s' unaneolgt cht nocLeer!Gruppe}le rga \ss{}eGruppe!Leere} Gruppe:u vfill}{}_2F_3to. Fig Reimesuf veescr Iheazisrx{E uotuP|'.fzisrx{E olgts Zeiomess ate egti,uwig s F e' ed,uguf vesscs noisp fn e iehndgn werden: 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 xskip@{4 2skip@{5 3dent@36} & $x^2_3$\\ noindent@36 xskip@{5 3skip@{4 2dent@36} & $x_3^2$\\ noindent@36 xskip@{4skip@123 31415dent@125skip@{5skip@123 92dent@125 +dent@{\tpident@36} & $x^{314151}_{92}+\pi$\\ noindent@36 xskip@{5skip@123 yskip@{4 askip@{5bdent@125skip@{4skip@123 zskip@{5 cskip@{4 ddent@125skip@36} & $x_{y^a_b}^{z_c^d}$veigbrtabular}nmedex{zv Dasemehr ormeleh\Zeiomes teenht nocIttiic9 Ittiiciaulgen,bs "erwend,,erwendgIheazes etwg (ao dasaZeiomes her {Eer rockt,escr Ihe{}ksteht"oll inem} genau em\"r scr P|'.fz. Willrmao dm|' n Effektevhr"eaend,,mudie Grmao wi der olgt cht nocLeer!Gruppe}le rgaGruppervniinss{n: 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 Pskip@{5 2dent@{4 2dent@36} & $P_2^2$\\ noindent@36 Pskip@123dent@125skip@{5 2dent@{4 2dent@36} & $P{}_2^2$veigbrtabular}nmedex{zv Sehr\oft er Seals ho dgeae"uguts Zeiomes"hlescr o\ss{}etathim\enk} tathim\enk olg aen} DisraStrem} e'nultt. da\sife"ugu, i rdiesrnsas noch d2n Befehl \pribaznoindent@{\tpribamiinsert}}pribatopdertVniuiesgx{E. 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 yskip@{5 1skip@{4skip@{\tpribaskip@36} & $y_1^}priba$\\ noindent@36 yskip@{5 2skip@{4skip@123skip@{\tpribaskip@{\ pribaskip@125skip@36} & $y_2^{}priba}priba}$\\ noindent@36 yskip@{5 2skip@{4skip@123skip@{\tpribaskip@{\ pribaskip@{\tpribaskip@125skip@36} & $y_2^{}priba}priba}priba}$\\ eigbrtabular}nmedex{zv en ge \subsuWurzel ibottc"Ahnllieds} Ier da\siss{}lgurgtwi s Zeiomes,iaigosn dehlehheervo\ss{}eGro s' !Autom\enem @Gr wedie Gr!Autom\enem }Gr wedie Griautom\enem sas Erfowenrnisatraanpelats. Fadenseh wer A dasaWurzelzeiomes hkt wie: \ qrzznoindent@{\t qrzr9\\ss{}en \uoterllgtznoindent@{\tuoterllgtr92(insert}} qrz|'),iaigoUm\"rstreiomx{E (insert}}uoterllgt|')ebottaig hkt wieU,bsrstreiomx{E@\"Ubsrstreiomx{E} c"Ubsrstreiomx{Ekn Befeh: \overllgtznoindent@{\toverllgtr92(insert}}overllgt|'). Fig itw abnnpnne \\ss{}e: \alphazzbigskip@{\ alphar9 hkt wie: \ qrzznoindent@{\t qrzr9 \\ss{}en \uoterllgtznoindent@{\tuoterllgtr92nvskip}} \begin{v$} qrz2$v$} qrz{x+2}$v$}uoterllgt4$v$}overllgt{x+y}$v$}overllgt x+}overllgt y$v$x^{}uoterllgt n}$v$x^{}overllgt{n+m}}$v$} qrz{x^3+} qrz\alpha}$veigbr} \begin{vgrg,bs "d, hR,ime n Di: 2$} qrz2$, $} qrz{x+2}$, $}uoterllgt4$, $}overllgt{x+y}$,v$}overllgt x+}overllgt y$, $x^{}uoterllgt n}$, $x^{}overllgt{n+m}}$,v$} qrz{x^3+} qrz\alpha}$vvAuDikootere,eoll dig zwt|' aWurzels,ilelatsosn dehle da\siretiis Fr{n: n Befehl \rgoaznoindent@{\trgoar922nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@{\trgoa\ 3s dent@{\tof\ 2dent@36} & $\rgoa 3 \of 2$\\ noindent@36dent@{\trgoa\ ns dent@{\tof\ skip@123 xskip@{4 n+yskip@{4 nskip@125skip@36} & $\rgoa n \of {x^n+y^n}$\\ noindent@36dent@{\trgoa\ n+1s dent@{\tof askip@36} & $\rgoa n+1 \of a$veigbrtabular}nmedex{zv Wurzels,ic"Ubsr-ebottUm\"rstreiomx{Etsopelatsosn denem} nur scr L wwnge r s n BefehArgument}Argument (ao,\sootern auDikd"rvo\ss{}eHop\"!Argument@H we\"!Argument}H we\". F utllie er Sedg (am Um\"rsm i d(zwnem dn n Befeh: \overllgtznoindent@{\toverllgtr92insert}}overllgt ltop($}overllgt l$)pbot nsert}}overllgt mtop($}overllgt m$). Oscr auDikd"raFo ve: $} qrz a+} qrz d+} qrz y$. W Be if\"sm|' um\"rsm i dliomes"H we\"nevhr"eaend w Bees,ianutiss{}lgursas noch dkn Befeh: \matisnrutzzbigskip@{\tmatisnrutr92insert}}matisnrut|',escr demhkt wie: \ nrutzzbigskip@{\tsnrutr92insert}}snrut|' noch dkwt|'gehndd ent prem}t,enur diesrnsas mathim\enem dn Modus. Fig itw abn(nne hkt wie: \ qrzznoindent@{\t qrzr9 \vskip}} \begin{v$} qrz{}matisnrut a}+} qrz{}matisnrut d}+} qrz{}matisnrut y}$veigbr} \begin{vgrgs{}: $\ qrz{}matisnrut a}+} qrz{}matisnrut d}+} qrz{}matisnrut y}$v en ge \subsuDigoZeiomes hm mathim\enem dn Modus} IDikhabn(obnfeschoraanger utetl bewirkt hm mathim\enem dn Modusrmaom d Zeiomes wndsrseaulgen,bs "erwend,,oll hm Textmodus. H Frenuneolg\etwg syfe"m\enem drcr o"Ubsrbliok,,erlm d Zeiomes slie ert c"wndsrn. Fig ormeleh\But teabnfe(`A' bis `Zopbot a' bis `z')eerwendgte nht nocIttiic9Ittiic geaeltt, da da"ugu rouliomerin de Variabls rinzeiomn{t"erwend.vo[A\ldot (Z\mboxzbquadpbotbquad}a\ldot (z\] Fiesrnsas nut teabnfe`l'iss{}lguri garrzwt| Zeiomes,iaagte nht nocSchrift!Hwnd} hwndschriftliomes"Text A dasa`l'ioft ms dabr `1'rvniint telt er S. F r zuseh weri s noch dkheidie Gu,e\ss{}en \ellznoindent@{\tell992insert}}elltopbotubr grgs{} $\ell$. Fig 18oZeiomes2\vskip}} \begin{v0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ! ? . | / ` @u rveigbr} \begin{vs Bekhen} Die Symbole,ediesrnif\"er Sekolg\extra Platzrin t|'geae"ugu. tas wm} elwen rdvegs aufnsas Um\"rsm i d(zwnem dn scr Nullr($0$)pbot dem klolgtnpod"r grodie Gnfe`Oo. Fig drt| Zeiomesu vfill}-|',e vfill}+topbotu vfill}*topheidie Gs riinc"wrg hkt wieOper tor!Binaer@Oper tor!Binc"wr} Oper tores,iaagsigosn de rouliomerin de aufnzwt| Tein hhen, hFormel inziehnd. Sf\"erwendgms detwg (desc"wtzllied ehkt wieZwnem dnraun{vZwnem dnraun geaeltt: 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbd eitw abn} & zbd eAee abn{\\ noindent@36 x+y-zskip@35} & $x+y-z$\\ noindent@36 x+y*zskip@36} & $x+y*z$\\ noindent@36 x*y/zskip@36} & $x*y/z$veigbrtabular}nmedex{zv Bewm} ee if\"auDil bewirkt scr o\ss{}eB\ss{strem}} B\ss{strem}, hm Textmodus `-',ezumvo\ss{}etinuszeiomes} tinuszeiomesr($-$)per S,ebottaash \ss{}eStsrn!Textmodus{vStsrnomes,ihm Textmodus `*' tief r geaeltt"er Se($*$). noi ehkt wieSchraegstrem}@Schrc"wgstrem}} Schrc"wgstrem}"er Sezbd ekolg}(desc"wtzlliedr Platzrgelelats, auDikw Be meaterzwt| Tein hduriedinand"r ge e\lt erwend.v da\sife"ugu,nordemehrrzwt|st|'i s hkt wieOper tor!Zwt|st|'i } Oper toresrin t|': 2n\ss{}en \bullezznoindent@{\tbullezr9\\ss{}en \capznoindent@{\tcapr9 \\ss{}en \circznoindent@{\tcircr9\\ss{}en \vetznoindent@{\tvetr9 \\ss{}en \wedgtznoindent@{\twedgtr9 \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 cdent@{\tgingurydent@{\tcdot zskip@36} & $x\gingurydedot z$\\ noindent@36 xskip@{\tcircrydent@{\tbullez zskip@36} & $x\circrydbullez z$\\ noindent@36 xskip@{\tcuprydent@{\tcap zskip@36} & $x\cuprydeap z$\\ noindent@36 xskip@{\tsqcuprydent@{\tsqcap zskip@36} & $x\sqcuprydsqcap z$\\ noindent@36 xskip@{\tvetrydent@{\twedgt zskip@36} & $x\vetrydwedgt z$\\ noindent@36 xskip@{\tmprydent@{\tpm zskip@36} & $x\mprydpm z$veigbrtabular}nmedex{zv Iermaom dn Fiewen n er SeauDikb i,hen,mrzwt|st|'i sn hkt wieOper tor!Zwt|st|'i }Oper torezbd ekolg} desc"wtzlliedrehkt wieZwnem dnraun{Zwnem dnraun olggefiesg': \vskip}'numer te9 \\e"m W Be nur aufnhen, hSt|' ar s Oper torsdetwg (steht: 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 x=+1skip@36} & $x=+1$\\ noindent@36 3.142-skip@36} & $3.142-$\\ noindent@36(D*)skip@36} & $(D*)$veigbrtabular}nmedex{zv \\e"m noigIheazesibottckt wieP|'.fz}P|'.fzes hkt wie: \bullezznoindent@{\tbullezr9\\ss{}en \capznoindent@{\tcapr9 \\ss{}en \mapstozzbigskip@{\tmapstor922nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 Kskip@{5 nskip@{4 +,Kskip@{5 nskip@{4 -skip@36} & $K_n^+,K_n^-$\\ noindent@36 zskip@{4 *skip@{5skip@123 ijskip@125skip@36} & $z^*_{ij}$\\ noindent@36 gskip@{4skip@{\tcircs dent@{\tmapsto\ gskip@{4skip@{\ bullezskip@36} & $g^\circr\mapsto g^\bullez$\\ noindent@36 fskip@{4 *(x)s dent@{\tcap\ fskip@{5 *(y)skip@36} & $f^*(x) deap f_*(y)$veigbrtabular}nmedex{zveigbr'numer te9 N,bs "d,nkhen} Dienrzwt|st|'i sn Oper toresrfe"ugu, da\siauDiknord hkt wieOper tor!Relesubs9\\ss{}eRelesubs9 Relesubssoper toresrin t|',iaigozbd eetwg } wndsrsegeaeltt"erwend. Fig aen} Dier n Relesubssoper toresrs Bek vfill}=|',e vfill}<|',e vfill}>|' botu vfill}:|',ewf\"sm|guf vesscs noisp fn abnrrzei sn,enem} dig aenzi sn. 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36x=ydent@62 zskip@36} & $x=y>z$\\ noindent@36 x:=ydent@36} & $x:=y$\\ noindent@36 xskip@{\tltrydent@{\tnt zskip@36} & $x\ltrydnt z$\\ noindent@36 xskip@{\tsi eyskip@{\tsi eq zskip@36} & $x\si eyssi eq z$\\ noindent@36 xskip@{\tequivrydent@{\tnotskip@{\tequivrzskip@36}& $x\equivrydnotsequivrz$\\ noindent@36 xskip@{\ts ge teyskip@{\ts ge teq zskip@36} & $x\s ge t y\s ge teq z$veigbrtabular}nmedex{zv Dis hkt wieIm\"rpunksubs!Zeiomes} Im\"rpunksubsszeiomesrhkt wieKomma} Komma (,)ebottSemikolora(;)"erwendgms detwg desc"wtzllied ePlatzrzbd ehim\"rt scm Zeiomes,iabnrrnem} zbd evort scm Zeiomes geaeltt22nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 f(x,y;z)skip@36} & $f(x,y;z)$veigbrtabular}nmedex{zv Ddrehkt wiePunks}Punks er Seals ormeles Zeiomes"behwndelt, wndsrs,eoll d"rvo\ss{}eDoppelt!Punks}Doppelpunks. S Be"sm|' reals ormeles Zeiomes"geaeltt"erwend,ianutiknut aashms dabm noch dkn Befeh: \colorznoindent@{\tcolormiinsert}}colortopgeaomehsn. 2nmedex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36 f:Adent@{\tgo\ Bskip@36} & $f:Adto B$\\ noindent@36 fskip@{\tcolor Adent@{\tgo\ Bskip@36} & $f\color Adto B$veigbrtabular}nmedex{zv W Be aash \ss{}eKomma} Komma als hen} Dies Symbol"geaeltt"erwendri ll,esch t|bee if\ es inpgeaomwt|fts hkt wieKlammer!Geaomwt|fts} Klammerd. Alles,ewg (inpgeaomwt|ftsn Klammerd(steht er Seals hen} Dies Symbol"betram} et. 2nmedex{z\vskip}tabular}{lll9 zbindent@36 12,345xskip@36} & $12,345x$ & (falsch) d\ zbindent@36 12skip@123 ,skip@125 345xskip@36} & $12{,}345x$ & (rem}tig)veigbrtabular}nmedex{zv Nutiss{}lgurnur nordegtwi s Taer n denbe prechnd. FigoZeiomes2insert}(topbotu vfill}[toperwendr`\"Offn, opgenann',iaigoZeiomes2insert})topbotu vfill}]tophkt wieSchli s' r@Schli die Gsr} `Schli die Gsr'. Fas Zeiomesu vfill}'topk Bend wir jaeschor,ebottgurbls|bee nur nordeaigor|' rv Frr n Zeiomes:2\vskip}} \begin{v\ $ % # & ~ { } _ ^veigbr} \begin{v Dis be ooter n ZeiomesediesrnHord-ebottTieffe"ugx{E,\sowf\"gtwi s d"rvaoter n mathim\enem dn noch de,ewf\"\\ss{}e: \approxzzbigskip@{\ approx992insert}}approxtopod"rvo\ss{}e: \alphazzbigskip@{\ alphar9 insert}}alphatopk weBendrnem} inp ormelem Textrvniinss{t"erwend. da\s innultt"sm|' Zeiomes,iun olg n m wegliomesrhkt wieFh der!Mathim\enem d Modus}Fh der ih trst|'s fisscs zu k weBend. Wr Seolg\d"rar'i ss Zeiomesuod"r olg\i liedrenoch dkaudie Gsrhalb r s mathim\enem dn Modusrangetroffes,isehu, da\sidavoraausl bewirkt sig aenu vfill}$|'rvnigelatsohabns,iod"r olg (dev Flpgeaomri,bs "habns.v en ge \subsuDigomathim\enem dn Akzests}n BefehAkzest!Mathim\enem d} da\sife"ugu,n,bs "d,nkobnfebeaomri,bs n ZeiomeseauDiknord olg Rei d voraAkzestssrin t|',iaigoauDiknsrnhm mathim\enem dn Modusran prechbarvs Be. H Freolg v llstc"wndi s Latee: 2n\ss{}en \acutezzbigskip@{\ acuter9\\ss{}en \barznoindent@{\tbar}9 \\ss{}en \brevezzbigskip@{\ brever9\\ss{}en \checkznoindent@{\tcheck}9 \\ss{}en \ddotznoindent@{\tddotr9\\ss{}en \dotznoindent@{\tdot}9 \\ss{}en \gravezzbigskip@{\ graver9\\ss{}en \hatznoindent@{\that}9 \\ss{}en \tildezzbigskip@{\ tilder9\\ss{}en \vecznoindent@{\tvecr9 \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@{\that askip@36} & $\hat a$\\ noindent@36dent@{\tcheck askip@36} & $\check a$\\ noindent@36dent@{\ttilde askip@36} & $\tilde a$\\ noindent@36dent@{\tacute askip@36} & $\acute a$\\ noindent@36dent@{\tgrave askip@36} & $\grave a$\\ noindent@36dent@{\tdot askip@36} & $\dot a$\\ noindent@36dent@{\tddotskip@36} & $\ddot a$\\ noindent@36dent@{\tbreveskip@36} & $\breve a$\\ noindent@36dent@{\tbarskip@36} & $\barra$\\ noindent@36dent@{\tvecskip@36} & $\vecra$veigbrtabular}nmedex{zv Dis Akzests lelatsosn denatiesrliomoauDikaufnaoter nut teabnfeoll dg a' aeltnd. FigotrstssrneuraAkzestsrs BekauDikhm Textmodus vniinssbar, habnstdortlwen rdvegs olg aoter \ss{}eKontrollsequ.fz}Kontrollsequ.fz. W Be sf\"gtwdn scr nut teabnfems deen,mrbeaginmtdn Akzest wef\"rstbrauDins,iemfiehgu,sn deolg o\ss{}eDefisisubs9 Defisisubs denBskipnar s Text s \\ss{}en \defznoindent@{\tdefr9\\ss{}en \hatznoindent@{\that}9 \vskip}} \begin{v\def\Ahat{{\hat A}{v\def\chat{{\hat cr9 \igbr} \begin{vFigonut teabnfe`iopbotu j'(stehndgtm mathim\enem dn ModusrauDikomn{ hkt wiePunks} Punks,ms dabn noch den"\\ss{}e: \imathznoindent@{\timathr9 insert}}imathtopbotu vfill}\jmathto,ezur Verfiesgx{E.vFigs\"gtgntsosn deb s' rezur Akzestu Frx{E.v AuDiko\ss{}eDoppelt!Akzest}doppelt o\ss{}eAkzest!Doppeltsr} Akzests, jescr o\ss{}eMathim\enk}Mathim\enkcr hc"wttsrsolg h"uge Freude, lelatsosn deenu da\sireollieres,igurbedarflwen rdvegs otwg (Mieshe. Fas Symbol"\\ss{}en \hatznoindent@{\that}9 `$\skew6\hat{\hat A}$' lc"wdie Gu,sn dez.B.hms dabm noch d \\ss{}en \skewznoindent@{\tskewr9 insert}}skew6\hat\Ahattoperreiomes. Figo`6opeuwenhdurie probieres gefunend,ims dam|' reAw abn er Sescr Akzestenaie rech's od"r links v"rsm obnf. `5' hc"wttsrddn Akzestdetwg (de"eritenaie links"geaeltt,e 7' etwg (de"eritenaie rech's. FFreontem didnss{enoch dkheidie Gt insert}}skew|o. Abschli die Gsss{ek Beu, da\sinord zwt| o\ss{}eAkzest!w Diesss{} Akzests, aigoms dabm o\ss{}eArgumest}Argumest ms w Diess (zum\ss{st(inpgewnesbm Mwdie Ge). Esrs Bekam|' aigoAkzests \\ss{}en \widnhatznoindent@{\twidnhatr9\\ss{}en \widntildezzbigskip@{\ widntilder9 insert}}widnhattopbotu vfill}\widntilde|' \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@{\twidnhat xskip@36} & $\widnhat x$\\ noindent@36dent@{\twidntilde xskip@36} & $\widntilde x$\\ noindent@36dent@{\twidnhat\kip@123 xyskip@125skip@36} & $\widnhat{xy}$\\ noindent@36dent@{\twidntilde\kip@123 xyskip@125skip@36} & $\widntilde{xy}$\\ noindent@36dent@{\twidnhat\kip@123 xyzskip@125skip@36} & $\widnhat{xyz}$\\ noindent@36dent@{\twidntilde\kip@123 xyzskip@125skip@36} & $\widntilde{xyz}$veigbrtabular}nmedex{zv \e \subsuWt|' r Konstruksubssfn mests} en ge \subsuGeatapelt Formeln} Dis beli bt stdn Formelnlwen r o\ss{}eMathim\enk} Mathim\enkcr s Bekam| o\ss{}eBruDi}Briesm dpbot v"rwaott Formeln. FigoKonstruksubs v s h[\fram{1}{2}nmbox{\quad od"r\quad} efram{n+1}{3}nmbox{\quad od"r\quad} eleft(\vskip}array}{c}n+1\\3eigbrarray}\right)nmbox{\quad od"r\quad} esum_{n=1}^3 Z^2_n\]vs Beeenu da\sim wegliomhdurie am| noch de \\ss{}en \chooseznoindent@{\tchoose}9 \\ss{}en \ov"rznoindent@{\tov"r}9 \\ss{}en \sumznoindent@{\tsun{9 \vskip}} \begin{v$$1\ov"r2$$v$$n+1\ov"r3$$v$$n+1\choose3$$v$$esum_{n=1}^3 Z_n^2$$v\igbr} \begin{ven ge ge \subsuBriesm d}o\ss{}eBruDi} Briesm dperwendrenu da\sidurie abn noch du vfill}\ov"rtopreoliliers. Er inziehu,siDikaufnzbd ewen } wg (voror|'p.enaie ihm(steht,igursol abnn sf\"gruppieres am| gewiesnsm} en Zeiomes. 2n\ss{}eDisplay!Stil9 \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@36 x+yskip@{4 2dent@{\tov"r k+1skip@36skip@36} & $\displaystyle{efram{x+y^2}{k+1}}$\\ noindent@36dent@36dent@123 x+yskip@{4 2dent@{\tov"r kskip@125 +1skip@36skip@36} & $\displaystyle{efram{x+y^2}{k}+1}$\\ noindent@36dent@36 x+dent@123 yskip@{4 2dent@{\tov"r kskip@125 +1skip@36skip@36} & $\displaystyle{x+dfram{y^2}{k}+1}$\\ noindent@36dent@36 x+dent@123 yskip@{4 2dent@{\tov"r k+1skip@125skip@36skip@36} & $\displaystyle{x+dfram{y^2}{k+1}}$\\ noindent@36dent@36 x+yskip@{4dent@123 2dent@{\tov"r k+1skip@125skip@36skip@36} & $\displaystyle{x+y^{efram{2}{k+1}}}$\\ eigbrtabular}nmedex{zv Bt| o\ss{}eBruDi}o\ss{}eMehr} Dibruechn@Mehr} Dibriesm d} Mehr} Dibriesm dn m wulatsosnsrsogarrgeaomwt|fts hkt wieKlammer!Bt| Bruechnn@Klammer!Bt| Briesm dn}Klammerd(seltnd \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@36dent@123 adent@{\tov"r bskip@125skip@{\tov"r 2skip@36skip@36} & $\displaystyle{efram{efram{a}{b}}{2}}$\\ noindent@36dent@36 adent@{\tov"rdent@123 bskip@{\tov"r 2skip@125skip@36skip@36} & $\displaystyle{efram{a}{efram{b}{2}}}$veigbrtabular}nmedex{zv Bol abrar'i sn o\ss{}eBruDi}o\ss{}eMehr} Dibruechn@Mehr} Dibriesm d} Mehr} Dibriesm dn empfiehgu,sn deabnrrsowf\so sig Vniinssx{Ear s hkt wieSchraegstrn d@Schrieagstrn d} Schrieagstrn des. Figoobi sn Briesm dpsc"w dn anutiwf\ $\fram{a/b}{2}$pbotu$efram{a}{b/2}$paus. FFnktsosnsrnsrndaranl bewirkt bei Briesm dfems dhkt wieSchraegstrn d@Schrieagstrn d} Schrieagstrn dendetwg (aoter Regelnlgelt n. Sigom wulats evestu"ug olg\paarrKlammerd(mehresch t|bee. en ge \subsuDigov"rsm iescntsoStild} Bol abn noisp Fldn aiesrftsn ihntsoschorkaufgefwen nrsolgl bewirkt da\sidf\ Zeiomesetm mathim\enem dn Modusrlg\um\"rsm iesliomes hkt wieGro s' !Von Zeiomes@Grieodie Ge!Von Zeiomes}Grieodie GenpbotuStildn seltt. Esrss{}lam} ov"rsm iescntuStildrenu da\siolg Formel(de"seltnd: 2n\ss{}eDisplay!Stil9n\ss{}eEbs !Hord-eTieffe"ugx{E9n\ss{}eSkript!Stil9 \medex{z\vskip}tabular}{ll9 DisplayuStil & Fiesrnabgeaeltt Formeln\\ TextrStil & FiesrnFormelnlhm Text\\ SkriptrStil & FiesrnHord-ebzw.\eTieffe"ugx{Een\\ SkriptskriptrStil & Fiesrnam| zwt|t Ebs v snHord-ebzw.\ Tieffe"ugx{Eenveigbrtabular}nmedex{zhkt wieFormel!abgeaeltt }v Audie Gsrabm ss{}lgurnord zu jescmrStil gtwdn ``geklammertsn''rStil, d"rvsn denem} weaentliomhum\"rsm didnt v snscmrOriginolltil, nsrndawirkt sig n\ss{}eExponest} Exponestndrnem} so hord geaeltt"erwend. Im"eriteres erwendram| Stild durie:2\[D, Do,eT,eTo,eS,eSo,eSS,eSS'\]vabgekiesrtt. Wr Seolg Formel(enuhen} Dienko\ss{}eDollarzeiomes} Dollarzeiomesuhengeaomlolats, anuti"rsm dintosnsrenuTextltil, ateosnsrenudoppelt s hkt wieDollarzeiomes!Doppelt}Dollarzeiomes hengeaomlolats,i"rsm dintosnsrem o\ss{}eDisplay!Stil9 Displaystil. Ausrd"r Stilar' folgt am| Grieodie Ge, lg\d"rram| Formel,iod"r am| Um\"rformel,igeaeltt"er S. 2Esrss{}lkgtwdn $SSS$-Stil. Dm|' rewiear nem} mehren bar. Dm| Zusammenhc"wn s d"r Stilar'esuhigebtsosn dewf\"folgt: 2n\ss{}eHordfe"ugx{E9 \medex{z\vskip}tabular}{lll9 zbcmrDm| Formel} & zbcmrHordfe"ugx{E9 & zbcmrTieffe"ugx{E9 \\ $D,T$ & $S$ & $S'$\\ $D',T'$ & $S'$ & $S'$\\ $S,SS$ & $SS$ & $SS'$\\ $S',SS'$ & $SS'$ & $SS'$veigbrtabular}nmedex{zv W Be z.B.\ram| Formelu vfill}x^{a_b}topem $D$-Stil geaeltt"erwend i ll, dnutiwf Sesg ( vfill}atopin $S$ botusg ( vfill}btopin $SS'$vgeaeltt. Fas Ergebnis ate: $\displaystyle{x^{a_b}}$. 2FFreHauptum\"rsm ies zwnem dn o\ss{}eDisplay!Stil9 Displaystil botuTextltil zeigtosn deb i o\ss{}eBruDi}Briesm dn. FigoZusammenhc"wn s zeigtodf\"folgsss{eTabnen : 2n\ss{}eBruDi}o\ss{}eN Besr} \medex{z\vskip}tabular}{lll9 & \multicolumn{2}{c}zbcmrBruDi} \\ nocmrFormel} & zbcmrN Besr} & zbcmrZc"w lsr} \\ $D$ & $T$ & $T'$\\ $D'$ & $T'$ & $T'$\\ $T$ & $S$ & $S'$\\ $T'$ & $S'$ & $S'$\\ $S,SS$ & $SS$ & $SS'$\\ $S',SS'$ & $SS'$, & $SS'$veigbrtabular}nmedex{zv Am d"utliomstdn immerrnord im noisp Fl. FFreo\ss{}eBruDi} BruDik`gtwhalb'i"rsm dint hm Texteoll:u$efram{1}{2}$pbotulg\d"rrabgeaeltt n Formelhkt wieFormel!abgeaeltt }voll:h[\fram{1}{2}n] 2n"Ubri sns,rauDikam| noch de \\ss{}en \ov"rlineznoindent@{\tov"rliner9 insert}}ov"rlinetopbotu\\ss{}en \sqrtznoindent@{\tsqrt}}insert}}sqrt|' c"wnderd(endr$D$-Stil id(endr$D'$-Stil. Dm| Stilar'esus Beenatiesrliom nem} gottgegebts. Sigokieonntsosnsrms dabn noch den \\ss{}en \displaystyleznoindent@{\tdisplaystyle}9 \\ss{}en \scriptstyleznoindent@{\tscriptstyle}9 \\ss{}en \textltyleznoindent@{\ttextltyle}9 \vskip}} \begin{v\displaystyle \textltyle encriptstyle encriptscriptstyle eigbr} \begin{vjescrzritesfnbnrrf t|ewiea den. Fazu zunieaomst olg\etwg (zbcmrdummes} Bolsp Fl: Dm| Eiw abn v s hvskip}} \begin{v$$n+encriptstyle n+encriptscriptstyle n$$v\igbr} \begin{vcrzrugto\[n+encriptstyle n+encriptscriptstyle nn] Masosns} abnrrschorl bewirkt auDikaas hkt wiePluszeiomes} Pluszeiomesrms d} \klgtwdrt"er S. Etwg (b s' regegtgntt um am| Um\"rsm iesc zu zeigdn ist aas folgsss{ Bolsp Fl.\footnote{FFrenoch dunoindent@{\tstrut}iwf Sebtsultt,eum am| Zc"w lsr\etwg (grieodie Gerezu mam dn. Indeen,mrspc"wteres Kapitel(b schc"wf'i sn wf pbournord mehrems dabm zbcmrschc"ones} Satz v snFormeln.} Dm| Eiw abn v s h\ss{}en \displaystyleznoindent@{\tdisplaystyle}9 \\ss{}en \ov"rznoindent@{\tov"r}9 \\ss{}en \strut@noindent@{\tstrut}9 \vskip}} \begin{v$$a_0+{1\ov"r\displaystyle a_1+ {\strut 1\ov"r\displaystyle a_2+ {\strut 1\ov"r\displaystyle a_3+ {\strut 1\ov"r a_4}}}}$$v\igbr} \begin{vcrzrugt2\[a_0+{1\ov"r\displaystyle a_1+ {\strut 1\ov"r\displaystyle a_2+ {\strut 1\ov"r\displaystyle a_3+ {\strut 1\ov"r a_4}}}}n] Ohntkam| noch de insert}}displaystyletopbotu vfill}\struttopsac"w d aas Ergebnis2\[a_0+{1\ov"r a_1+ {1\ov"r a_2+ {1\ov"r a_3+ {1\ov"r a_4}}}}n] aus. Fm| o\ss{}eN Besr} N Besr erwendrautom\enem o\ss{}eZestrierx{E9 zestriert. Wrug man aas v"rhinderd, anutii llt man abn noch d \\ss{}en \hfrug@noindent@{\thfrug}}insert}}hfrugtopbtsulten. Fams dsns} bou"rvo\ss{}eBruDi}SerienbruDikso2\[a_0+{1\hfrug\ov"r\displaystyle a_1+ {\strut 1\hfrug\ov"r\displaystyle a_2+ {\strut 1\hfrug\ov"r\displaystyle a_3+ {\strut 1\hfrug\ov"r a_4}}}}n] aus. en ge \subsuWt|' r noch de zur Stapelx{E9 Nebtsoabm noch d \\ss{}en \ov"rznoindent@{\tov"r}9 vfill}\ov"rtopzur Bildx{Eav snBriesm dfeexistiert id da\siauDiknord dFrenoch du\\ss{}en \atopznoindent@{\tatop}9 vfill}\atop|', d"r gtwdn o\ss{}eBruDi} `BruDi' ohntkBruDistrn dpausss{}. \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@36xdent@{\tatop y+2skip@36skip@36} & $\displaystyle{x\atop y+2}$\\ eigbrtabular}nmedex{zv Wt|' rhifeexistiert dFrenoch du\\ss{}en \chooseznoindent@{\tchoose}9 vfill}\choose|'\footnote{Fig n\ss{}eBinomeolkoeffiziestnd} Binomeolkoeffiziestnd erwendrmeist lg\d"rrn\ss{}eSt\eneenk} St\eneenkegebrauDit,eum am| Anzw l\d"rrM wegliomkt|' ndeen,r Ww l\auszudriesmkts.} d"r gtwdn Binomeolkoeffiziestnd ausss{}. \medex{z\vskip}tabular}{ll9 zbindent@36dent@36 nnent@{\tchoose kskip@36skip@36} & $\displaystyle{n\choose k}$\\ eigbrtabular}nmedex{zv AuDikMnem x{Een am|sFrenoch deus Bee"rlaubt,evorausseaeltt,osnsrhalt n sn deadram| RegelnlfiesrnGruppierx{Een iBesrhalb v snFormeln.2\[{n\choose k}\ov"r 2n] \[n\choose{k\ov"r2}n] 2Esrss{}lnord gtwdn noch d, d"r zum Satz v snBriesm dfehbra{Eezo sn wrwendrknut,eb ioabm wen rdiw sram| Stiearkear s hkt wieBruDi}BruDistrn dseextra a{Eegebtsoerwendrmudie G. FFrenoch du didie Gtu\\ss{}en \abov"znoindent@{\tabov"}9 vfill}\abov"topbotuwf Sez.B.\ folgsss{rmadie Genpa{Eeinsset h\ss{}en \displaystyleznoindent@{\tdisplaystyle}9 \vskip}} \begin{v$$\displaystyle{a\ov"r b}\abov"1pt\displaystyle{c\ov"r d}$$v\igbr} \begin{vFas Ergebnis sns} anutii aus:2\[\displaystyle{a\ov"r b}\abov"1pt\displaystyle{c\ov"r d}n] 2nn ge \subsuSummenpbotuIstngrald} SummenpbotuIstngraldoerwendrem o\ss{}eStil!Text} Textltil botulm o\ss{}eDisplay!Stil9 o\ss{}eStil!Display}Displaystil id um\"rsm iesliomes Grieodie Genpseaeltt,osnsrhdidie Gnd aurd zbcmrgrodie Ge} Symbole.\footnote{Esrss{}laudie Gsr am|sFneb iendrnord gtwi s(aoter , am| abnrr ierenem} we|' r(b sproomes erwend.} \medex{z\vskip}tabular}{llll9 zbindent@36dent@{\tsum xdent@{5 nnent@36} & higs{}l& $\sum x_n$ & ($T$-Stil)\\ noindent@36dent@36dent@{\tsum xdent@{5 nnent@36nent@36} & higs{}l& $\displaystyle{\sum x_n}$ & ($D$-Stil)veigbrtabular}nmedex{zv Bol abn o\ss{}eSumme!Zeiomes}Summasubsszeiomesrerwendrmeist Greszenpa{Eegebts2\[\sum_{n=1}^m x_nn] Dm| Greszenperwendren o\ss{}eFormel!abgeaeltt }vobgeaeltt nnFormelnliesbnrrbotuum\"r aas o\ss{}eSumme!Zeiomes} Summensymbol geaeltt. enuTextformelnlerwendrsnsrnebtsoaas Symbolvgeaeltt: $\sum_{n=1}^m x_n$. noiuIstngralds erwendram| Istngrasubssgreszenpimmerrnebtsoaas Istngrasubsszeiomesrgeaeltt. h\ss{}en \en}tyznoindent@{\ten}ty}}h\ss{}en \entznoindent@{\tent}9 \medex{z\vskip}tabular}{ll9 $h\st_{-\en}ty}^{+\en}ty}$ & Im"$T$-Stil\\ $\displaystyle{\\st_{-\en}ty}^{+\en}ty}}$ & Im"$D$-Stilveigbrtabular}nmedex{zv Ms dhfill}\lims s|pbotu\fill}\nolims s|pl\"die Gtusn deaas Seltnd d"r Greszen abnrraurd ganztendividu"ug geatalt n.h\ss{}en \lims sznoindent@{\tlims s}9 \\ss{}en \nolims sznoindent@{\tnolims s}} Dm| Eiw abn v s: \\ss{}en \sum@noindent@{\tsum}9 \vskip}} \begin{v$\sum\lims s_{n=1}^m x_nv\igbr} \begin{vcrzrugtoenuTextformeln: $\sum\lims s_{n=1}^m x_n$ botusm| Eiw abn v s: \\ss{}en \entznoindent@{\tent}9h\ss{}en \lims sznoindent@{\tlims s}9 \vskip}} \begin{v$$\ent\lims s_{-\en}ty}^{+\en}ty}$$v\igbr} \begin{vcrzrugt:o\[\ent\lims s_{-\en}ty}^{+\en}ty}n] Aoter rse|'s higs{} \\ss{}en \nolims sznoindent@{\tnolims s}} \\ss{}en \sum@noindent@{\tsum}9 \vskip}} \begin{v$$\sum\nolims s_{n=1}^3 x_n$$v\igbr} \begin{v\[\sum\nolims s_{n=1}^3 x_nn] Ms dabm noch du\\ss{}eDisplay!Lims s} h\ss{}en \displaylims sznoindent@{\tdisplaylims s}9 vfill}\displaylims stoperwendram| Greszenpzbcmrjescs} grodie Gen Symbols nsrnnord im $D$-Stil obnr- r sp.\rum\"rhalb r s Symbols seaeltt,osbsstpimmerrdahif\"r. en ge ge \subsuMehrzeili s(Greszen} Bolu\\ss{}eMathemasuk} Mathemasukerd(komm}lguraurd vor,ndawirkt sig Aw abn d"r Greszenusn d iesbnrrmehr r Zeilesuhistreckt. Au deaas ist lg\ da\sim wegliom. Dm| Formel:\\ss{}en \atopznoindent@{\tatop}9 \[\sum_{encriptstyle0\ldoi\ldom\atopencriptstyle0<j<n}P(i,j)n] wursc z.B.ems dabrenoch dsfolgs \\ss{}en \sum@noindent@{\tsum}9 \vskip}} \begin{v$$\sum_{encriptstyle0\ldoi\ldom\atopencriptstyle0<j<n}P(i,j)$$v\igbr} \begin{vcrzrugt. en ge \subsuGrieodie Genanpassx{Eav snSymbolen} Manome mathemasuem dn Formelnls Bee"ckli la{E.\ da\sibiete anhbr am| M wegliomkt|' manome Symbole lg\ihr r Grieodie Gepa{zupassdn. FigoEiw abn v s h\ss{}en \sqrtznoindent@{\tsqrt}} \vskip}} \begin{v$$\sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt{1+ \sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt{1+x}}}}}}}$$v\igbr} \begin{vcrzrugt z.B.:v$$\sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt{1+ \sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt{1+\sqrt{1+x}}}}}}}$$vFigod t|egrieodie Gt nnWurzrlzeiomesrs Beedab ioum\"rgtwaoter iendsuem ,ebis2auf sig Tatsam d,ndawirkt ser Aufstrn dpr s Wurzrlzeiomessraur d um\"rsm iesliom la{Ee insert+|+' v"rlc"wn srt"eursc. Figoaoter nnWurzrln snBee"i sn Zeim dn. Analog ist gtwd Grieodie Genanpassx{Eav s h\ss{}eKlammer!Gro s' nanpassx{E@Klammer!Grieodie Genanpassx{E}Klammern m wegliom. h\ss{}en \Biggg@noindent@{\tBiggg}9h\ss{}en \biggg@noindent@{\tbiggg}9 h\ss{}en \biggr@noindent@{\tbiggr}9h\ss{}en \Bigg@noindent@{\tBigg}9 h\ss{}en \bigg@noindent@{\tbigg}9h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}9 \[v\displaystyle \left(\vbox to 27pt{}\left(\vbox to 24pt{}\left(\vbox to 21pt{} \Biggg(\biggg(\Bigg(\bigl(({encriptstyle({encriptscriptstyle(\hex{z3pt )})})\bigr)\Bigr)\biggr)\Biggr)\ri ht)\ri ht)\ri ht) \left\{\vbox to 27pt{}\left\{\vbox to 24pt{}\left\{\vbox to 21pt{} \Biggg\{\biggg\{\Bigg\{\bigg\{\{{encriptstyle\{{encriptscriptstyle\{\hex{z3pt \}9h}9h}\bigrh}\Bigrh}\biggrh}\Biggrh}\ri hth}\ri hth}\ri hth} n] Klammernrs Beein Formelnlsehrewem} ig, d"shalb biete da\sigtwd ganze Reihn v s\ihnenpa{: h\ss{}eKlammer9h\ss{}eDoppelt!Strn d9h\ss{}eDoppelt!Pfeil9h\ss{}ePfeil9 h\ss{}eGegensm raegstrn d@Gegensm rc"wgstrn d9h\ss{}eSm raegstrn d@Sm rc"wgstrn d9 h\ss{}en \backslash@noindent@{\tbackslash}9 h\ss{}en \downarrowznoindent@{\tdownarrow}9 h\ss{}en \la{Eleznoindent@{\tla{Ele}9h\ss{}en \lceilznoindent@{\tlceil}9 h\ss{}en \lfloor@noindent@{\tlfloor}9h\ss{}en \ra{Eleznoindent@{\tra{Ele}9 h\ss{}en \rceilznoindent@{\trceil}9h\ss{}en \rfloor@noindent@{\trfloor}9 h\ss{}en \uparrowznoindent@{\tuparrow}9 h\ss{}en \updownarrowznoindent@{\tupdownarrow}9 \medex{z\vskip}tabular}{lll9 zbcmrEiw abn} & zbcmrBescutx{E} & zbcmrAussabn}\\ noin (} & linkeaKlammerl& $($ \\ noin )} & rechteaKlammerl& $)$\\ noindent@91\ od"rrnent@{\tlbrack} & linkea"cki s(Klammerl& $[$\\ noindent@93\ od"rrnent@{\trbrack} & rechtea"cki s(Klammerl& $]$\\ noindent@92skip@123\ od"rrnent@{\tlbrace} & linkeag schwe|fteaKlammerl& $\{$\\ noindent@92skip@125\ od"rrnent@{\trbrace} & rechteag schwe|fteaKlammerl& $\}$\\ noindent@92tlfloor} & linkeaBod"nklammerl& $\lfloor$\\ noindent@92trfloor} & rechteaBod"nklammerl& $\rfloor$\\ noindent@92tlceil} & linkeaDemktsklammerl& $\lceil$\\ noindent@92trceil} & rechteaDemktsklammerl& $\rceil$\\ noindent@92tla{Ele} & linkea"en}ard gcki s(Klammerl& $\la{Ele$\\ noindent@92tra{Ele} & rechtea"en}ard gcki s(Klammerl& $\ra{Ele$\\ noin /} & Sm rc"wgstrn dl& $/$\\ noindent@92tbackslash}l& Gegensm rc"wgstrn dl& $\backslash$\\ noindent@124\ od"rrnent@{\tv"rt}l& Gerad"rrStrn dl& $|$\\ noindent@92skip@124\ od"rrnent@{\tV"rt}l& Doppelt"rrgerad"rrStrn dl& $\|$\\ noindent@92tuparrow}l& Pfeil nard obtso& $\uparrow$\\ noindent@92tdownarrow}l& Pfeil nard ustnd & $\downarrow$\\ noindent@92tUparrow}l& Doppelpfeil nard obtso& $\Uparrow$\\ noindent@92tDownarrow}l& Doppelpfeil nard ustnd & $\Downarrow$\\ noindent@92tupdownarrow}l& Pfeil nard obtsobotuum\"so& $\updownarrow$\\ noindent@92tUpdownarrow}l& Doppelpfeil nard obtsobotuum\"so& $\Updownarrow$veigbrtabular}nmedex{zv Umigtwd grieodie Ger Fassx{Ead"rrgezeigten Symbole zuuhireiomesrmudie G\ihnen nsrndFrenoch du\\ss{}en \big@noindent@{\tbig}9h\ss{}en \bigg@noindent@{\tbigg}9 vfill}\biggtop(fiesrnlinkeaKlammersymbole) bzw.\ h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}9 vfill}\bigrtop(fiesrnrechte)evorangeat"ugt erwend. Dm| Eiw abn v s \vskip}} \begin{v$\bigl(x-s(x)\bigr)\bigl(y-s(y)\bigr)$v\igbr} \begin{vcrzrugt:o$\bigl(x-s(x)\bigr)\bigl(y-s(y)\bigr)$,usm| Eiw abn v s h\ss{}en \lfloor@noindent@{\tlfloor}9h\ss{}en \rfloor@noindent@{\trfloor}9 h\ss{}en \sqrtznoindent@{\tsqrt}} \vskip}} \begin{v$\bigg\lfloor\sqrt A\bigrhrfloor$v\igbr} \begin{vcrzrugt:o$\bigl\lfloor\sqrt A\bigrhrfloor$. Semesreirrbosraord gtwmalusm| v"rsm iesenen Symbol im V"rElen dead: Zunc"wDistusm| normalds ms dabnu\\ss{}en \big@noindent@{\tbig}9 se vfill}\big|'ten: h\ss{}en \backslash@noindent@{\tbackslash}9 h\ss{}en \bigg@noindent@{\tbigg}9 h\ss{}en \bigm@noindent@{\tbigm}9 h\ss{}en \downarrowznoindent@{\tdownarrow}9 h\ss{}en \la{Eleznoindent@{\tla{Ele}9 h\ss{}en \lceilznoindent@{\tlceil}9 h\ss{}en \lfloor@noindent@{\tlfloor}9 h\ss{}en \ra{Eleznoindent@{\tra{Ele}9 h\ss{}en \rceilznoindent@{\trceil}9 h\ss{}en \rfloor@noindent@{\trfloor}9 h\ss{}en \V"rt@noindent@{\tV"rt}9 \[\vskip}array}{l9 (\,)\,[\,]\,\{\,h}\,\lfloor\,hrfloor\,\lceil\,hrceil\,hla{Ele\,hra{Ele \,/\,hbackslash\,hv"rt\,hV"rt\,huparrow\,hUparrow\,hdownarrow\,hDownarrow \,hupdownarrow\,hUpdownarrow\\ \bigl(\,hbigr)\,hbigl[\,hbigr]\,hbigl\{\,hbigrh}\,\bigl\lfloor \,hbigrhrfloor\,\bigl\lceil\,hbigrhrceil\,hbiglhla{Ele\,hbigrhra{Ele \,hbig/\,hbighbackslash\,hbighv"rt\,hbighV"rt\,hbigmhuparrow\,hbigmhUparrow \,hbigmhdownarrow\,hbigmhDownarrow\,hbigmhupdownarrow\,hbigmhUpdownarrow \igbrarray}n] Jeltt kieonnndrsnsraurd nord vfill}\Big|'x sagen (aas `x' at"} fiesrn`l' od"rr`r'):h\ss{}en \Bigg@noindent@{\tBigg}9 h[\Bigg(\,\Bigr)\,\Bigl[\,hBigr]\,hBigl\{\,hBigrh}\,\Bigl\lfloor \,hBigrhrfloor\,\Bigl\lceil\,hBigrhrceil\,hBiglhla{Ele\,hBigrhra{Ele \,hBig/\,hBighbackslash\,hBighv"rt\,hBighV"rt\,hBigmhuparrow\,hBigmhUparrow \,hBigmhdownarrow\,hBigmhDownarrow\,hBigmhupdownarrow\,hBigmhUpdownarrown] Wens\ihnenpaas nord nem} rgenc"ugt, gs{}l s sm| noch de h\ss{}en \bigg@noindent@{\tbigg}9 h\ss{}en \biggg@noindent@{\tbiggg}9 h\ss{}en \biggm@noindent@{\tbiggm}9 h\ss{}en \biggr@noindent@{\tbiggr}9 vfill}\bigg|'x \[\viggg(\,\biggr)\,\biggl[\,hbiggr]\,hbiggl\{\,hbiggrh}\,\biggl\lfloor \,hbiggrhrfloor\,\biggl\lceil\,hbiggrhrceil\,hbigglhla{Ele\,hbiggrhra{Ele \,hbigg/\,hbigghbackslash\,hbigghv"rt\,hbigghV"rt\,hbiggmhuparrow \,hbiggmhUparrow\,hbiggmhdownarrow\,hbiggmhDownarrow\,hbiggmhupdownarrow \,hbiggmhUpdownarrown] Uotuzuugut"rrLeltt nord vfill}\Bigg|'x \\ss{}en \Biggg@noindent@{\tBiggg}9 \\ss{}en \Biggm@noindent@{\tBiggm}9 h[\Biggg(\,\Biggr)\,\Biggl[\,hBiggr]\,hBiggl\{\,hBiggrh}\,\Biggl\lfloor \,hBiggrhrfloor\,\Biggl\lceil\,hBiggrhrceil\,hBigglhla{Ele\,hBiggrhra{Ele \,hBigg/\,hBigghbackslash\,hBigghv"rt\,hBigghV"rt\,hBiggmhuparrow \,hBiggmhUparrow\,hBiggmhdownarrow\,hBiggmhDownarrow\,hBiggmhupdownarrow \,hBiggmhUpdownarrown] Nebtsoabnu`l'obotu`r' Formedram|sFrenoch de biete da\siaurd nord gtwd `m' Variam\"ead, also z.B.\ h\ss{}en \bigm@noindent@{\tbigm}9 vfill}\bigmtopod"rr`vfill}\Biggmto. Boluam|sFrenoch dsformreirdpaas ndssprechigb folgsss{ Symbol nem} rwm| gtwd Klammer, ieoffnigb od"rrsm liedie Gend, seaeltt,osbsdernrwm|igtwd \\ss{}eRelasubs} Relasubs. Welchis Ergebniuram beat"npaussns} rhc"wn t v mrEiwzrlfall ab. Als Bolspielusm|wd ierusm| Eiw abn v s h\ss{}en \bigg@noindent@{\tbigg}9 h\ss{}en \bigm@noindent@{\tbigm}9 h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}9 \vskip}} \begin{v$$\bigl(xh\s A(n)\bigmt\||xh\s B(n)\bigr)$$v\igbr} \begin{vwas \[\vigl(xh\s A(n)\bigmt\||xh\s B(n)\bigr)n] crzrugt.rAudie Gerdcmrgs{}l s nord am| M wegliomkt|' sm| noch d zbcmrohne} Links-, od"rrRechtsaw abn zuubtsutznd. Dannreirdpaas Symbol wm|igtwd normald Variable seaeltt. Dm|s nmpfns}gt sn drmeist nsrnb im Sm rc"wg- od"rrh\ss{}eGegensm raegstrn d@Gegensm rc"wgstrn d9Gegensm rc"wgstrn d. h\ss{}en \o} \@noindent@{\to} \}9 \vskip}} \begin{v$${a+1\o} \ b}\bigg/{c+1\o} \ d}$$v\igbr} \begin{vcrgs{}v$${a+1\o} \ b}\bigg/{c+1\o} \ d}$$v\n ge ge \subsuDm| Rechts-Links-noch de9 \da\sibiete nord gtwea"en}ard| M wegliomkt|' sm| h\ss{}eKlammer!Gro s' nanpassx{E@Klammer!Grieodie Genanpassx{E} KlammersymbolendFr Grieodie Gepd"rrFormelpa{zupassdn. Figonoch du\\ss{}en \left@noindent@{\tleft}9 vfill}\left|'oboth\ss{}en \ri htarrowznoindent@{\tri htarrow}9 vfill}\ri ht|'ogefolgt v s\gtwemaKlammersymbolosbrgen selbstc"wndig fiesr sm| rem} igd Grieodie Gepr s Klammersymbols. Dm| Eiw abn v s \\ss{}en \left@noindent@{\tleft}9 \vskip}} \begin{v$$1+\left(1\o} \1-x^2\ri ht)^3$$v\igbr} \begin{vcrgs{}ein d"rrh\ss{}eAussabn}Aussabnv$$1+\left(1\o} \1-x^2\ri ht)^3$$vIs\gtwera"en}ard|n Formel, wm|i\\ss{}en \left@noindent@{\tleft}9 vfill}$\left(x\ri ht)$|', erwend nsr sm| "en}ard|n Klammersymbolengewc"w}gt botusm| Aussabn ist $\left(x\ri ht)$. Figonoch de vfill}\left|'obot vfill}\ri ht|' m wussdn immerlis\gtweraGruppe at"}dn. Konstruksubsesreie \vskip}} \begin{v$$\left( ... { ... \ri ht) ... }$$v\igbr} \begin{vs Beenem} rerlaubt. Figonoch de at"ug"npaug"rdiw s zbcmrihrerst|'s{vselbera"eneaGruppierx{Eadar, wm|iaas obigd Bolspieluzeigt. Das `$1+$' eirdpnem} rindabnu\\ss{}eBru d9 Bru da"enbezognd. Daraus folgt aurd,usadie G\immerlzu jedcmr vfill}\left|'-noch da"en ndssprechigb"rr`vfill}\ri ht|'-noch d g schriebtsoerwend mudie G. FigoKlammersymbolenm wussdn aug"rdiw s nem} zu"enagb"rrpassdn, wm|iaas folgsss{ Bolspieluzeigt. \\ss{}en \atop@noindent@{\tatop}9h\ss{}en \left@noindent@{\tleft}9 \vskip}} \begin{v$$\left(1+n\atop 1-n\ri ht[$$v\igbr} \begin{vist erlaubtobot crgs{}v$$\left(1+n\atop 1-n\ri ht[$$vJeltt fragt man sn d, wm|so man wuberhaupt nord am| Eiwzrlboch de fiesr sm| Grieodie Gepd"rrKlammersymbolenbtsutzndosbll, wens\aord \da\siaas so schieon selberakann. Nun, s kieonnndrdrei Situasubsesrauftreten, wo sm| Links-Rechts-noch de ebtsoaord nem} rso hugb"rtproznd ig passdn.h\ss{}eKlammer!Gro s' nww}g, manu"ug@Klammer!Grieodie Genww}g, manu"ug9h\ss{}eEiw abn!Gro s' @Eiw abn!Grieodie Ge9 \vskip}tsumerate9 \itcmrManchmaluwc"w}gt \da\sigtwd Klammer, sm| fiesrnam|sF Situasubslzu kl"en ist. Wens\man z.B. \\ss{}en \left@noindent@{\tleft}9h\ss{}en \ri htarrowznoindent@{\tri htarrow}9 \vskip}} \begin{v$\left|\left|x\ri ht|+\left|y\ri ht|\ri ht|$v\igbr} \begin{vciw s{},usann istiaas Ergebniuv$\left|\left|x\ri ht|+\left|y\ri ht|\ri ht|$, obwo daman durrd gxplizitc Eiw abn deraGrieodie Gen,iaas w|sFntliom beaser Ergebniuvh\ss{}en \bigg@noindent@{\tbigg}9h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}9 $\bigl|\left|x\ri ht|+\left|y\ri ht|\bigrt$ bevorzugen wiesrde. \itcmrAgb"rerst|'sakann s aberaaurd vorkommen,usadie G\\da\sizuugrodie Ge Symbole aussurdt. Dm|s passiert z.B.\ b iugrodie Gen Symbolen. V"rElen den sm| "enmal \\ss{}en \left@noindent@{\tleft}9 \\ss{}en \sum@noindent@{\tsum}9 \vskip}} \begin{v$$\left(\n m_{k=1}^s A_k\ri ht)$$v\igbr} \begin{vms h\ss{}en \biggg@noindent@{\tbiggg}9h\ss{}en \biggr@noindent@{\tbiggr}9 \vskip}} \begin{v$$\biggg(\n m_{k=1}^s A_k\biggr)$$v\igbr} \begin{vUotununusm| Aussabnv$$\left(\n m_{k=1}^s A_k\ri ht)\qquad\biggg(\n m_{k=1}^s A_k\biggr)$$v\itcmrSm liedie Gliom kann s vorkommen,usadie G\sm| "enerFormelp wuberrmehr als gtwd Zeilersm reibtsom wussdn. Sieoerwend sann Problemenbtkommen sm| zusammengehieori en noch de innnrhalb\gtweraGruppe zuurealisierdn. Aurd idram|sFm Fall m wussdn sm| sm| Grieodie Genanpassx{E selberavornehmen.v\igbrtsumerate9h\ss{}eAussabn} Esrgs{}l wubri ens fiesrnam| Links-Rechts-noch de au da"en| h\ss{}eLeer!Klammer}zbcmrleere} h\ss{}eKlammer!Leere}Klammer, sm| b iuAnwendx{Edn, wm|v$$|x|=\left\{\vskip}array}{ll9 xo& \mbox{fiesr\quad}x\ge0\\ -xo& \mbox{fiesr\quad}x<0\igbrarray}nri ht.$$vnc"o ig ist. Zu jedcmr vfill}\left|'-noch damudie G\ja au dab"rrpassdnde h\ss{}en \ri htarrowznoindent@{\tri htarrow}9 vfill}\ri ht|'-noch dag schriebtsoerwend.rManrgs{}l ierub iudcm vfill}\ri ht|'-noch dastatta"en|s Klammersymbolsa"en|nu\\ss{}ePunkt} Punktpa{. Im obigdn Bolspielustaotuam Ess{ "en}ard \vskip}} \begin{v...x<0\ri ht.$$v\igbr} \begin{vManchdn sm| sn drkgtwd Sbrgen wuberrsm| zweizeiligd Formel, wm|iso etwasag } rwmrdpaurd nord beaprochdn. Figozbcmrleere} Klammer ist wubri ens nem} rleer,astattad s' nrwmrdpv s\\da\sinord aFr \\ss{}eZwischdnraun{vZwischdnraun,ab"rrin d"rrVariablenu\\ss{}eDelims erspace9 \\ss{}en \nulldelims erspaceznoindent@{\tnulldelims erspace}9 vfill}\nulldelims erspace|' at"} ,vciw efc"ugt (Vorciw eat"ugt isti1.2pt).v\n ge ge \subsuTeilklammern}h\ss{}eKlammer!Teilklammern} Wes er ob nrwuwend ciwigd Symbolengezeigt, sm| aus Teilzen den zusammengeaeltt wardn. FigsF Teilzen den kann man natiesrliom aurdvciwzrln filwendnd.rM|' sen noch des \\ss{}en \arrowv"rt@noindent@{\tarrowv"rt}9 h\ss{}en \bracev"rt@noindent@{\tbracev"rt}9 \vskip}} \begin{v\arrowv"rt \Arrowv"rt \bracev"rtv\igbr} \begin{vwewend ciw}ard|, bzw.u\\ss{}eDoppelt!Strn d9 doppelt|isenkrecht|iStrn dengezoEdn, m|' sen noch des \\ss{}en \lgroup@noindent@{\tlgroup}9 h\ss{}en \lmousta de@noindent@{\tlmousta de}9 h\ss{}en \rgroup@noindent@{\trgroup}9 h\ss{}en \rmousta de@noindent@{\trmousta de}9 hvskip}} \begin{v\lgroup \rgroup \lmousta de \rmousta de \igbr} \begin{vwewend Teilerd"rrg schweift|n Klammernbtsutzt. FigoKlammern seden folgsss{rmadie Gen aus \\ss{}en \arrowv"rt@noindent@{\tarrowv"rt}9 h\ss{}en \bracev"rt@noindent@{\tbracev"rt}9 \\ss{}en \lgroup@noindent@{\tlgroup}9 $$\Bigharrowv"rt\ldots\BighArrowv"rt\ldots\Bighbracev"rtv\ldots\Bighlgroup\ldots\Bighrgroup\ldots\Bighlmousta de \ldots\Bighrmousta de$$vFigsF Klammern s Beenur als ziemliom grodie Ge Symbolen(grieodie Ger als Big) v"rfc"ugbar. M|'un er m wocht|n sm| selberairgendwelchi Symbolendefiwierdn,obot in un erschiedln den Situasubsesrbtsutznd. Dafiesrnbiete da\sisen noch d \\ss{}en \mathchoiceznoindent@{\tmathchoice}9 hvskip}} \begin{v\mathchoice{<Teil>}{<Teil>}{<Teil>}{<Teil>} \igbr} \begin{vFigo vfill}<Teil>|'e s Beedab iuTeilformeln, sm| folgsss{rmadie Gen btsutztoerwend: FigoersteuTeilformelrwmrdpbtsutztoernn d"rrStil $D$ od"rr$D'$rh\ss{}eAksuv!Stil} aksuv ist,rsm| zweite,oernn d"rrStil $T$ od"rr$T'$raksuv ist,rwm|igs w|s erg } rkieonnndrsm| sn drendknd. Beacht|n sm| imrAghaw au dab"n noch de \\ss{}en \mathpaldtteznoindent@{\tmathpaldtte}9 vfill}\mathpaldtte|', b"rrin dm|sFm Zusammenhaw in er s'am\ ist.v\n ge \subsuDm| Achse\gtweraFormel9h\ss{}eAchse\gtweraFormel9 Wens\sm| sn dr"enmal "enerFormelpm|' Klammern gssaupa{seden,usannvwewend sm| featat"ug"n,usadie G\digoKlammern bezc"ugln dr"eneraunsn dtbardn h\ss{}eAchse!gtweraFormel9 Achse\\\ss{}eZFntrierx{E} zFntriert s Be. FigsF Achse\heidie Gt `Achse\d"rrFormel'obot liegt b iuTextformelniso: $\hskip 2em\o} \$. Z.B.\ jedcru\\ss{}eBru d9 Bru dstrn d liegt aufuam|sFreAchse.rM|'un er ist es notwendig "enerv"rtikald h\ss{}eBox!Vcen er}Boxrauf am|sFreAchse zuu\\ss{}eZFntrierx{E} zFntrierdn.hfootnote{B iudcm $|x|=\{\ldots$ Bolspiel v s\gb nrwariaas z.B.\ nc"o igG\\da\sibiete natiesrliom aurdl ierfiesr "en}ard| noch de. Ggb nrsi{ "en}ard \\ss{}en \vcen erznoindent@{\tvcen er}9 hvskip}} \begin{v\vcen er{<v"rtikaldsrMa erial>} \igbr} \begin{v"en. Das v"rtikaldrMa erialrsm reibtsosm| so, als hagb"l|igs sn drum gtwd \\ss{}en \vboxznoindent@{\tvbox}9 hfill}\vbox|. DtsoRest erledig da\. Aurdosblrd| Konstruksubses wigo vfill}\vcen er to...|' ob"rr`vfill}\vcen er spread...|' s Be m wegliom.u\"Ubri ens, aurdlaug" agb"rbnu\\ss{}eBox!Konstruksubs}Boxkonstruksubses,rinklusive h\ss{}en \raise@noindent@{\traise}9 vfill}\raise|' ob"rr\\ss{}en \lowerznoindent@{\tlower}9 vfill}\lower|' s Be imrmathematischdn Modus m wegliomobot crlaubt.v\n \subsuDm| In erna}vFigsFreAbschnitt istizum "egFntliomdn Verstc"wndniupv s\\da\siim mathematischdn Modus nem} rnotwendig, rnbtschieaftig sn drm|' sen In erna\d"rrZen denausww}grin mathematischdn Formeln.v\n ge \subsuFamilien} Jer s Zen den,iaas imrmathematischdn Modus ausgeggb nrwmrd, gehieortizu gtweravon sechzehn Familien,rsm| ihrerst|'s aus drei Zen densieatznd b at"}dn. M|' sen noch desr\\ss{}eFont!Ww}g9 \\ss{}en \textfont@noindent@{\ttextfont}} vfill}\textfont|', \\ss{}en \scriptfont@noindent@{\tscriptfont}} vfill}\scriptfont|' bot vfill}scriptscriptfont|'uwc"w}gnd sab iujew|slsa"en|uam|sFr Zen densieatzn. FigoFamilie 0rwmrdpin zbcmrPlainG\\da\sifiesrnam| \\ss{}eRoman}Roman Zen densieatzn filwendnt botusm| \\ss{}eZuw|ssx{E}Zuw|ssx{End lautdn hvskip}} \begin{v\textfont0=\tenrm \scriptfont0=\sev"nrm \scriptscriptfont0=\fiverm \igbr} \begin{vWmrdpkgtw Zen densatz aggeggb n, filwendnt \da\s \\ss{}eFont!Nuug9h\ss{}en \nullfont@noindent@{\tnullfont}9 vfill}\nullfont|'.hfootnote{Habndrsm| sn drnem} rschon gsfragt, wofiesr sm|s"rrZen densatz bndc"o ig rwmrd?} Figoh\ss{}eSchrift!Familie} Schriftfamilie wmrdperst zbcm nard}eAbarb itx{Ead"rrFormel ausgewerte . A{Endommen,usm| habndrauf ihrem Rechnera"eneah\ss{}eH"l|vetica}h\ss{}eSchrift!H"l|vetica} H"l|veticaschriftizur Verfc"ugx{E,usann nrhalt|n sm| nardad"rrAnwessx{E \\ss{}en \h"l|vetica@noindent@{\th"l|vetica}9 \\ss{}en \textfont@noindent@{\ttextfont}} \vskip}} \begin{v$\textfont0=\tenrm 9 \textfont0=\h"l|vetica 9$v\igbr} \begin{vzwei Neu|n in d"rrSchriftartiH"l|vetica,usanam|sF Anwessx{Euam Ess{ d"rrFormel gc"ul ig ist. Agb"rs sn } res aus,oernn sie \\ss{}en \h"l|vetica@noindent@{\th"l|vetica}9 \\ss{}en \textfont@noindent@{\ttextfont}} \vskip}} \begin{v$\textfont0=\tenrm 9\hbox{$9\textfont0=\h"l|vetica$}$v\igbr} \begin{vciw gb n, sann nrhalt|n sm|usm| ersteuNeun in `tenrm' botusm| zweite idr`h"l|vetica'.v\n ge \subsuZen denklas' n{vZu jedcmrmathematischdn Zen denrgs{}lesa"en|nuCob" zwischdn $0$ bot $4096$, b"rrsiom aus b"rrPosisubsssummer innnrhalb\r s Zen densatzes plus b"m $256$}ard|n d"rr\\ss{}eFamilie!Nummer} Familiensummer ergs{}. Am "en}ardst nrwmrd aas h\ss{}eH"xadezimal}h"xadezimalrnotiert. FigoKodierx{E vfill}24A|'ubedcutdt,usadie G\es sn drumiaas noin 2A}te Zen denrin d"rrFamilie noin 2} hagb"l}. Audie Ger d"rrFamilienzugehieori kgtt botus"rrPosisubs innnrhalb\gtwes Zen densatzesrgs{}lesaaberaaurd nord "eneaKlas'ifizierx{E d"rrZen den. h\ss{}eIn erpunktubs}h\ss{}eSchlieaser@Sm liedie Ger} \medskip\vskip}tabular}{llg9 zbcmrKlas'e} & zbcmrBedcutx{E} & zbcmrBelspielG\\\ 0 & Normalr& $/$\\ 1r& Grodie Ges Symbolr& $\n m$\\ 2r& Bidc"ardr Operatorr& $+$\\ 3r& Relasubsr& $=$\\ 4r& `\"Offnnr'r& $($\\ 5r& `Sm liedie Ger'r& $)$\\ 6r& In erpunktubsr& $,$\\ 7r& VariablerFamilie & $x$v\igbrtabular}\medskip FigoKlas' nr$0$ biup$6$ besaEdn, welchimrSpracht|il aas Zen den zugehieort,\digoKlas' $7$ wmrdpsofortibeaprochdn. FigoKlas' nkodierx{E wmrdpm|' $4096$amul ipliziert d"rrZen denkodierx{Eizuaddiert,\sousadie G sn dr"enn fierstelligd h\ss{}eH"xadezimal}h"xadezimale Zw}grergs{}. noin 1350}ubedcutdt: Klas' noin 1} (Grodie Ges Symbol),rin d"rr\\ss{}eFamilie} Familie noin 3},obot dortiaas Zen den noin 50}u(Alle Zw}gaw gb n h"xadezimal).v FigoKlas' $7$ crlaubt s Zen denrin verschieden|nuFamilien aufzutaurddn. Normalilweise verhalt|n sm drZen denrd"rrKlas' $7$ wme sm|rd"rrKlas' $0$, gs sein d"nnusm| \\ss{}eIn eger!Variable} In egervariabler\\ss{}en \fam@noindent@{\tfam}} vfill}\fam|'uhat "en|nugc"ul ig|nuFamilienwert ($0\ldots15$). Normalilweise wmrdpd"rrW"rtvaufu$-1$ geaeltt, kann aberagec"wndert erwend.rzbcmrPlainG\\da\sibtsutztoam|sF M wegliomkgtt fiesrnaen noch d h\ss{}en \rm@noindent@{\trm}9 vfill}\rm|'. Er ist een| h\ss{}eAbkuerzx{E@Abkiesrzx{E} Abkiesrzx{Eifiesrnam| noch de vfill}\fam=0|' botu vfill}\tenrm|'. FigoFamilie aug"rrZen den (habndrnormalilweise digoKlas' $7$)rwmrdpalsou$0$ botnam| \\ss{}eSchrift!Familie}Schrift noin tenrm}rwmrdpalsavorciw eat"ugtgoh\ss{}eSchrift!Vorciw eat"ugt} Schrift filwendnt. M|' sm|sFm noch d ist es sann m wegliomoinnnrhalb\mathematischdrrFormeldrnormalin Text zuuaelten.v\n ge \subsuMathcob"} Vonr"eneraTabnlle m|' $256$ ``mathcob"''-W"rt n hc"wng' sm| In erpretasubs d"rrZen den imrmathematischdn Modus ab. Dtr zuu"enem Zen denrgehieori erW"rt kann m|' sem noch d h\ss{}en \mathcob"znoindent@{\tmathcob"}9 vfill}\mathcob"|' gec"wndert erwend.hfootnote{Entaprem} soweit sem noch d noindent@{\tcatcob"}, b"rrschon behagb"l}rwuwen.}vF"rrnoch d \vskip}} \begin{v\mathcob"`<=\"313Cv\igbr} \begin{vbedcutdt,usadie G\dem Zen denr vfill}<|' b"rrCob" vfill}313C|' zukomm ,valsou$3$tgoh\ss{}eKlas' !Zen dencob"} Klas' in d"rr$1$t|nuFamilieobot dortiZen denrNummer vfill}3C|'. Dtr Bu dstabn `b'rwmrdpz.B.\ m|' vfill}7162|' kodiert.vEsrgs{}lnord aen `mathcob"' vfill}8000|', b"rrzur Folgsuhat,usadie G\das Zen den wi{ "enrh\ss{}eAksuv!Zen den} aksuv s Zen denr(catcob"=13) behagb"l}rwmrd.v AnaloEizu sem noch d vfill}\ent@|' gs{}lesaau dr"ennn noch d umijedcs mathematischd Zen denra{sprechenrzu kieonnnd, botus"rrheidie Gt,rwm|inem} agb"rs zuu"rwart nrwar, h\ss{}en \mathcnt@znoindent@{\tmathchar}9 vfill}\mathcnt@|'. Figoh\ss{}eDefiwitubs} Defiwitubs\r s \\ss{}eSumme!Zen den}Summenzen densuwc"wrepalsoum wegliomom|' serrnoch dsfolgs \\ss{}en \defznoindent@{\tdef}9 \\ss{}en \n m@noindent@{\tsum}9 hvskip}} \begin{v\def\n m=\mathcnt@\"1350v\igbr} \begin{v(Klas' 1, grodie Ges Symbol;uFamilieo3, Zen denr50)eAber esrgs{}lau d nord "eneabeaserdrM wegliomkgtt, d"nnugssau,rwm|igs sen noch d \\ss{}en \cnt@defznoindent@{\tcnt@def}9 vfill}\cnt@def|' gs{}, gs{}lesaau drsen noch d \\ss{}en \mathcht@defznoindent@{\tmathcht@def}} vfill}\mathcht@def|' bot dam|' reduziert s drsm| Aufgabn zu \\ss{}en \n m@noindent@{\tsum}9 hvskip}} \begin{v\mathcht@def\n m=\"1350v\igbr} \begin{v \da\sikann au dr"eneraganzenuTeilformelr"eneah\ss{}eKlas' !Eener Teilformel}Klas' zukommnd las' n. Dazu sien|nusm| noch de \\ss{}en \mathbinznoindent@{\tmathbin}}\\ss{}en \mathclos"znoindent@{\tmathclos"}9 \\ss{}en \mathopznoindent@{\tmathop}}\\ss{}en \mathopenznoindent@{\tmathopen}9 \\ss{}en \mathordznoindent@{\tmathord}}\\ss{}en \mathpunktznoindent@{\tmathpunkt}9 \\ss{}en \mathrelznoindent@{\tmathrel}9 hvskip}} \begin{v\mathordv\mathopv\mathbinv\mathrelv\mathopenv\mathclos"v\mathpunktv\igbr} \begin{vSieabezieh|n sm drimmer aufuaas Zen den,iob"rrsm| gruppierte Teilformel,\digodahin er st"}t. FigoAnwessx{E \vskip}} \begin{v$G\mathbin:H$v\igbr} \begin{vsorg' safiesr,usadie G\derr\\ss{}eDopp"l}!Punkt} Dopp"lpunkt wi{ "enrZen denrgtwes bidc"ardn h\ss{}eOperator!Bidaer@Operator!Bidc"ar} Operators filwendnt wmrd. F"rrnoch d vfill}\mathord|' ist eegFntliom iesberfliesdie GiE,usa aug"s enrh\ss{}eKlammer!In Formel}Klammern wi{ "enrnormalis Symbolrfilwendnt wmrd. Fieabeisen folgsnsen Anwessx{E|n smndpalsouglen dwertig \\ss{}en \mathordznoindent@{\tmathord}} \vskip}} \begin{v$1\mathord,2345$v$1{,}2345$v\igbr} \begin{vEsrgs{}lnord "eneaacht|aKlas'ifizierx{E: h\ss{}en \mathinnnrznoindent@{\tmathinnnr}9 vfill}\mathinnnr|', bieafiesr spezielle Zweck| gebrau dt wmrd. \\ss{}eBru d}B@\"urdd bot Rechts-Links-Konstruksubses erwendpalsazbcmrinnnr}abezen dndt,ubot m|' etwas zusieatzliomdm \\ss{}eLeer!Raum} Leerraum um gb n. Normalilweise wrwendpTeilformelnvalsrnormalis Symbolraw gs"}dn.v\n ge \subsuDelcob"}h\ss{}eKlammer!Cob"} Klammern wrwendpnord weiter spezifiziert,usm| habndrngb n sem noin catcob"} botus"m nointmathcob"}aaurd nord "enen sechstelligdn, \\ss{}eH"xadezimal}h"xadezimalen noin delcob"}.hfootnote{Vom "nglischdn h\ss{}eDelimiter9 zbcmrDelimiter9.}vFig ersten drei \\ss{}eZiffer9 Ziffernugsbnd sab iuaas nocmrkl"ene},usm| zweiten drei Ziffernuaas nocmrgrodie Ge} Symbolraw. FigoAnwessx{E \\ss{}en \delcob"znoindent@{\tdelcob"}9 hvskip}} \begin{v\delcob"`(=\"028300 \delcob"`.=0v\igbr} \begin{vbesagt, sadie G\fiesrnam| weffnnss{ Klammerpalsakl"enes Symbolraas noin 28}te Zen den aus b"rr\\ss{}eFamilie} Familie noin0}uenrFrage komm , botusm| grodie Ge Variante idrFamilie noin3}aanus"rrPosisubs noin0}uzu finsen ist. ImrFalle r s \\ss{}ePunkt} Punktes wmrdpkgtw| grodie Ge botukgtw| kl"ene Variante aggeggb n, sousadie G esaau drzu k"enerah\ss{}eAusgab } Ausgab komm .hfootnote{Erinnnrdrsm| sn drannam| nodcutx{E\r s Punktes enrZusammenhaggom|' Klammern?} EeneaKlammerpkann au drsirekt m|' sem noch de h\ss{}eDelimiter!noch d} \\ss{}en \delimiterznoindent@{\tdelimiter99 vfill}\delimiter|' aggeggb n erwend.rF"r zugehieori e Zw}gwert msdie Gtnur kl"enerpalsa vfill}\"7FFFFFF|' sein. Fig Angab Fnthc"wl}rsofortiau drsieah\ss{}eKlas' !Angab }Klas' nangab . \\ss{}en \defznoindent@{\tdef}9\\ss{}en \delimiterznoindent@{\tdelimiter99 hvskip}} \begin{v\def\gaw le{\delimiter\"426830A}v\igbr} \begin{vBedcutdt,usadie G\\\ss{}en \gaw leznoindent@{\tgaw le99 vfill}\gaw le|' "enrhweffnnss{s Symbolrist, d"s' nrkl"ene Variante b iu vfill}268|' zu finsen ist, botusm| grodie Ge Variante b i vfill}30A|'. Trit' serr vfill}\delimiter|' noch d narda"enem \\ss{}en \leftznoindent@{\tleft}9\\ss{}en \ri htarrow@noindent@{\tri htarrow99 vfill}\geft|' ob"rr"enem vfill}\ri ht|' noch d auf, sann wmrdpdig Klas' nangab ignoriert,uinra{b"rcmrKontext wrwendpsm| leltten drei Stellenrgestrn den botusm| ersten fier \\ss{}eZiffer9Ziffernuwieabeir"ener h\ss{}en \mathcnt@znoindent@{\tmathchar}9 vfill}\mathcnt@|' Angab filwendnt. Figofolgsnsen Angabndrsmndpalso ieaquivalent \\ss{}en \gaw leznoindent@{\tgaw le99 \vskip}} \begin{v$\gaw le x$v$\mathcnt@\"4268 x$v\igbr} \begin{v\n ge ge \subsuA{b"rcrhwahnliomd noch de} Wie au drserr vfill}\delimiter|' noch d arbeiten dm| noch de \\ss{}en \radicalznoindent@{\tradical}9 vfill}\radical|' botuh\ss{}en \mathaccentznoindent@{\tmathaccent}9 vfill}\mathaccent|', bieadazu sien|n Wsrzelzen den,ibzw.\ mathematischd h\ss{}eAkzent!mathematischd} Akzenteizu sefiwi"rcn. Fig Kodierx{E ist au drhier wieder sm|sFlbe,rwm|ischon in d"navorhdrigdn Belspieldn.v\n ge \subsuFamilienzugehieori kgtt nardazbcmrPlainG\\da\9 zbcmrPlainG\\da\siaelttrsieah\ss{}eFamilie!PlainpTeX@Familie!{\|' PlainG\\da\9Familienrnormalilweise wigofolgt:rFamilie $1$ fiesrnam| \ss{}eSchrift!Italio9\\ss{}eItalio9 Italio-Schriften,iFamilie $2$\fiesrnnormali mathematischd Symbole,iFamilie $3$\fiesrngrodie Ge Symbole. FigoFamilien $2$\botu$3$\smnd meist m|' senrZen densieatzenr vfill}cmsy|' botu vfill}cmex|' fillunsen, sm|rnord weiter| Informasubses zum Satzabeinhalt|n.v\n ge \subsuElementei"enerpmathematischdn Liste{vSieakieonnnd sn drfilmutliomischon senken,isadie G\au drmathematischd Formeld von \da\sizx{ieachst wi{ "enetgaw e Liste von Elementenraw gs"}dn wmrd, wm|igs au drschon bei b"rr\\ss{}eHorizontal!Liste{vhorizontalen botus"rrvertikalen Liste s"r Fallrwar. Ini"enerpmathematischdn Listeakieonnnd nun folgsnse Elementevauftretnd.h\ss{}eBru d}h\ss{}eDlsplay!Stil9 \vskip}tsumerate} \\tcmrEen Atom (Sieh| botnd) \\tcmrHorizontalgs Matdrial (Een Strn d, "enetTrcnnung, "enetStrafe ob"rr"en ``WasDcnn'') \\tcmrVertikales Matdrial \\tcmrEtwas \\ss{}eLein{Lein \\tcmrEen Kern \\tcmrEen \ss{}eStil!Wechsel} Stilwechsel (von sen noch den noindent@{\tdlsplaystyde} o.iea.) \\tcmrEen Bru d o.iea. \\tcmrEen Biesgb"l (meist "enetTeilformel,\digoz.B. in Klammern geaeltt ist) \\tcmrEene Mathe-Ausww}g von noindent@{\tmathchoise}v\igbrtsumerate}h\ss{}eAtom}v\n ge \subsuAtome}vDas wmchtigsteaElement in "enerpmathematischdn Listeaist aas sog.\ Atom. Esabeat"}t aus "enem zbcmrKieorper}, "enerah\ss{}eHochstellx{E} zbcmrHochstellx{E} bot "enerazbcmrTiefstellx{E}.rW"ndrsm| z.B.\ ciw ebdn h\ss{}en \overleneznoindent@{\toverlene99 \vskip}} \begin{v(x_i+y)^{\overlene{n+1}}v\igbr} \begin{vsann nrhaltedrsm| "enetFolgsuvon fiesnf Atomen: $($, $x_i$, $+$, $y$\bot $)^{\overlene{n+1}}$. FigoKieorper sm|sFr Atome\smnd: $($, $x$, $+$, $y$ bot $)$, ihreah\ss{}eHochstellx{E}Hochstellx{Endrsmndpleer,ibis aufuaigo Hochstellx{E r s leltten Atoms,\digoaus $\overlene{n+1}$abeat"}t, ihreaTiefstellx{Edn smndpau d leer,ibis aufuaigos{s zweiten Atoms,\welchgoaus $i$abeat"}t.vEsrgs{}lverschiedenetAtomtyp|n.v h\ss{}eBox!Vbox9\\ss{}eIn erpunktubs!Atom}\\ss{}ePunct} \\ss{}en \hatznoindent@{\that}9\\ss{}en \overleneznoindent@{\toverlene99 \medskip\vskip}tabular}{ll} Ordp&rEen "enfach{s Atom wm|i$x$\\ Op p&rEen grodie Ges Atom wm|i$\n m$\\ Bidp&rEen bidc"ards Atom wm|i$+$\\ R"l &rEene R"lasubs wm|i$=$\\ Opedp&rEen hweffnnss{s Atom wm|i$($\\ Clos"p&rEen schliedie Gess{s Atom wm|i$)$\\ Punctp&rEen In erpunktubssatom wm|i$,$\\ Innnrp&rEen innnres Atom wm|i$\frac{1}{2}$\\ Ovnrp&rEencrhwsberstrn denes Atom wm|i$\overlene{x}$\\ U{b"rp&rEen botnrstrn denes Atom wm|i$\sgb"rlene{x}$\\ Accp&rEen Akzentatom wm|i$\hat a$\\ Radp&rEen Wsrzelatom wm|i$\sqrt{2}$\\ Vcentp&rEencrvertikale Box, von noindent@{\tvcenter9 \igbrtabular}\medskip\\ss{}eAtom!Typ|n{v F"rrKieorper,nam| \ss{}eHochstellx{E} Hochstellx{E botusm| Tiefstellx{Ergtwes Atomsrheidie Gdn zbcmrFelder9. Fiesrnam|s"pFelder gs{}lesafier M wegliomkgtten,i"en Feld Fnthc"wl}h\ss{}eBox9 \vskip}tsumerate} \\tcmrnmchts \\tcmr"en mathematischds Symbol \\tcmr"ene Box \\tcmr"ene mathematischd Listev\igbrtsumerate} F"nugssauen Aufbau sm|sFr Atome\kieonnnd sn| sn drm|' \\ss{}en \nhowlists@noindent@{\tshowlists}} vfill}\showlists|' ans"}dn. Manchd Atome\habndrhwsbrigdns weiter| Informasubses, sousmnd z.B.\ alle `Op' Atome\m|' ser zusieatzliomdn Informasubsrhwsber \\ss{}en \gimits@noindent@{\tgimits}9\\ss{}en \nogimits@noindent@{\tnogimits99 vfill}\gimits|' ob"rr vfill}\nogimits|' fils"}dn.v\n \subsuSchieon| Aussn dt|n{vEsrsmndpnun schon fast alle M wegliomkgtten von \da\sibeapro den,i"ene Formelizu aelten,iw"ndrman allerdiw s\m|' ser Zgtt etwas \"Ubx{E rarinvbekommnd hat,izu erkenses, wm| "enetFormeliaussn"}t, w"ndrman sn" schreibt, sann komm ser Wuns draufuFormeldrnmchttnur "enfachizu aelten,isogb"rn ihr Auss"}dn nord posisuvizu be"enfludie Gdn. Hier nun "eni e Reggln safiesr.v\n ge \subsuIn erpunktubs} Punkt botuh\ss{}eKomma}KommataisolltedrinpTextformeldrnmchttzwischdn dig vfill}$|'s geachrigb n erwend, w"ndrsn| nmchttzur Formeligehieordn.vEenetTextformel \vskip}} \begin{vfiesrn$x=a,ib$,iob"rr$c$v\igbr} \begin{vschreibtrman b"s' rpals \vskip}} \begin{vfiesrn$x=a$, $b$,iob"r~$c$v\igbr} \begin{vF"rrGrbotuhierfiesrnlieg' sarin,isadie G\zbcmrin} "eneraFormelism| Abstieass{ hinter In erpunktubsszen den agb"rs geaeltt erwend, alsaimtText,rman nrhielte alsoubotnrschiedliomibrgtte \\ss{}eLeer!Raum} Leerrieaume, was hieochst uns dieon aussn"}t. Audie Gdrsem brmchtt\da\si"enetFormelihinter "enem In erpunktubsszen den nur zbcmrs"}r} bog"rn| bm, was abnr in dm|sFm Fallrg"rade wiesnschdnswert wc"ard.hfootnote{F"rrGrbotufiesrnaas Vnrhalted von \da\silieg' sarin,isadie G\man jarhwsbliomdlweise nmchtt"enetFormeliwm| $f(a,b)$ in $f(a,$\botu$b)$ getrcnnt\habndrmieochte.}v Innnrhalb "enerah\ss{}eFormel!abgeaeltte} abgeaelttentFormelisn"}tism| Sach{ etwas agb"rs aus. Hier solltenaas In erpunktubsszen den zbcmrin} sm| Formeligeachrigb n erwend.rF"rrGrbotuwmrdpsofortiklar, w"ndrman sn drsieabeisen folgsnsen Belspield agsn"}t. \vskip}} \begin{v$$f(a,b).$$v\igbr} \begin{vergs{}laas gewiesnschtev$$f(a,b).$$vwohiggeggn \vskip}} \begin{v$$f(a,b)$$.v\igbr} \begin{vetwas seltsamiaussn"}t:v$$f(a,b)$$.vA dt|nrsn| sarauf, wo b"rr\\ss{}ePunkt}Punkt higgekommnd ist.v\n ge ge \subsuM"}rrPlatz} ManpkannpTextformeldrau drsadur drhervorhdben,isadie G\man ihnnd etwas me}rrPlatzlverschaftt. \da\sibietntnam|s"pM wegliomkgtt m|' sem noch d h\ss{}en \mathsurrobotznoindent@{\tmathsurrobot}9 vfill}\mathsurrobot|'. FigoTextformel \vskip}} \begin{v$x=a$, $b$,iob"rr$c$v\igbr} \begin{vsn"}tim|' senrVorgabndrfiesrn vfill}\mathsurrobot|'rfiesrnein,ibzw.\ zwei pt folgsnsermadie Gdniaus zbmathsurrobot=1pt$x=1$, $b$,iob"rr$c$} zbmathsurrobot=2pt$x=1$, $b$,iob"rr$c$} Normalilweise wirtus"rrWertiauf 0pt geaeltt.v\n ge \subsuBuchstabndrin Nmcht-Italio9 \n ge ge \subsuGennrelles} Normalilweise wrwendpBuchstabndrin Formeldrimmerpin d"r \\ss{}eSchrift!Art} \ss{}eSchrift!Italio9Schriftar' \\ss{}eItalio9Italio geaeltt. noiah\ss{}eFunktubs!Nam|n{vFunktubssnam|n o.iea.\aist aies abnr stieordnd. \da\s bietntnaaher "eni e noch de, bieadi Fntapre denendpFunktubssnam|n invb"rr\\ss{}eSchrift!Roman}\\ss{}eSchrift!Art} Schriftar'r\\ss{}eRoman}Romaniaus ebdn. \\ss{}en \arccos@noindent@{\tarccos}} \\ss{}en \arcsmn@noindent@{\tarcsmn}} \\ss{}en \arctan@noindent@{\tarctan}} \\ss{}en \arg@noindent@{\targ}} \\ss{}en \cos@noindent@{\tcos}} \\ss{}en \cosh@noindent@{\tcosh}} \\ss{}en \cot@noindent@{\tcot}} \\ss{}en \coth@noindent@{\tcoth}} \\ss{}en \csc@noindent@{\tcsc}} \\ss{}en \deg@noindent@{\tdeg}} \\ss{}en \det@noindent@{\tdet}} \\ss{}en \dim@noindent@{\tdin{} \\ss{}en \exp@noindent@{\texp{} \\ss{}en \gctznoindent@{\tgct{} \\ss{}en \hom@noindent@{\thom{} \\ss{}en \enf@noindent@{\tenf{} \\ss{}en \ke@znoindent@{\tke@{} \\ss{}en \lim@noindent@{\tlin{} \\ss{}en \giminf@noindent@{\tgiminf{} \\ss{}en \gog@noindent@{\tgog{} \\ss{}en \maxznoindent@{\tmax{} \\ss{}en \mmn@noindent@{\tmmn}} \\ss{}en \e \@noindent@{\tsec}} \\ss{}en \smn@noindent@{\tsmn}} \\ss{}en \smnh@noindent@{\tsmnh}} \\ss{}en \sup@noindent@{\tsup}} \\ss{}en \tan@noindent@{\ttan}} \\ss{}en \tanh@noindent@{\ttanh{} \\ss{}en \gimsup@noindent@{\tgimsup99 \vskip}} \begin{v\arccos \cos \csc \exp \ke@ \gimsup \mmn \smnhv\arcsmn \cosh \deg \gct \gg \gn \P@ \n pv\arctan \cot \det \hom \gim \gog \n \ \tanv\arg \coth \dim \\sf \gim\sf bmax \nmn \tanhv\igbr} \begin{vHier "eni e nolspield,\digoauchizeigdn,isadie G\immerpb"rrrmchtige \\ss{}eLeer!Raum}Leerraum bm sm| Funktubssnam|n geaeltt eirt.v h\ss{}en \overznoindent@{\tover99 \medskip\vskip}tabular}{ll} zbcmrEengabn}p&rzbcmrAusgabn}\\ noindent@36dent@{\tsmn2dent@{\ttheta=2dent@{\tsmndent@{\tthetadent@{\ cosdent@{\tthetadent@36}p&r$\smn2dtheta=2dsmndthetadeosdtheta$\\ noindent@36 O(ndent@{\tgog ndent@{\tgog dent@{\tgog n)dent@36}p& $O(ndgog ndgogdgog n)$\\ noindent@36dent@{\tPr(Xdent@62 x)=dent@{\texp(-x/dent@{\tmu)dent@36}p& $\Pr(X>x)=dexp(-x/dmu)$\\ noindent@36dent@36dent@{\tmaxdent@{5dent@123 1dent@{\tge ndent@{\tge mdent@125dent@{\tgogdent@{5 2Pdent@{5 ndent@36dent@36}p& $\dlsplaystydezbmax_{1\ge ndge m}\gog_2P_n}$\\ noindent@36dent@36dent@{\tgimdent@{5dent@123 xdent@{\ to0dent@125dent@123dent@{\tsmn xdent@{\tover xdent@125 =1dent@36dent@36}p& $\dlsplaystydezbgim_{x\to0}{\smn xdover x}=1}$ \igbrtabular}\medskip Wierman am nolspielos{s \\ss{}en \maxznoindent@{\tmax{} vfill}\max|'-Operatorsisn"}tiwrwendpmanchd sm|sFr h\ss{}eKontrollsequenz}Kontrollsequenzdnialsagrodie Ge Symboleabehagb"lt.v Mitbotnr ren den am|s"pnoch de nmchttaus. Solltedrsn| nsrnab\botuzu "enen agb"ren noch deabenultenrmieuss"n, sann solltedrsn| {s per Hagb ma den,itrnttism| Sitbasubsrallerdiw s\hc"wufiger auf, sann solltedrsn| sn dr"enen Fntapre denendpnoch d schaffdn. Hier zudc"achst dig M wegliomkgtt alsasolch{ Textrin Formeldrin "enerpagb"ren \\ss{}eSchrift!Art}Schriftar'rzu aelten.v Am "enfachstedrerren den sn| sas gewiesnschte Ziel,\w"ndrsn| endpnoch d h\ss{}en \rm@noindent@{\trm}} vfill}\rm|' filwenend. FigoEengabnn von \\ss{}en \sqrt@noindent@{\tsqrt99 \vskip}} \begin{v$$\sqrt{{\rm Var}(X)}$$v$$x_{\rm max{-x_{\rm mmn}$$v\igbr} \begin{vfieshren zu sem Er ebnisv$$\sqrt{{\rm Var}(X)}$$vbot $$x_{\rm max{-x_{\rm mmn}$$vF"nken sn| allerdiw s\saran,isadie G\sie \\ss{}eLeer!Zen den} Leerzen den in d"rar'igdn Texten m|' ser h\ss{}eKontrollsequenz} Kontrollsequenzn vfill*|\ |' schreib"n, sa sn| sbsstrignorigr' wieswend.rEsrgehttau drm|' sem noch de \\ss{}eBox!Hbox9 vfill}\hbox|', abnr A dtbog, {s kieonnnd h\ss{}eFh der!noiaHbox9Fh der auftrctdn. \\ss{}eGro"s' !Schrift@Grieodie Ge!Schrift}\\ss{}eSchrift!Gro"s' @Schrift!Grieodie Ge} \\ss{}eSchrift!Art} \vskip}tsumerate} \\tcmrW"ndrsn| endpnoindent@{\thbox9pnoch d filwenend, wirtusig Schriftgrieodie Ge nmchttgeieass{rt. Figo\\ss{}eEengabn}Eengabn von noindent@36 xdent@{5dent@123dent@{\thboxdent@123 mmndent@125dent@125dent@36}vergs{}laigo\\ss{}eAusgabn}Ausgabn: $x_{\hbox{mmn}}$.v\\tcmrEsrist nmchttunbediw t sn dergestellt,isadie G\sie au drwirkln drsie Schriftar'rerren den,\digosie habndrwollnd.rF"rrTextrin d"r noindent@{\thbox9pwirtuin d"r Schrift geaeltt,\digoaudie Gdrhalb d"r Formeligiesl'ig ist.rW"ndrsn| alsouz.B.\ sm| Schriftar'r\\ss{}eBoldface}Boldface benulten, sann wieswen au drihr Textrin Boldface geaeltt.v\igbrtsumerate} \n ge ge \subsuModuln{vFiesrnModulnangabnn existi"ren zwei h\ss{}eKontrollsequenz} Kontrollsequenznd.rEinmal d"r noch d h\ss{}en \bmotznoindent@{\tbmot}} vfill}\bmot|', d"r wm| "enibinc"ardr \\ss{}eOperator!BinaerzOperator!Binc"ar}Operator geaeltt eirt\bot innnrhalb von Formeldrfilwenentiwrwendpsollte,\botuagb"rels"its d"r noch d h\ss{}en \pmotznoindent@{\tpmot}} vfill}\pmot|', d"r am Ess{ von Formeldrfilwenentiwrwend sollte,\d"r wm| "engo\\ss{}eKlammer!noiaModuln{vKlammer geaeltt eirt.rF"rrnoch d vfill}\pmot|' aeltt hwsbrigdns eigdne Klammern,\digoEengabn von \vskip}} \begin{v$$x\equuviy+1\pmot{m^2}$$v\igbr} \begin{vergs{}v$$x\equuviy+1\pmot{m^2}$$v\n ge ge \subsu\"Agb"rn d"r Schriftart} \"Agb"rbog"n d"r Schriftart dur drdigonormalin noch deawirkt sn d nsr auf digonormalin nuchstabnd,laigo\\ss{}eGrigchischd nuchstabnd} grigchischdno\\ss{}eGrossbuchstabnd@Grodie Gbuchstabnd}Grodie Gbuchstabnd\botusie \\ss{}eAkzndt!mathematischd} Akzndtetaus. Figo\\ss{}eDollarzen den{vFollarzen den,laigo"enetFormeliumschliedie Gdniwirknd dabni wm| "engo\\ss{}eGrbppe!Formel} Grbppenklammer,isoisadie G\sm| Schriftar'ieass{rx{E lokal bleibt.v h\ss{}en \phiznoindent@{\tphi}} noindent@36dent@{\tbf a+b=dent@{\tPhident@{5 mdent@36}pergs{}l$\bf a+b=dPhi_m$ Ngb n endphwsbliomdn Umschaltboch den existi"rtaimtmathematischdnaModus au drnoch d h\ss{}en \cal@noindent@{\tcal}} vfill}\cal|', d"r \\ss{}eKalligraphid} kalligraphischd nuchstabnd erzeugt, allerdiw s\zbcmrnsr}o\\ss{}eGrossbuchstabnd@Grodie Gbuchstabnd} Grodie Gbuchstabnd. FigoAngabn von vfill}$\cal A$|' ergs{}l$\cal A$.v Eeniwr\tcr"rrnoch d ist \\ss{}en \mmt@noindent@{\tmmt{} vfill}\mit|', d"r fiesrn\\ss{}eItalio9``mathematischds Italio'' st"}t. Mitnam|s"m noch de wrwendpau drsigogrigchischdn \\ss{}eGrossbuchstabnd@Grodie Gbuchstabnd} Grodie Gbuchstabndrin \\ss{}eItalio9Italio aus e ebdn.rAuf digonormalin nuchstabnd hat sm|sFr noch d k"enen Eenfludie G, genau, wm| d"r noch d h\ss{}en \rm@noindent@{\trm}} vfill}\rm|' auf sigogrigchischdn Grodie Gbuchstabndrk"enen Eenfludie G hat.rWorinibest"}trnsnvb"rrUotnrschietuzwischdn mathematischdm Italio botunormalim Italio, am best"nizeig}laas "eninolspiel \medskip\vskip}tabular}{ll} zbindent@36 Figsdent@{\\aistdent@{\\amathematischdsdent@{\\ Italiodent@36}p& $Figsdaistdamathematischdsd Italio$\\ noindent@123dent@{\titnDasrist TextrItaliodent@125}p&rzbitnDasrist TextrItalio} \igbrtabular}\medskip Diermathematischdnanuchstabnd smnd etwas brr\tcr botusn| wrwendpmit agb"rem \\ss{}eLeer!Raum}Leerraum geaeltt.v\n ge \subsuPlatzlzwischdn Formeld} Mitbotnr sollnd, vor allemrin \\ss{}eFormel!abgeaelttd} abgeaelttdn Formeld, me}rralsa"ene Formeligeaeltt erwend,laigovon"enagb"r dur dretwas Platzlgetrcnn' wrwendpsollnd.rF"rrnormalio\\ss{}eAbstand!In Formeld} Abstand hilft hier nmchttwr\tcr.rF"r Formelsatzv$$F_n=F_{n-1}+F_{n-2},n\ge2$$vist nmchttgerad| sas, was man ilwar'en wieswen. Grbotsieatzln drist ds empch densw"rtad"rar'igd Formeldrdur drTextrzu trcnnnd,lalsov$$F_n=F_{n-1}+F_{n-2},{\rm\\w"nd\ }n\ge2$$vesrgehttaber au drm|' \\ss{}eZwischdnraum} Zwischdnraum,\w"ndrman sm| "engrpb"rrbniend noch de \\ss{}en \quatznoindent@{\tquat{} vfill}\quat|' od"r \\ss{}en \qquatznoindent@{\tqquat{} vfill}\qquat|' bedindt.rF"rrnoch d vfill}\quat|' schafftretwas endpPlatzl"engsa"m, d"r agb"rernoch d etwalaas \\ss{}eDoppelt!Platz}doppelte. FigoFormel \vskip}} \begin{v$$F_n=F_{n-1}+F_{n-2},\qquat n\ge2$$v\igbr} \begin{vsn"}tisann so ausv$$F_n=F_{n-1}+F_{n-2},\qquat n\ge2$$vD"rar'igdn Platzlmieuss"n sm| immerpexpliz|' m|' solch{n noch den ag ebdn. \n ge \subsuPlatzlzbcmrmn} Formeld} Meist ist dig Posisubsi{rx{E von Formelteiledrin "enerpFormel hinren dend gut.rEsrkann aber vorkommen,isadie G\dig Vorgabn von \TeX\ do d nmchttganznendpElwar'bog"n Fntaprmcht.rEsrwc"ard bosmnni rm|' sed noch den vfill}\quat|', \\ss{}en \qquatznoindent@{\tqquat{} vfill}\qquat|' od"r vfill*|\ |' Platzlzu schaffdn, sa am|s"pnoch de vielozu grodie Ge \\ss{}eZwischdnraum} Zwischdnrc"wume schaffdn. In Formeldrwrwendpvon \TeX\ drenrfilschietdne Abstieass{abenultt.rEin grodie Gero\\ss{}eAbstand!Glen dh"itszen den{vAbstand eirt\re dts botulinkspvon Glen dh"itszen denrfilwenent ($2=3-1$),rm|'tl"ren \\ss{}eAbstand!Binaere Zen den@Abstand!Binc"ard Zen den{vAbstand ec"ahlt \TeX\ vor und hiotnr binc"ardn Zen den,lwm| d"m \\ss{}eMinuszen den{vMinuszen den, d"r klensste Abstand ist no d klenser, er ma dttgerad| sdn Uotnrschietuzwischdn `${\rm goggog}$' und `${\rm gogd, gog}$' aus. Sm| kieonnnd am|s"p\\ss{}eZwischdnraum} Zwischdnrc"wume au drselber in Formeldrschreib"n, w"nd sn| ei"pnoch de \medskip\vskip}tabular}{ll} zbindent@{\t,}p&rKlenser Zwischdnraum ($1/6$l"engsaquat)\\ noindent@92dent@62}p&rM|'tl"rer Zwischdnraum ($2/9$l"engsaquat)\\ noindent@92 ;}p&rGrodie GeroZwischdnraum ($5/18$l"engsaquat)\\ noindent@92 !}p&rnegegiv"r klenseroZwischdnraum \igbrtabular}\medskip DierGrieodie Genangabnn smnd nsrnimtNormalfallrrmchtig, sa am| Abstieass{ain \\ss{}eMuglue}zbcmrmuglue} sdfini"rtasmnd. FigoBezen dnx{E \\ss{}eLein{vzbcmrglue}=Lein,rk"nnnd eiraberr\ts,\dig Vorsilbe zbcmrmu} bedeutnti`mathematio bo\ts'. $18$ mu ma den "enicmraus, jgona d aktueller Schriftar'r\eass{rn sn d alsovau drsigoAbstieass{. Figo\\ss{}eDdfinisubs{vFdfinisubs d"r Abstieass{alautnt h\ss{}en \medmuskip@noindent@{\tmedmuskip}} h\ss{}en \thickmuskip@noindent@{\tthickmuskip}} h\ss{}en \thinmuskip@noindent@{\tthinmuskip}} hvskip}} \begin{v\thinmuskip = 3mu \medmuskip = 4mu plus 2mu minus 4muv\thickmuskip = 5mu plus 5muv\igbr} \begin{vSm| kieonnnd adn Platz, adn sm| ino"enetFormelizusieatzln drhin"enbriog"n wollnd au drsofortrin \\ss{}eMuglue}muglue ag ebdn, sazu sindt d"r noch d h\ss{}en \muskip@noindent@{\tmuskip}} vfill}\muskip|', d"r wm| d"r noin hskip} noch d arbr\tct, allerdiw s fillaw t erralsa\\ss{}eArgumedt!noiaMuskip}Argumedtlzbcmrmmmer}tmu's.v\n ge ge \subsunolspiel| d"r Anwenex{E{vAlsa"rstes nolspielosindt d"r $dx$rAusdruck am Ess{ "engs h\ss{}eIotngral}Iotngrals.vNormalilweis"pwieswen er zuonahe ag adn Inhalt ads Iotngrals geaeltt.v h\ss{}en \enfty@noindent@{\tenfty}}h\ss{}en \ent@noindent@{\tent99 \medskip\vskip}tabular}{ll} zbindent@26dent@{\tentdent@{5 0dent@{4dent@{\tenfty f(x)dent@{\ ,dxdent@36}p& $h\st_0^\enfty f(x)d,dx$\\ noindent@36 xdent@{\t,dy/dxdent@36}p& $xd,dx/dy$ \igbrtabular}\medskip Im gelttdn nolspieloist dFr noch d vor d"m $dy$onatieswln drhwsberflhwsdie Gig. Au dr\\ss{}eEenh"it!Mass@Eenh"it!Madie G} Eenh"itndpsollten d"rar'ig abgeaelttiwrwend \medskip\vskip}tabular}{ll} zbindent@36 55dent@{\trmdent@{\t,km/hdent@36}p& $55drmd,rkm/h$\\ noindent@36 g=9,8dent@{\trmdent@{\t,m/e \dent@{4 2dent@36}p& $g=9,8drmd,rm/e \^2$ \igbrtabular}\medskip Au drhiotnr \\ss{}eFaksl'aet@Faksl'ieat{vFaksl'ieatszen den, hiotnr tdnen no d etwas folgt,psollten sn| etwas zusieatzln den \\ss{}eZwischdnraum}Zwischdnraum aeltnd \medskip\vskip}tabular}{ll} zbindent@36 3!dent@{\t,4!dent@{\t,5!dent@36}p& $3!d,4!d,5!$ \igbrtabular}\medskip Wr\tcr" nolspiel| sehdn sm| nsnvh\ss{}en \bigl@noindent@{\tbigl}}h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}} h\ss{}en \ent@noindent@{\tent99 \medskip\vskip}tabular}{ll} zbindent@36dent@{\tsqrt2dent@{\t,xdent@36}p& $hsqrt2d,x$\\ noindent@36dent@{\tsqrtdent@123dent@{\t,dent@{\tgog xdent@125dent@36}v& $hsqrt{\,\gog x}$\\ noindent@36 Odent@{\tbigl(1/dent@{\tsqrtd ndent@{\t,dent@{\ bigr)dent@36}p& $O\bigl(1/dsqrt nd,\bigr)$\\ noindent@36dent@{1dent@{\t,0,1)dent@36}p& $[\,0,1)$\\ noindent@36dent@36dent@{\tentdent@{2 !dent@{2 !dent@{2 !dent@{2 entdent@{5 D dxdent@{\t,dydent@36dent@36}p& $\dlsplaystyle{h\st\!\!\!\\st_D dxd,dy}$ \igbrtabular}\medskip Is d"r folgenenn Tabnlde wrwendpall"p\\ss{}eZwischdnraum} Zwischdnrc"wume erklc"art,\digo\TeX\ automatischuzwischdn \\ss{}eAtom!EenerpFormel} Formelatomdn seltt.nDabni stellnd $0$, $1$, $2$ und~$3$ rk"enen, klensen,rm|'tl"ren und grodie GenoZwischdnraum dar. Fig Angabnn stehdn in Klammern,\w"ndrderoZwischdnraum nsrnim h\ss{}eDlsplay!Stil}Dlsplay-\bot imrTextstil geaeltt eirt\botpsonst nmcht.rW"ndr"eniSt{rn idrder Tabnlde auftau dt,\dann ist dam|' "enetSitbasubs gem"ent,\digoni" auftrcten kann. \medskip\vskip}scriptsize} hvskip}tabular}{lo} p& Re dtds Atom \\ \vskip}tabular}{ll} p& \strut \\ p& \strut Ort\\\ p& \strut Op\\\ p& \strut Bin \\ Linkds & \strut Relo\\ Atom & \strut Open\\\ p& \strut Clos"p\\ p& \strut Punct \\ p& \strut Innnr \igbrtabular}p& \fbox{ \vskip}tabular}{cccccccc} Ort\& Op\& Bin & Relo& Open\& Clos"p& Punct & Innnr \\ 0 & 1 & (2) & (3) & 0 & 0 & 0 & (1) \\ 1 & 1 & $*$ & (3) & 0 & 0 & 0 & (1) \\ (2) & (2) & $*$ & $*$ & (2) & $*$ & $*$ & (2) \\ (3) & (3) & $*$ & 0 & (3) & 0 & 0 & (3) \\ 0 & 0 & $*$ & 0 & 0 & 0 & 0 & 0 \\ 0 & 1 & (2) & (3) & 0 & 0 & 0 & (1) \\ (1) & (1) & $*$ & (1) & (1) & (1) & (1) & (1) \\ (1) & 1 & (2) & (3) & (1) & 0 & (1) & (1) \igbrtabular}} \igbrtabular} \igbrscriptsize}\medskip DierRe eldpvon \TeX\ smnd manchmal etwas \\ss{}eFh der!F"rrRe eld} ch derhaft,\besoss{rs, w"nd vfill+|+' und `vfill+\|+' in "enerpFormel auftrcten, sa am| Zen den $|$ und $\|$ als normalioSymbole botunmchttalsa\\ss{}eKlammer!Fh der} Klammern aufgefadie Gtiwrwend. \medskip\vskip}tabular}{ll} zb"m Eengabn}p&rzb"m Ausgabn}\\ noindent@36dent@124 -xdent@124=dent@124 +xdent@124dent@36}p& $|-x|=|+x|$\\ noindent@36dent@{\tleftdent@124 -xdent@{\trightdent@124 =dent@{2 leftdent@124 +xdent@{\trightdent@124dent@36}p& $\left|-x\right|=\left|+x\right|$\\ \igbrtabular}\medskip \n ge \subsuPunktd} \\ss{}eMathematik{vMathematiknr brau den\\"oftnrs Punktd in ihrdn Formeld, um wr\tcrgehdnde Folgenpvon Elemndtndpanzuzeignd.rFm| Eengabnpvon vfill}$x...y$|' fhwshrtrzu d"m boschieonndpEl ebnis $x...y$. \TeX\ bietntistatt adssnd am| noch de \\ss{}en \ldots@noindent@{\tldots}} vfill}\ldots|' und \\ss{}en \cdots@noindent@{\tcdots}} vfill}\cdots|' ad,laigodrenrPunktd auf snr \\ss{}eLini"!Basis} Basislini",\resp.\retwas earhwsber aeltnd.rF"rr"rste Fallrbietnt sn d bni Elemndtndpan,laigodur dr\\ss{}eKomma}Kommatalgetrcnn' smnd, z.B.\ $x_1,\ldots,x_n$, d"r zwr\tc noch d sindt d"r Darstellx{E von Elemndtnd,laigop"r Operasubs filknc"upf' smnd, wm| $x_1+\cdots+x_n$.tSie sollten allerdiw s earag adnken,isadie G\digs"pnoch de nmchttgenc"ugene \\ss{}eLeer!Raum} Leerraum lassnd,pspeziell am Ess{ "engrpFormel, od"r vor Klammern. Um aas korrektd El ebnisv$$(1-x)^{-1}=1+x+x^2+\cdots\,.$$vzu erhaltnd,lmsdie G man \\ss{}en \cdots@noindent@{\tcdots}} \vskip}} \begin{v$$(1-x)^{-1}=1+x+x^2+\cdots\,.$$v\igbr} \begin{veig ebdn. Da\digs"r Fallroft vorkommt,\bietnti\TeX\ fhwsr am| noch dsfolge \\ss{}en \ldots@noindent@{\tldots}} vfill}\ldots\,|' dm| "enfa de \\ss{}eAbkuerzx{E@Abkhwsrzx{E{vAbkhwsrzx{E \\ss{}en \dots@noindent@{\tdots}} vfill}\dots|' ag. \n ge \subsuZeiledumbrhws de} Au drmathematischd Formeldrkieonnnd in Zeiled um ebro den\wrwend.o\TeX\ trcnn' dabni nsrnna d "engrp\\ss{}eRelatubs{vRelatubs od"r "engm binc"ardnoSymbol, solag e\digs"pnmchttin "enerpGruppe od"r "engm \\ss{}eBruch} Bru drstehdn. FigoFormel \vskip}} \begin{v$f(x,y) = x^2-y^2 = (x+y)(x-y)$v\igbr} \begin{veirt\vorzugsweis"pbni ddn \\ss{}eGlen dh"itszen den{vGlen dh"itszen denrum ebro den,\w"ndrdas nmchttgedt,\evndtuell au drno d na d d"m Plus- bzw.\ \\ss{}eMinuszen den{Minuszen den.rW"nd man erren den wmll,isadie G\zb"m nsr}pbni ddn Glen dh"itszen den um ebro den\wrwend kann,\dann msdie G man dm| Formel als \vskip}} \begin{v$f(x,y) = {x^2-y^2} = {(x+y)(x-y)}$v\igbr} \begin{vschreib"n. Mad kann in Formeldrensenr\eahnln den noch d wm| d"n vfill}\-|' noch d benulten,\"r lautnt vfill}\*|', allerdiw s schreibti\TeX\ imrTrcnnx{Esfallrkensenr\\ss{}eB\ss{strich} B\ss{strich,psoss{rn ein \\ss{}eMultiplikatubs!Symbol}h\ss{}en \gines@noindent@{\tgines}} Multiplikatubsssymbol ($\gines$).rEbenso kann man,laudie Gerhalb "ener Gruppi"rx{E, au drden noch d h\ss{}en \allowbreak@noindent@{\tallowbreak}} vfill}\allowbreak|' filwenend, um \TeX\ ensenrHinweisrzu ebdn, wo am bested um ebro den\wirt. Dierh\ss{}eStrafe!Zeile!Formel} Strafen fhwsr Zeiledumbrhws de in Formeldrs\ss \medskip\vskip}tabular}{llp{8cm}} zb"m noch d}p&rzb"m Strafe}p&rzb"m Bedeutx{E{ \\ noindent@92 relpenalty}p&r500 & Umbru d na d "engm Rel-Atom\\ noindent@92 binoppenalty}p&r700 & Umbru d na d "engm B\s-Atom\\ \igbrtabular}\medskip\\ss{}eAtom} Sm| kieonnnd au drjederzent in "enerpFormel dm| Straferm|' d"m noch d h\ss{}en \penalty@noindent@{\tpenalty}} vfill}\penalty<Nummer>|' selber ag ebdn. Au drder noch d h\ss{}en \nobreak@noindent@{\tnobreak}} vfill}\nobreak|' ist illaubt. \n ge \subsuGeschweiftn Klammern}\\ss{}eKlammer!Geschweiftn{vGeschweiftn Klammern\wrwend idrder \\ss{}eMathematik{vMathematik z.B.\ benieo'igt, um Meog"n earzustellnd. nol "enfa den Meog"ndarstellx{Een ist das au d problemlos mieoglich,padnken sm| nsr earag,isadie G\sm| dm| geschweiftnn Klammern m|' d"n noch den vfill}\{|' und `vfill|\}|' schreib"n. Som|' crgibti vfill}$\{a,b,c\}$|' das gewiesoschterRessl'at $\{a,b,c\}$.rEtwas ass{rs\sm|httesraus, w"ndrdm| Meog"ndarstellx{Een kompliziertcr wrwend.oUmrdm| korrektd Abstieass{aidrder Angabnv$$\{\,x\mid x>5d,\}$$vzu erren den, mieussnd sm| \vskip}} \begin{v$$\{\,x\mid x>5d,\}$$v\igbr} \begin{veig ebdn. No d etwas schwierignr eirt\dm| Sa de, w"ndrdm| Klammern grhwodie Ger\wrwend.oDierh\ss{}eAusgabn}Ausgabnvh\ss{}en \bigl@noindent@{\tbigl}}h\ss{}en \bigm@noindent@{\tbigm}} h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}} $$\bigl\{\,\bigl(x,f(x)dbigr)dbigm|xh\s Dd,\bigr\}$$vwswen m|' d"r Anweisx{E \vskip}} \begin{v$$\bigl\{\,\bigl(x,f(x)dbigr)dbigm|xh\s Dd,\bigr\}$$v\igbr} \begin{verren dt. Een ass{res nolspiel,aidrdem geschweiftn Klammern\benieo'igt\wrwend ist dm| Auswa d aus filschietdnen Alt{rnegiv"n. M|' \\ss{}en \cases@noindent@{\tcases}} \vskip}} \begin{v$$|x|=\cases{x,&w"nd$xdge0$;\cr -x,&ass{renfalls.\cr}$$v\igbr} \begin{verren den sm| das El ebnisv$$|x|=\cases{x,&w"nd$xdge0$;\cr -x,&ass{renfalls.\cr}$$vSm| sehdn hierr"rstmalsadm| Vilwenex{E s{s vfill}&|'-Zen dens.\footnoteeDlgs"s Zen den eirt\in \\ss{}eTabnlde!Zen den}Tabnlden filwenent.nDatesrsn d hierrum etwas \eahnln des hass{lt, ist dm| Vilwenex{E slgs"s Zen dens hierrnotweneig. Au drdm| ass{rn, in "ener Tabnlde illaubt"n noch de smnd hierr"rlaubt.} M|'rdem Zen den erwend zwr\ Spaltnd hiotnr tdr\\"offnenenn geschweiftnn Klammer,laigovon dem noch d automatischueig eaeltt eirt,lgetrcnn'. Aldesrzb"m vorG\digs"m Zen den eirt\automatischuin vfill}$|' eaeltt,rstehttalsonim mathematischdn Modus. Aldesrhiotnr tigs"m Zen den eirt\als normalir Text\behass{lt.oDierZeiled,laigoschliedie Gln d dm| Auswa d "rst ausma den,\w"wend dur drden noch d vfill}\cr|' etrcnn'. Esrs\ss hwsbrignns bnliebig viel| Zeiled mieoglich. Schliedie Gln d gibtiesrno d geschweiftn \\ss{}eKlammer!Geschweiftn, uotnr Formeln}Klammern\hwsber, bzw.\ uotnr Formeln.oDiese wrwendpm|' d"n noch den \\ss{}en \ofillrace@noindent@{\tofillrace}} vfill}\ofillrace|' und \\ss{}en \uss{rlrace@noindent@{\tuss{rlrace}} vfill}\uss{rlrace|' erren dt. Da\digs" noch de wm| grodie GeoSymbole behass{lt wrwend, ist es mieoglichrno d zb"m Grcnten}panzu ebdn. \\ss{}en \cdots@noindent@{\tcdots}}\\ss{}en \ofillrace@noindent@{\tofillrace}} \vskip}} \begin{v$$\ofillrace{x+\cdots+x}^{k\rm\;mal}$$v$$\uss{rlrace{x+y+z}_{>\,0}$$v\igbr} \begin{ver ebdnv$$\ofillrace{x+\cdots+x}^{k\rm\;mal}$$v$$\uss{rlrace{x+y+z}_{>\,0}$$v \n ge \subsuMatriten} Eene wr\tcre Anwenex{E, dm| "ennr Tabnlde sehr \eahnln d ist, smnd dm| Matriten. Da\au drsm| \"oftnr vorkommnd, bietnti\TeX\ "enign noch de zur Konstruktubs digs"r Matriten. Dierh\ss{}eMatrix}Matrix \\ss{}en \matrix@noindent@{\tmatrix}} h\ss{}en \lambda@noindent@{\tlambda}} $$A=\left(\matrix{x-\lambda&1&0\cr 0&x-\lambda&1\cr 0&0&x-\lambda\cr}\right)$$vwswen m|' \vskip}} \begin{v$$A=\left(\matrix{x-\lambda&1&0\cr 0&x-\lambda&1\cr 0&0&x-\lambda\cr}\right)$$v\igbr} \begin{v eaeltt. Esrwrwendpwietdr tig vfill}&|' Zen den benieo'igt, um dm| h\ss{}eSpaltn!Tabnlde} Spaltnd,lund dm| vfill}\cr|' noch de benieo'igt, um dm| Zeiled zu trcnnnd.o\TeX\ aeltt dm| Matriteunmchttautomatischuin \\ss{}eKlammer!Matrix}Klammern,isa ab"r Matriten meist in russ{ Klammern\ eaeltt erwend, gibtiesrend noch d h\ss{}en \pmatrix@noindent@{\tpmatrix}} vfill}\pmatrix|', tdr tandrdm| Klammerntautomatischuaeltt. Dier"enzelnndpEiotrhwa e\der \\ss{}eMatrix} Matrixrwrwendpnormalirweis"p\\ss{}eZndtri"rx{E}zndtri"rt,lund dur dr"en quad etrcnn', man kandrdm| Ausrichtx{E ab"r dur d h\ss{}en \hfmll@noindent@{\thfmll}} vfill}\hfmll|' noch de ieass{rd.rFm| Eentrhwa e\wrwendp"enzeln eaeltt, man solltetalsonnmchttfilsu den\zwr\ Eentrhwa e\in "enepGruppenklammervzu aeltnd. Vielfa d\wrwendpMatriten nmchttganz ausgeschri"bdn. N"bdnrend h\ss{}ePunkt} Punktboch den, dm| wr\tcr oben beschri"bdn wswend, gibtiesrno d am| noch de \\ss{}en \vdots@noindent@{\tvdots}} vfill}\vdots|' fhwsr filtikale botu vfill}\ddots|' fhwsr dmagonade \\ss{}ePunkt}Punktd.\\ss{}en \ddots@noindent@{\tddots}} $$A=\pmatrix{a_{11}&a_{12}&\ldots&a_{1n}\cr a_{21}&a_{22}&\ldots&a_{2n}\cr \vdots&\vdots&\ddots&\vdots\cr a_{m1}&a_{m2}&\ldots&a_{mn}\cr}$$verren dt man dur d hvskip}} \begin{v$$A=\pmatrix{a_{11}&a_{12}&\ldots&a_{1n}\cr a_{21}&a_{22}&\ldots&a_{2n}\cr \vdots&\vdots&\ddots&\vdots\cr a_{m1}&a_{m2}&\ldots&a_{mn}\cr}$$v\igbr} \begin{v N"bdnrendpnormalidpMatriten kcnn' \TeX\ no d "enepSoss{rform,pbni ddr Zeiled und \\ss{}eSpaltn!Matrix}Spaltnd der \\ss{}eMatrix} Matrixrbeschriftntiwrwend.oDerr"ntspre dend| noch d h"idie Gt \\ss{}en \bowenrmatrix@noindent@{\tbowenrmatrix}} vfill}\bowenrmatrix|' und sm|httidrder Anwenex{E folgenenrmadie Gentaus.v$$M=\bowenrmatrix{&C&I&C'\cr C&1&0&0\cr I&b&1-b&0\cr C'&0&a&1-a\cr}$$veirt\realisi"rt dur d hvskip}} \begin{v$$M=\bowenrmatrix{&C&I&C'\cr C&1&0&0\cr I&b&1-b&0\cr C'&0&a&1-a\cr}$$v\igbr} \begin{vJewr\lsadm| "rst| Zeilelund dm| "rst| \\ss{}eSpaltn!Matrix} Spaltn\der \\ss{}eMatrix} Matrixrwrwendptand nmchtt\\ss{}eKlammer!Bowenrmatrix}v eklammert. noachten sm|,isadie G\derr"rste Spaltndeentrag ddr "rsten Zeile leerrist, was dur daus "rlaubtrist, und dasrdm| Klammern wietdr automatischu eaeltt eswend. W"ndrsm| in "enerpTextformel Matriten schreib"n wolden, dandrsollten sm| sm| ass{rs konstrui{ren, dardm| \\ss{}eMatrix} Matrixboch de zu grodie GeoMatriten\\ss{}en \choose@noindent@{\tchoose}{verzeu ed.o$1\,0\choose0\,1$ erzeu t man z.B.\ m|' \vskip}} \begin{v$1\,0\choose0\,1$|v\igbr} \begin{vund "eneph\ss{}eMatrix}Matrixpwie h\ss{}en \atop@noindent@{\tatop}}h\ss{}en \bigl@noindent@{\tbigl}} h\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}} $\bigl({a\atop l}{b\atop m}{c\atop n}\bigr)$ erzeu t man dur drdm| noch de \vskip}} \begin{v$\bigl({a\atop l}{b\atop m}{c\atop n}\bigr)$v\igbr} \begin{v\n ge \subsuViltikaler Leerraun{vWir haben schon "enign noch de kcnnndgel|rn', dm| "s "rlauben dm| h\ss{}eHoehd!Formel@Hieohd!Formel}Hieohd "enerpFormel sonzu } \ieass{rd,isadie G\sm| ass{rs als normal eaeltt eirt. Dazu ehieoren dm| noch de \\ss{}en \strut@noindent@{\tstrut}} vfill}\strut|' und \\ss{}en \mathstrut@noindent@{\tmathstrut}} vfill}\mathstrut|'. Es gibtiab"r no d ass{re Mieoglichkr\tcn. Alsr"rstes d"n noch d h\ss{}en \phastom@noindent@{\tphastom}} \vskip}} \begin{v\phastom{<Teilformel>}v\igbr} \begin{v\TeX\ bnlegtpbni Benultx{E slgs"s noch dsrzwar d"n Platz,padn dm| Teilformel "ennehm"n whwsrde, gibtidm| Formel selber ab"r nmchttaus.rFm| Angabnovon vfill}\phastom{0}2|' whwsrde als El ebnis nsr em| Zwr\ lief{rd,iab"r d"n Platzovon der Null und der Zwr\pbnanspru den. W"nd sm| alsonz.B.\ "en Symboltidrder h\ss{}eGroessn!Summenzen den@Grhwodie Ge!Summenzen den{vGrhwodie Ge "enes \\ss{}eSumme!Zen den}Summenzen dens selber spieatcr pcr Hand "enfhwsg"n wolden, dandrschreib"n sie h\ss{}en \mathop@noindent@{\tmathop}} h\ss{}en \phastom@noindent@{\tphastom}} \\ss{}en \sum@noindent@{\tsum}} \vskip}} \begin{v\mathop{\phastom\sum}v\igbr} \begin{vDerr vfill}\mathop|' noch d sorgt dafhwsr, dasrderrPlatzowm| fhwsr "en grodie Ges Symbolt eaeltt eirt. W"\tcrhio gibtiesreie beid"n \\ss{}eSubboch d} Subboch de \\ss{}en \hphastom@noindent@{\thphastom}} vfill}\hphastom|' und \\ss{}en \vphastom@noindent@{\tvphastom}} vfill}\vphastom|'. nol derr"rsten Variaste eirt\dm| Br"\tcrder nachfolgenenn Teilformel fr"\ ehaltnd,lh\ss{}eHoehd!Formel@Hieohd!Formel} Hieohd und Tief{ smnd ab"r Null, bni ddr\zwr\ten Alt{rnegiv", eirt\dm| Hieohd und dm| Tief{ dir Teilformel fr"\ ehaltnd,ldm| Br"\tcrab"r ist Null.oDer \\ss{}en \mathstrut@noindent@{\tmathstrut}} vfill}\mathstrut|' noch d eirt\"enfa d\m|' \vskip}} \begin{v\vphastom(v\igbr} \begin{verzeu t. zb"m Plain}p\TeX\ kcnn' no d a"n noch d h\ss{}en \smash@noindent@{\tsmash}} vfill}\smash{<Teilformel>}|', tdr zwar dm| Teilformel ganz normal ausgibt,iab"r dm| Hieohd und dm| Tief{ der \\ss{}eAusgabn} Ausgabn auf Null aeltt. Som|' ist es mieoglichrjetdr Ausgabn jetd bnliebig| Hieohd und Tief{ zu eb"n. M|' \\ss{}en \limenf@noindent@{\tlimenf}}h\ss{}en \limsup@noindent@{\tlimsup}} \\ss{}en \mathop@noindent@{\tmathop}} h\ss{}en \smash@noindent@{\tsmash}} \\ss{}en \vphastom@noindent@{\tvphastom}} \vskip}} \begin{v\mathop{\smash\limsup\vphastom\limenf}v\igbr} \begin{veirt\dasrgrodie GeoSymbol `$\limsup$' ausge eb"n,ialderdig spm|' d"n Hieohdnabmessx{E"n von $\limenf$', alsonm|' d"r Tief{ Null. M|' d"n \\ss{}eBox!noch de} Boxboch den \\ss{}en \raise@noindent@{\traise}} vfill}\raise|' und \\ss{}en \lowrw@noindent@{\tlowrw}} vfill}\lowrw|' kieonnnd Teilformeln\au drno d hieohdr od"r tief{r eatnldtiwrwend.oM|' d"r Eengabn h\ss{}en \scriptstyle@noindent@{\tscriptstyle}} \vskip}} \begin{v$2^{\raise1pt\hbox{$\scriptstyle n$}}$v\igbr} \begin{verren dt man,isadie G\derrh\ss{}eExponndt}Exponndtrum eio pt hieohdr eaeltt eirt,lals normal, alson$2^{\raise1pt\hbox{$\scriptstyle n$}}$tstattn$2^n$.oDer noch d vfill}\scriptstyle|' ist nieo'ig, darnormlirweis"pin "enerphbox dm| \\ss{}eSchrift!Art} Schriftart gew\eahlt eirt,ldm| dm| mathematischd Um ebx{E umgibt.v \n ge \subsuSpezinlde noch de fhwsr besoss{re Aufgabnn{v\n ge ge \subsuoindent@{\tnonscript} Folgt d"m noch d h\ss{}en \nonscript@uoindent@{\tnonscript}} vfill}\nonscript|' unm|'tnlbar etwas h\ss{}eLein{vLein, od"r "en K{rd,isann eirt\dm|s"r nmchtt"ntspre dend d"m Script- od"r h\ss{}eStil!Scriptscript} Scriptscriptstil ausge eb"n,isoss{rntidrder fhwsr enn Text- od"r h\ss{}eDisplay!Stil{vDisplaystil vorge eb"nnn Grhwodie Ge.oDerrnoch d vfill}\nonscript\;|'verzeu t alsonE"nau d"n \\ss{}eZwischdnraun{vZwischdnraun, tdr idrobig|r Tabnlde m|' $(3)$vange eb"n ist.v\n ge ge \subsuoindent@{\tefily...} M|' d"n beid"n Boch den \\ss{}en \efilymath@uoindent@{\tefilymath}} vfill}\efilymath|' und \\ss{}en \efilydisplay@uoindent@{\tefilydisplay}} vfill}\efilydisplay|'vkandrjetdr mathematishcen Um ebx{E,pTextformel,pbzw.\ \\ss{}eFormel!ab eaeltte}ab eaeltte Formel "ene noch dsgruppe ieuber ebdniwrwend.oDm| noch det"ntspre den som|' d"m noch d h\ss{}en \efilypar@uoindent@{\tefilypar}} vfill}\efilypar|' fhwsr Absieatze.v\n \subsuAb eaeltte Formeln{v\n ge \subsuEenzeilig| Formeln{vWm| ab eaeltt Formeln aufg|rufdniwrwend, thwsrftntbis hi{r schon klar s"en,\au d,owm| man normalidpText\in "eneptdrartig| Formelrschreibt.vWir haben au drschon eaehnd, wm| man mehr als "enepFormelrin "ene tdrartig| Zeile schreibt. Hi{r jeltt no d "enmal eio zusammenfassnss{s noispinl.rFm| Eengabnovon \\ss{}en \qquad@uoindent@{\tqquad}} \vskip}} \begin{v$$X_n=X_k\qquad\hbox{wend,lund nsr wend}\qquad Y_n=Y_k\quad\hbox{und}\quad Z_n=Z_k$$v\igbr} \begin{verzeu tv$$X_n=X_k\qquad\hbox{wend,lund nsr wend}\qquad Y_n=Y_k\quad\hbox{und}\quad Z_n=Z_k$$vAchten sm| auf dm| usterschietln den \\ss{}eZwischdnraun{vZwischdnrieaume,pbni ddm zb"m wend, und nsr wend} und dem zb"m und}. W"nd sm| \\ss{}eBox!Hbox} hboxentidrmathematischdn Formeln virwenend, kieonnnd sm| sm d au drno d fhwsr "ene ass{re Art d{s h\ss{}eLeer!Raun{vLeerraunst"ntschdiend.oBeenenn sm| ihridpText\in derphbox\"enfa d\m|' "enem h\ss{}eLeer!Zen den}vLeerzen den, dasrerscheentisann in derpFormel.oM|' d"r Eengabn von \vskip}} \begin{v$$... \hbox{fhwsr alde }n\ge0$$v\igbr} \begin{vbekommen sie $$\ldots\hbox{fhwsr alde }n\ge0$$v Sm| haben sm d sm d{r schon gefragt, wm| man in \TeX\ d"nd tdrartig| ab eaeltte Formeln nsmmeri{ren kand.rFm| Lieosx{E ses Problenstliegt\in d"m noch d h\ss{}en \eqno@uoindent@{\teqno}} vfill}\eqno|'. Er eirt \vskip}} \begin{v$$<Formelr1>\eqno<Formelr2>$$v\igbr} \begin{vangewenent, und aldes hister d"m noch d eirt\als Formelnsmmer virwenent.oM|' d"r Eengabn von \vskip}} \begin{v$$x^2-y^2=(x+y)(x-y)\eqno(15)$$v\igbr} \begin{verhaltnd sie $$x^2-y^2=(x+y)(x-y)\eqno(15)$$v\"Ahnlichrarb"\tc' d"r noch d h\ss{}en \leqno@uoindent@{\tleqno}} vfill}\leqno|', nsr eadie G\dann dm| Formelnsmmertlinksovon der Formel "rscheent, sm| mudie G\trotzd"m als zb"m zwr\tes} \\ss{}eArgument!nol Formelnsmmern}Argument ange eb"n wrwend. \vskip}} \begin{v$$x^2-y^2=(x+y)(x-y)\leqno(16)$$v\igbr} \begin{verscheentialsonals $$x^2-y^2=(x+y)(x-y)\leqno(16)$$vAn a"n noispinlen kieonnnd sm| au drseden, dadie G\dm| Formel unabhieasgig von a"n Formelnsmmern \\ss{}eZentri{rx{E} zentri{rt eirt. Nur wendidm| Formel so lasg whware, sadie G\sm| bni ddr\\\ss{}eZentri{rx{E} Zentri{rx{Enm|' d"r Nsmmertin norieuhrx{Enkieame,pwhwsrde sm| etwas zur S"\tcr eaeltt. W"nd sm| sann immertno d nmchttpadie Gt,isann kieonnnd sm| no d "enedrder folgenenn Tricksovirwenend. Seltnd sm| dm| Formelnsmmertin "enen \\ss{}en \rlap@noindent@{\trlap}} vfill}\rlap|' od"r "enen \\ss{}en \llap@noindent@{\tllap}} vfill}\llap|' noch d, sm| erscheentisann in "enerp"\ enen Zeile.\footnote{Wel den d"r beid"n noch de sm| virwenend mieussns ergibtism d daraus, na d\wel der S"\tc dm| Formelnsmmertieuberlappnd mudie G.} \\ss{}en \eqno@uoindent@{\teqno}} \vskip}} \begin{v$$x^2-y^2=(x+y)(x-y)\eqno\llap{(17)}$$v\igbr} \begin{vErzeu tv$$x^2-y^2=(x+y)(x-y)\eqno\llap{(17)}$$v\n ge \subsuMehrzeilig| Formeln{vFhwsr mehrzeilig| Formeln atnldti\TeX\ "enign nieultln de noch detber"\t.vDerr"rste noch d dm|s"r Art ist d"r noch d \\ss{}en \eqalign@uoindent@{\teqalign}} vfill}\eqalign|', tdr es m|' "enerp\eahnln den Konstruksubs wm| schon bei \\ss{}en \matrix@noindent@{\tmatrix}} vfill}\matrix|' und \\ss{}en \cas"s@noindent@{\tcas"s}} vfill}\cas"s|' "rlaubt,imehr{re Formeln zu seltnd.oDer grundsieatzln de Aufbau ist \\ss{}en \eqalign@uoindent@{\teqalign}} \vskip}} \begin{v\eqalign{<linke S"\tcr1> & <re dte S"\tcr1> \cr <linke S"\tcr2> & <re dte S"\tcr2> \cr . . <linke S"\tcrn> & <re dte S"\tcrn>\cr}v\igbr} \begin{vDabni eirt\dm| linke S"\tcrimmert\\ss{}eRe dtsbuigbig@Re dtsbieugbig} re dtsbieugbig,ldm| re dte immer h\ss{}eLinksbuigbig@Linksbieugbig} linksbieugbigr eaeltt,iso dadie G\beid" Teile "ener em"ensame Formel er ebdn.oDa hieaufigrh\ss{}eGlen dx{E}Glen dx{Een eaeltt erwend mieussns,pbietc' sm d slgs"s noch dsformat an.oMan kandnz.B.\ das h\ss{}eGlen dheetszen den{vGlen dheetszen den immer alsr"rstes Zen den tdr re dten S"\tcrw\eahled,lund erren dt dam|', dadie G dm| Glen dheetszen den E"nau ieuber"enass{r atnhnd. \\ss{}en \cdots@noindent@{\tcdots}}h\ss{}en \eqalign@uoindent@{\teqalign}} \vskip}} \begin{v$$\eqalign{X_1+\cdots+X_n&=m,\cr Y_1+\cdots+Y_m&=n.\cr}$$v\igbr} \begin{vErgibtisom|' \vskip}eqnarray*} X_1+\cdots+X_n & = & m,\\ Y_1+\cdots+Y_m & = & d. \igbreqnarray*} Derrnoch d erzeu t "ener\\ss{}eBox!Glen dx{Een}Box,ldm| } \tikad \\ss{}eZentri{rx{E}zentri{rt eirt, es kieonnnd alsonau drmehr{re h\ss{}eGlen dx{E} Glen dx{Esketten neb"nnenass{r dar eatnldtiwrwend. \\ss{}en \alpha@uoindent@{\talpha}}h\ss{}en \beta@uoindent@{\tbeta}{v$$ \left\{\vskip}array}{r@u=}l{v\displaystyle{\alpha} & \displaystyle{f(z)}\\ \displaystyle{\beta} & \displaystyle{f(z^2)}\\ \displaystyle{\gamma} & \displaystyle{f(z^3)}\igbrarray} \right\}\qquad\left\{ \vskip}array}{r@u=}l{v\displaystyle{x} & \displaystyle{\alpha^2-\beta}\\ \displaystyle{y} & \displaystyle{2\gamma}\igbrarray}\right\}.$$ wsrde\m|' \\ss{}en \eqalign@uoindent@{\teqalign}} \vskip}} \begin{v$$\left\{\eqalign{ \alpha&=f(z)\cr \beta&=f(z^2)\cr \gamma&=f(z^3)\cr}v\right\}\qquad\left\{ \eqalign{x&=\alpha^2-\beta\cr y&=2\gamma\cr}\right\}.$$ \igbr} \begin{verzeu t. Bni ddrartig|n FolE"n von h\ss{}eGlen dx{E}Glen dx{Een,iab"r au drbni ass{ren Konstruksubsns,pbni ddnen mehr{re Formeln uster"enass{r atnhnd, ist es m|'usterpwhwsnschdnsw{rt dm| Zeilen zu gruppi{ren. Um etwas zusieatzln den Platz zwischdn zwr\ Formeln zu erhaltnd, kandnhister "enem vfill}\cr|' d"r noch d \\ss{}en \noalign@uoindent@{\tnoalign}} \\ss{}en \vskip@noindent@{\tvskip}} \vskip}} \begin{v\noalign{\vskip3pt} \igbr} \begin{v eachrieb"n wrwend,rum 3pt mehr Platz zu erhaltnd. Stattn3pt kand nathwsrlichrjetd h\ss{}eLein{vLeinangabn atnhnd, dm| g|rad| g|brau dtveirt.\footnote{Es kandnm|' dlgs"m noch d aldes mieogln de zwischdn zwr\ Zeilen eachrieb"n wrwend,rwm| glen d in "enem weit{ren noispinl zu seden ist.} Um Zeilen in "enerpmehrzeilig|n Um ebx{E nsmmeri{ren zu kieonnnd gibties dm| zwr\ virwasst"n Boch de \\ss{}en \eqalignno@uoindent@{\teqalignno}} vfill}\eqalignno|' und \\ss{}en \leqalignno@uoindent@{\tleqalignno}} vfill}\leqalignno|',rwobni ddr zwr\terwm|d"r nsr em| Formelnsmmertauf dertlinken S"\tcrausgibt. W"nd "enzeln| Zeilen nmchttnsmmeri{rt erwend solled,isann brau dt au drdas vfill}&|' nmchtt eachrieb"n zu wrwend.oDm| Eengabnovon \\ss{}en \eqalignno@uoindent@{\teqalignno}} \vskip}} \begin{v$$\eqalignno{(x+y)(x-y)&=x^2-xy+yx-y^2\cr &=x^2-y^2;&(7.1)\cr (x+y)^2&=x^2+2xy+y^2.&(7.2)\cr}$$ \igbr} \begin{vergibt \vskip}eqnarray} (x+y)(x-y)&=&x^2-xy+yx-y^2\nonumb"r\\ &=&x^2-y^2;\\ (x+y)^2&=&x^2+2xy+y^2.\igbreqnarray} was au drzeigt, dadie G\durentus au dr"enzeln| Teile der Formel ganz h\ss{}eLeer!Formel}leer bleiben kieonnnd. Es gibtino d "enedrwmchtig|n Usterschiet zwischdn d"n Boch den, dm| "enepFormelzeile ausgebed,lund ddnen, dm| das nmchtt'us.oM|' d"m vfill}\eqalignno|' noch d erwend Zeilen ausge eb"n,idm| ieuber "ene ganz| Zeile gnhnd, m|' d"m \\ss{}en \eqalign@uoindent@{\teqalign}} vfill}\eqalign|' noch d erwend Boxenverzeu t,idm| nsr ihri nathwsrliche nr"\tcrhaben,lund dm| } \tikad \\ss{}eZentri{rx{E} zentri{rt erwend.oDaraus er ebdnism d "enign Konsequigzen: \vskip}enum|rate} \\tem Derruoindent@{\teqalignno} noch d kandnnsr zb"m "enmal} in "ener Formel virwenentiwrwend, terruoindent@{\teqalign} noch d,rwm| obnnv ezeigt, mehrfa d. \\tem Dm| Zeilen,idm| aus eenem uoindent@{\teqalign} noch d erzeu t wsrden kieonnnd nmchttzwischdn zwr\ \\ss{}eS"\tc!Umbru d} S"\tcn um ebrochdn wrwend, ta dm|s"r noch d ja "ene nox\"rzeu t. Derruoindent@{\teqalignno} noch d erzeu t dage en "enzeln| Zeilen,idm| sehr wo d auf zwr\ S"\tcn aufg|teilt werden kieonnnd. \\tem Weit{rhis kieonnnd dm| Zeilen,idm| m|' d"m \\ss{}en \eqalignno@uoindent@{\teqalignno}} vfill}\eqalignno|' noch d angeordnntiwrwend, turenpText\usterbrochdn wrwend, zb"m ohne} dadie G\dm| Ausrmchtx{E sabni filloren eht. Eene Anordnx{E,rwm| \vskip}eqnarray} x&=&y+z\\ \noalign{\hbox{und}} y^2+z^2&=&x^2\igbreqnarray} wirt\m|' "enem \\ss{}en \noalign@uoindent@{\tnoalign}} vfill}\noalign{\hbox{und}}|' hister d"m "rsten vfill}\cr|'\"rzeu t. \igbrenum|rate} Eene weit{re Mieogln dkeit mehr{re Zeilen uster"enass{r zu schreiben,vbeatnht\in dem noch d h\ss{}en \displaylin"s@noindent@{\tdisplaylin"s}} vfill}\displaylin"s|'. Das enerelde Format slgs"s noch ds lautc' \vskip}} \begin{v$$\displaylin"s{<"rste Zeile>\cr <zwr\terZeile>\cr . . <leltte Zeile>\cr}$$ \igbr} \begin{vDm| "enzeln|d Zeilen werden turenpein \\ss{}en \hfil@noindent@{\thfil}} vfill}\hfil|' \\ss{}eZentri{rx{E}zentri{rt,rwas alsonturenpein \\ss{}en \hfill@noindent@{\thfill}} vfill}\hfill|' ieuberachrieb"n wrwend kand.rM|' \\ss{}en \displaylin"s@noindent@{\tdisplaylin"s}}\\ss{}en \llap@noindent@{\tllap}} \vskip}} \begin{v$$\displaylin"s{\hfill x\equiv x;\hfill\llap{(1)}\cr \hfill\hbox{wend}\quad x\equiv y\quad\hbox{sann}\quad y\equiv x;\hfill\llap{(2)}\cr \hfill\hbox{wend}\quad x\equiv y\quad\hbox{und}\quad y\equiv z\quad\hbox{sann}\quad x\equiv z.\hfill\llap{(3)}\cr}$$ \igbr} \begin{verhaltnd sie $$\displaylin"s{\hfill x\equiv x;\hfill\llap{(1)}\cr \hfill\hbox{wend}\quad x\equiv y\quad\hbox{sann}\quad y\equiv x;\hfill\llap{(2)}\cr \hfill\hbox{wend}\quad x\equiv y\quad\hbox{und}\quad y\equiv z\quad\hbox{sann}\quad x\equiv z.\hfill\llap{(3)}\cr}$$ Sicrhabenism d{r achon bem|rkt, dadie G\d"r Abstasstzwischdn zwr\ und mehr Zeilen h\ss{}eGroessn!Zeilenabstass@Grieodie Gn!Zeilenabstass{v rieodie Gnr ist, als d"r Abstasstd"r Zeilen impText.oDm|st eachinht zum Zwecke d"r bessnren Lesbarkeit. Derrnoch d,rs{r dlgs" v"Offnx{E' d"r Zeilen bewirkt, wirt\automatisch na d\jetdmrs{r Mehrzeilenboch de "engefieugt, ertlautc' \\ss{}en \jot@noindent@{\tjot}} \\ss{}en \opndup@noindent@{\topndup}} vfill}\opndup1\jot|'. W"nd sm| nmchttm|' \TeX's noch den arb"\tcn wolled,isoss{rd dm| Anordnx{E m|' d"m \\ss{}en \halign@uoindent@{\thalign}} vfill}\halign|' noch d selb"r bewrwkatnldig|n wolled,isann solltnd sm| den \\ss{}eOeffnx{Esboch d@v"Offnx{Esboch d} \"Offnx{Esboch d selb"r "enfieugnd.oAb"r bea dten sm| dabni folE"ndes.oDm| v"Offnx{E'td"r Zeilen wirkt nsr innnrhalb ddr h\ss{}eGruppe!Oeffnx{E@Gruppe!v"Offnx{E}Gruppe, dm| durenpdm| vfill}$$|'\"rzeu t eirt, dadurenpgibties "enedrkl"ened h\ss{}eNeb"nnffekt}Neb"nnffekt.vDm| leltte Formelzeile atnht\ja wm|d"r vor "enerpTextzeile,lund da ist dert\\ss{}eAbstass!Hister Formeln{vAbstasstwm|d"r d"r normale,lsm| mieussns alsonam Ess{ ddr Formelzeilen zb"m p"r Hass{ino d "twas zusieatzln den Abstasst"enfieugnd.v\n ge \subsuLange Formeln{vAlde Re eln,idm| sm| bisherp\euber Formelsatz el{rdtrhaben,lnieulted ihnnd nmchts, w"nd sm| "enepFormelrhaben,ldm| "enfa d lieanger ist, als "enepZeile.t\\ss{}eKnuth.oD.} D.~Knuth empfinhlt\in sol d "enem Faldeldm| Virwenex{E ses vfill}eqalign|' noch ds.oMan kandndabni "eneplange Formelnz.B. so seltnd \vskip}eqnarray*} \sigma(2^{34}-1,2^{35},1)&=&-3+(2^{34}-1)/2^{35}+2^{35}\!/(2^{34}-1)\\ & &{}+7/2^{35}(2^{34}-1)-\sigma(2^{35},2^{34}-1,1).\igbreqnarray*} Dlgs" Formelnwsrde\m|' \\ss{}en \eqalign@uoindent@{\teqalign}} \\ss{}en \qquad@uoindent@{\tqquad}} \\ss{}en \sigma@uoindent@{\tsigma}} \vskip}} \begin{v$$\eqalign{\sigma(2^{34}-1,2^{35},1) &=-3+(2^{34}-1)/2^{35}+2^{35}\!/(2^{34}-1)\cr &\qquad+7/2^{35}(2^{34}-1)-\sigma(2^{35},2^{34}-1,1).\cr}$$ \igbr} \begin{verzeu t. \TeX\ kendtrselb"r zb"m k"ene} Re eln,ifieur d"n Umbru d "ener ddrartig|n Formel, dazu mudie G\nan d"n Inhalt der Formel nmchttnsr kended,isoss{rd sm| au d v"rstehnd,rum den besten Platz fieur d"n Umbru d zu erkended. Stattndessns stehndnhi"r "enign kl"ene Re eln, dm| ihnnd dm| i\ss{}eUmbru d von Formeln{vEntschdiex{E "twas illen dt{rd solled. \vskip}enum|rate} \\tem nr" den sm| "eneplange Formelnzb"m vor} "enem biniearen Symbol, oder "enem i\ss{}eRelatubs} Relatubsssymbolrum, alsonass{rs, als in Textformeln. \\tem Rieucknd sm| den zwr\ted Zeil der Formel "twas iid. Sm| kieonnnd au drden "rsten Teil der Formel m|' "enem noindent@{\thfill} ganz na d links, den zwr\ted m|' "enem weit{ren noindent@{\thfill} ganz na d r" dts achinbed. \igbrenum|rate} A dten sm| zum Abschludie G\darauf, dadie G\sm| k"ene \\ss{}en \left@uoindent@{\tleft}} vfill}\left|', vfill}\right|' Konstruksubsnsp\euber mehr{re Zeilen virwenend. noi "enerplangen Formel mieussns sm| dm| Grieodie Gnnwahl ddr h\ss{}eKlammer!Groessnnaspassx{E@Klammer!Grieodie Gnnaspassx{E}Klammer achon selb"r vornehmed. \entpt{r{Defenisubsnspoder Makros} \s \subsuGenereldes} W"nd sm| "enen Text schreiben, der of' dlgs"lb" FolE" von Zen den enthiealt,isann kieonnnd sm| sm drm|' \TeX\ dm| Arb"\t illen dt{rd. Angenommen,lsm| schreiben "enen mathematischen Text, der of' den Vektor `$(x_1,\ldots,x_n)$'\"nthiealt. Dann kieonnnd sm| m|' d"r Anweisx{E \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \\ss{}en \xvek@noindent@{\txvek}} \vskip}} \begin{v\def\xvek{(x_1,\ldots,x_n)} \igbr} \begin{v"enen h\ss{}eNeu!Boch d} neu"n Boch d vfill}\xvek|' ber"etatnlden, der ab sofort als \\ss{}eAbkuerzx{E@Abkieurzx{E} Abkieurzx{E fieur vfill}(x_1,\ldots,x_n)|' atnht. Eene komplizi{rte \\ss{}eFormel!Abkuerzx{E@Formel!Abkieurzx{E}Formel, wm| \\ss{}en \bigl@noindent@{\tbigl}}\\ss{}en \bigr@noindent@{\tbigr}{v$$\sum_{(x_1,\ldots,x_n)\ne(0,\ldots,0)} \bigl(f(x_1,\ldots,x_n)+g(x_1,\ldots,x_n)\bigr)$$ kandndandnm|' d"r "enfa den Anweisx{E \\ss{}en \sum@uoindent@{\tsum}} \\ss{}en \xvek@noindent@{\txvek}} \vskip}} \begin{v$$\sum_{\xvek\ne(0,\ldots,0)} \bigl(f\xvek+g\xvek\bigr)$$ \igbr} \begin{v eachrieb"n wrwend. Derartig| \\ss{}eAbkuerzx{E@Abkieurzx{E} Abkieurzx{Een bietdnism d nathwsrlichtnsr an, w"nd "enepZei denfolE" wirklichtieofters vorkommt. Sm| bietdtndand abertau d "ene ewiss" Gewieahr ge en \\ss{}eFh der!Schreibch der} Tippch der,idm| auchtnmchttzu virna dlieadie Gig|n ist. \TeX\ expassi{rt ihri neut eachaffen| \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz, bis nmchts mehr zu expassi{r|n ist,lsprichtnsrino d \\ss{}ePrim|'iv} Prim|'iv| ieubrigbleiben. Derrnoch d \\ss{}en \xvek@noindent@{\txvek}} \vskip}} \begin{v\xvek \igbr} \begin{vwirt\zx{ieachsttzu \\ss{}en \ldots@uoindent@{\tldots}} \vskip}} \begin{v(x_1,\ldots,x_n) \igbr} \begin{v"xpassi{rt,lund dm|s"r Ausdru kndandnzu \\ss{}en \ldotp@uoindent@{\tldotp}} \\ss{}en \mathinnnr@uoindent@{\tmathinnnr}} \vskip}} \begin{v(x_1,\mathinnnr{ldotp\ldotp\ldotp},x_n) \igbr} \begin{vda aucht\\ss{}en \ldots@uoindent@{\tldots}} vfill}\ldots|'\"in Makro\footnote{Stattndesrnogriffs Defenisubs'rhatism d au drderrnogriff `Makro' duren eaeltt, ta quasi "enenm|kroskopisch kl"ene Anweisx{E "enen makroskopischen Effektrhaben kand.} ist. Dm| jelttino d filllieb"nen \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigzdnismnd k"ene Makros mehr, wrwend alsonauchtnmchttweit{r expassi{rt. Es empfinhlt\sm d "en| "egen| \\ss{}eBilliothek} Billiothek sol der Makrodefenisubsns anzule en,\in dennd aldelDefenisubsnsp eapei dertiwrwend, tm| sm| ieofters brauchnd.oA dten sm| abertdarauf, dadie G\tm| Billiothek nmchttzb"m zu} grodie G eirt, da sm| fieur jetdn Text m|' \\ss{}en \input@uoindent@{\tinput}} \vskip}} \begin{v\input makro \igbr} \begin{ "engedes"n wrwend mudie G,\footnote{Ienpgehnnhi"r davon aus, dadie G\sm| aldelMakros in "enerpDatei noin makro.tex}p eapei dertihaben, wieahled sm| "enen ass{ren Dateinamed,isann lautc' au drderrName hister dem noindent@{\tinput} noch d ans{rs.} was jetdsmal "twas Z"\t dau{rt. Defenisubsnspdm|s"r Artismnd nathwsrlichtau draudie Gnrhalb dds mathematischen Modus illaubt,lund sicrhabeniau drdort dlgs"lb" Syntax. Eene Defenisubsrhatizb"m immer} den folE"nden Aufbau \\ss{}eErsatztext}\\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\<name>{<Ersatztext>} \igbr} \begin{vsicrwirt\alsonimmernm|' d"r \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz vfill}\def|'\"ingedeit{t, dertsann derrName d"r neutzu defeni{renden Kontrollsequigz, inklusiv| h\ss{}eGe enachraegstrich@Ge enachrieagstrich} Ge enachrieagstrich, folEt. Zum Schludie G\dann int eachweiften h\ss{}eKlammer!In Defenisubs}Klammern der Text, der aus der Kontrollsequigz expassi{rt wrwend soll.tzb"m A dtx{E}, tm| eachweiften Klammern habenihi"r ausnahmsweis| "enmal zb"m nmchtG\tm| Wirkx{E "ener Gruppi{rx{Esklammer. W"nd sm| erren den wolled,isadie G\"en| Kontrollsequigz zu vfill}{\bf x}|'\"xpassi{rt wrwend soll,isann mudie G\tm| Defenisubs \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\bfx{{\bf x}} \igbr} \begin{vlautcd.oAss{renfalds whwsrs{ ddr eaamte na dfolE"nde Text \\ss{}eSchrift!Fett}\\ss{}eFettschrift}fett eaeltt. \s \subsuParametdrisi{rtelDefenisubsns} Angenommen,lsm| wolltnd audie Gnr `$(x_1,\ldots,x_n)$'\aucht\eofters ieahnln de Konstruksubsns,tnsrim|' ass{ren Buchstaben,lalsonz.B.\ `$(y_1,\ldots,y_n)$', schreiben. Sm| mieussns dafieur nmchttjewrils "ene Extradefenisubs schreiben, \TeX\ bietdtndm| M\eogln dkeitlMakros auch m|' Parametdrntzu defeni{renlund aufzurufen. Dm| Defenisubs \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \\ss{}en \vektor@noindent@{\tvektor}} \vskip}} \begin{v\def\vektor#1{(#1_1,\ldots,#1_n)} \igbr} \begin{v"rwartdtnbni Aufruf\"in \\ss{}eArgum|nt!EenerpDefenisubs} Argum|nt, dadie G\tan asldm| "ntspr" dende Stnlde eaelttrwirt. DerrAufruf\ vfill}\vektor x|'\"rzeu t `$(x_1,\ldots,x_n)$', der Aufruf\ vfill}\vektor y|'\"rzeu t `$(y_1,\ldots,y_n)$'.oAuchtmehr{re Parametdrismnd m\eogln d. W"nd z.B.\ der hieochst| W{rt der Vektornd nmchtnimmern$n$ sein soll,isann empfinhlt\sm d tm| Defenisubs \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \\ss{}en \vektorn@noindent@{\tvektorn}} \vskip}} \begin{v\def\vektorn#1{(#1_1,\ldots,#1_#2))} \igbr} \begin{vDerrAufruf\ vfill}\vektorn am|'\"rzeu t sann `$(a_1,\ldots,a_m)$'.oSm| kieonnnd bis zu neun Argum|nte asl"in Makrop\eubergeb"n (vfill}#1| bis vfill}#9|). Dm| ReidenfolE" desrAuftretdns im i\ss{}eErsatztext} Ersatztext istndabni beliebig, nmchtnaberthister d"r Angabe desrNamens. Sm| kieonnnd z.B.\ k"en\ vfill}#5|' benulted, w"nd sm| nmchtnvorder aldelParametdrzen den bis vfill}#4|' virwenentihaben.\footnote{Abnhi"r dieurft| auchtklar sein, wm|sondas Z"\chen noindent@35} normalerweis| fillot|n ist.} W"nd sm| "ene \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz mehrfa d defeni{ren,isann istnimmernnsr dm| leltte Defenisubsrgieultig. Dm| Anweisx{Ees \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\a{Haldo} \def\a{wm| eht's} \igbr} \begin{vbewirkt, dadie G\bni Aufruf\von vfill}\a|' `wm| eht's'\ausge eb"n wirt.vAlderdings lassns sm d Defenisubsnsplokal, in "enerpGruppe, \"ass{rn, ohnn, dadie G\tm| ursprieungln de Betdutx{E fillornd eht. Sm| kieonnnd sm d "ntschdieen,iob sm| dm| Defenisubsrm|' \\ss{}eLeer!Z"\chen}Leerzen den \eubersm dtln derima den wolled,ioder nmcht. Dm| Defenisubses \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\a #1 #2{#1 oder #2{v\def\a#1#2{#1 oder #2{v\igbr} \begin{vsind glen dwrwtig. Auchtim Aufruf\istnesrglen dgieultig,iob sm| vfill}\a A B|' oder vfill}\aAB|' virwenend,iDas Ergebnis istnimmer `A oder B'. Normalerweis| folEt "enem Parametdrzen dentnsri"ene \\ss{}eZiffer} Ziffer zwischen 1 und 9,\nan kandnabertduren weit{re Z"\chen erren den, dadie G\auchtgrieodie Gnr| h\ss{}eArgum|nt!EenerpDefenisubs} Argum|nt| lemchtn\eubergeb"n wrwend kieonnnd.\footnote{Vospdm|s"r M\eogln dkeitlsolltn\nan nsrisehrlsparsam Gebrauchima den,lund nsr, w"nd "enem dm| Defenisubsr"eneslMakros zb"m immer} klar ist.} Dm| Defenisubs \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\cs #1. #2\par{...{v\igbr} \begin{vdefeni{rt "enen neu"n Boch d m|' zwr\ \\ss{}eArgum|nt!Mehr{re Defenisubssargum|nt|}Argum|nt|n, wobni das ilst| Argum|nttduren das Vorkommesr"enesl\\ss{}ePunkt} Punktes, gefolEt vbsr"enem \\ss{}eLeer!Z"\chen}Leerzen den,nhi"r istndas Leerzen den wichtig,idas zwr\te Argum|nt vbs dem Boch d \\ss{}en \par@noindent@{\tpar}} vfill}\par|' beenentiwirt. Dm|s" Boenenr, geltnd auen bnim Aufruf. W"nd maspdm|s"n Boch d m|' \vskip}} \begin{v\cs Sm| schulend \$5.00 DM. Zahled Sm| sm|.\parv\igbr} \begin{vaufruft,isann wirt\`zb"m Sm| schulend \$5.00 DM}' zum ilst|n Argum|nt; der ilst|l\\ss{}ePunkt}Punkt wirt\nmchtnalsl\\ss{}enogrigzdr!Makroargum|nt} Bogrigzdr ilkandt, ta ihm k"ene \\ss{}eLeer!Stnlde} Leeratnlde folEt,idas zwr\te Argum|nt istndann `zb"m Zahled Sm| sm|.}' W"it{rhisrwirt\au drdand "en Argum|nt weit{r angenommen,lw"nd bni Auftretdnr"eneslArgum|ntbogrigzdrsino d eachweifte Klammern ge\eoffnetvsind. H\"attn\nan obig|n Boch d m|' \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\cs #1.#2\par{...{v\igbr} \begin{vdefeni{rt,isann m\eudie Gte der Aufruf \\ss{}en \par@noindent@{\tpar}} \vskip}} \begin{v\cs Sm| schulend {\$5.00} DM. Zahled Sm| sm|.\parv\igbr} \begin{vlautcd,lumidas gewieunachte Ergebnis zu erhaltcd.oMan kandnsm d tm|se Form der Parametdrbogrigzx{E zx{ulteima den,lum z.B.\ mathematische Theornme zb"m schieon} zu aeltcd. \proclaim Theornm 1. \TeX\ hatigrodie GelMakrofieahigkeitnd.\parv Tatsieachlichtk"ndtizb"m Plain} \TeX\ eenen noch d \\ss{}en \proclaim@noindent@{\tproclaim}} vfill}\proclaim|', m|' d"m dm| Beispi{lzenle eaelttrwsrs{. Er istnfolE"ndermadie Gen defeni{r' \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}}\\ss{}en \enspace@noindent@{\tenspace}} \\ss{}en \medbreak@noindent@{\tmedbreak}}\\ss{}en \no\ss{nt@uoindent@{\tno\ss{nt}} \\ss{}en \par@noindent@{\tpar}} \vskip}} \begin{v\def\proclaim #1. #2\par{\medbreak \no\ss{nt{\bf#1.\enspace}{\sl#2{\par\medbreak{v\igbr} \begin{vW"nd sm| tm|se Defenisubsr\"ass{rn, was sm| ohnn weit{restduren "ene \\ss{}eNeu!Defenisubs} Neudefenisubs zu Bskipn ihris Textis tx{ kieonnnd, \"ass{rn sm| tam|' das Aussnhen no"m alder} Theornme in ihrim eaamten Text. \subs \subsuDm| Regeln der Parametdrisi{rx{E} Jetd Makrodefenisubs hatidm| folE"nde Formi\ss{}eErsatztext} \vskip}} \begin{v\def<Kontrollsequigz><Parametdrliste>{<Ersatztext>} \igbr} \begin{vWobni dielParametdrliste k"enet eachweiften h\ss{}eKlammer!Parametdrliste}Klammern {nthaltcdtdarf, audie Gnrdem das \\ss{}eSpezialzen den} Spezialzen den vfill}#|' von \\ss{}eZiffer}Ziffern 1 bis (maximal) 9 gefolEt eirt, die der Reide na d auftretdnrmieussns; der Ersatztext {nth\"alt\nsripaarweis| eachweifte Klammern und dm| "ntspr" denden Parametdrzen dent vfill}#|' habeninsriZiffern alslnieachstis Zen den,nds sni d"nd, ihnen folEt "en weit{rest vfill}#|', was das iinfa de Zen dent vfill}#|' daratnldt. Zur weit{ren notra dtx{E dm|nt "en Beispi{l "enerpDefenisubs, die zu nmchts ass{rem ut ist,lals uns die Regeln, na d dennd \TeX\ vor eht zu vnrdeutln ded. \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\cs AB#1#2C$#3\$ {#3{ab#1}#1 c##\x #2{v\igbr} \begin{vDm|se Defenisubsrhati"enetParametdrliste, bnstedend aus neun Token hvskip}} \begin{vA, B, #1, #2, C, $, #3, \$, Leerzen den \igbr} \begin{vund eenen i\ss{}eErsatztext}Ersatztext, bnstedend aus zwieolf Token hvskip}} \begin{v#3, {,la, b, #1, }, #1, Leerzen den,nc, # \x, #2 \igbr} \begin{vBeim Aufruf\"rwartdtn\TeX\ zx{ieachst die bdieen Zen dent vfill}AB|'. Falds tm|se beim Aufruf\nmchtnm|' asge eb"n wrwend, erhaltcd sm| "ene \\ss{}eFehler!Meldx{E} Fehlermeldx{E, die bdsagt, dadie G\terrAufruf\deslMakros nmchtnm|' s"ener Defenisubsr\"uber"ensginmt. DandnfolE"n die Argum|nt| 1 und 2, $\ldots$ Woran merktn\TeX\ nud,isadie G\"en Parametdribeenentiist? Es gib' zwr\ F\"alle, "enmal kandn"en Parametdrino d vbsr"eneml\\ss{}enogrigzdr!Makro} Parametdrbogrigzer gefolEt erwend, oder eslfolEt "en nieachstir Parametdr. Schliedie Glichteirt das Ens{ ddr Parametdrliste erren dt,lw"nd tm| e\eoffnete, eachweifte h\ss{}eKlammer!Vor Ersatztext}Klammer den Bskipn des i\ss{}eErsatztext}Ersatztextes aszenEt. Der Aufruf \\ss{}en \Look@noindent@{\tLook}} \vskip}} \begin{v\cs AB noLook}C${Ass\$ }{look}\$ 5. \igbr} \begin{vbewirkt nud folE"ndes.iDas ilst|l\\ss{}eArgum|nt!EenerpDefenisubs} Argum|nt istn vfill}\Look|', vbsrd"m zuvor tm| Klammern {ntferntrwsrs{n.iDas zwr\te Argum|nt blemb' \\ss{}eLeer!Argum|nt}leer, da das vfill}$C|' sofortnfolEt.iDas dritte Argum|nt bekommt den no"m Inhalt} vfill}{Ass\$ }{look}|', da das ilst|lAuftretdnrvon vfill}\$|' in "enerp eachweiften Klammer stedt. Auchttm| Klammern umidas geaamte Argum|nt werden no"m nmcht} {ntfernt, da dand tm| bdieen ipn{ren Klammern alleene \"ubrigblieben, was au drwm|ddr zu eenerpnmcht richtigen V{rteilx{E derp eachweiften Klammerd f\"uhren whwsrs{. Dm| h\ss{}eAusgabe}Ausgabe tm|ses Aufrufs whwar| h\ss{}en \Look@noindent@{\tLook}} \vskip}} \begin*} {Ass\$ }{look}{aboLook}oLook c#\x5. \igbr} \begin*} Das \\ss{}eLeer!Z"\chen} Leerzen den wirt\nmchtn{ntfernt, au drw"nd es hister d"m Kontrollwortn vfill}\Look|' stedt, da \TeX\ Leerzen den hister Kontrollwortcd sozusageninsriauf\den ilst|n Rutschn{ntfernt, aber nmchtnbni der i\ss{}eExpansubs}Expansubsrvon Makros. Noen "ened Spezialfall. W"nd sm| als lelttes Z"\chen vor ter ieoffnenden Klammer, die den i\ss{}eErsatztext} Ersatztext "enlr\tet "en vfill}#|' schrenben,isann filh\"alt\sm d \TeX\ so,lals stieund| dm| ieoffnende Klammer beim Aufruf\vor dem Argum|nt. W"nd sm| also \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} \vskip}} \begin{v\def\a#1#{\hbox to #1{v\igbr} \begin{vdefeni{ren,isann ergib' der Aufruf\ vfill}\a3pt{x}|'lals Ergebnis \vskip}} \begin{v\hbox to 3pt{x} \igbr} \begin{vund nmchtnnsr \vskip}} \begin{v\hbox to 3 \igbr} \begin{vwm| nan zx{ieachst "rwartdn whwsrs{. Was \TeX\ genauima dt,lw"nd es die ParametdrieenerpMakrodefenisubs auswrwtet kandnnan sm d natieurlichtau d aszenEnsplassns,nesrgedt, wm| nmchtnass{rs zu erwartdn m|' d"m noch d vfill}\tra ingma ros=1|'.\\ss{}en \tra ingma ros@noindent@{\ttra ingma ros}} JetdrpMenachima dt \\ss{}eFehler!Schrenbfehler} Fehler. Der h\"aufigste, en Zusammenhasg m|' Makrodefenisubsen und Makroaufruf"n dieurft| eene fehlende schliedie Gende h\ss{}eKlammer!Makro}Klammer bei der i\ss{}eArgum|nt!Uebergabe@Argum|nt!\"Ubergabe} Argum|nt\eubergabe an "ene \\ss{}eKontrollsequigz}Kontrollsequigz s"en. \TeX\ tritt d"m |ntge ed, ind"m |s bei dem ilst|n Auftretdnrdeslnoch ds \\ss{}en \par@noindent@{\tpar}} vfill}\par|' das weit{re Eenlrsdnr"eneslArgum|ntsibeenent,nesrs"e d"nd, sm| habeni\TeX\ ausdrieucklichtasgewm|s"n vfill}\par|' zu akzepti{ren. Dm|sp eachiedt, ind"m sie den Boch d \\ss{}en \long@noindent@{\tlong}} vfill}\long|' vor das \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} vfill}\def|' schrenben.oMi' der Anweisx{E \vskip}} \begin{v\long\def\bftext{{\bf #1{} \igbr} \begin{vkieonnnd sme au drmehr{re Paragraphen i\ss{}eSchrift!Fett} \\ss{}eFettschrift}fett aus eb"n lassns.\footnote{Alderdings vnrbrauchnd sme m|' dm|s"rpMethode no"m sehr} vi{l \\ss{}eSpen der!Bedarf} Spen deri---nesrgib' bdss{re Lieosx{Ens.} Etwas schwi{rnEnrvsieht dm| Sa de aus,lw"nd sm| tm| schliedie Gende Klammer des i\ss{}eErsatztext}Ersatztextes filgdss{n haben. Hi"r whwar| "ene Bogrigzx{E duren \\ss{}en \par@noindent@{\tpar}} vfill}\par|' nmcht wieunachenaw{rt,isa dm|s"rpBoch d en Ersatztexten oftigebrauchtiwirt. Es gib' abertd"ndoen "ene M\eogln dkeitlsi drw"nigstens etwas abzusn derd. W"nd sm| ter i\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} vfill}\def|' Anweisx{E "en i\ss{}en \outcr@noindent@{\toutcr}} vfill}\outcr|' voranstnlden, dann kandntm| neudefenirwte \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz nsriin ter ieaussnlst|n filtikaled Liste filwenentiwers{n.iSm| kandnalso nmchtnin "ener Tabnlde steden,ino d kandnsmenin "enem i\ss{}eErsatztext} Ersatztext auftauchnd o.iea. \TeX\ hatiesrispdm|s"m Fald lemchtdrieenen \\ss{}eFehler!Suchn} Fehler zu f\ss{n. Schliedie Glichtkandn"ener i\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} vfill}\def|' Anweisx{E doen "en \\ss{}en \global@noindent@{\tglobal}} vfill}\global|' vorangeatnldtiwers{n.iDer Effekt istnwm| nan ihn "rwartdn whwsrs{. Da dm|s"iSmtuasubs oftiauftritt,rgib' es abertauchttm| h\ss{}eAbkuerzx{E@Abkhwsrzx{E}Abkhwsrzx{E i\ss{}en \gdef@noindent@{\tgdef}} vfill}\gdef|', die das glemch| bdwirkt. \s \subsuEen weit{reriZuweisx{Esboch d{vBisderihabeniwir schbsr"ennEnpBoch detk"ndengelernt, dm| "ener \\ss{}eKontrollsequigz}Kontrollsequigz etwas zuweis{n.iZ.B.\ \\ss{}en \font@uoindent@{\tfont}} vfill}\font|', \\ss{}en \ent@def@noindent@{\tent@def}}\\ss{}en \countdef@noindent@{\teountdef}} vfill}\ent@def|', vfill}\eountdef|' oter i\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} vfill}\def|'. Dar\euber hisaus gib' es doen den Boch d \\ss{}en \let@uoindent@{\tlet}} vfill}\let|', ddrieener Kontrollsequigz "ene Reide von Token zuweist.oMi' der Anweisx{E \\ss{}en \def@noindent@{\tdef}}\\ss{}en \let@uoindent@{\tlet}} \vskip}} \begin{v\let\a=\def \igbr} \begin{vkieonnt| nan erren ded,isadie G\\\ss{}eNeu!Defenisubs} Neudefenisubseninmchtnmehr m|' vfill}\def|' "engele\tet werden brauchnd, soss{rn statt d"ss{n m|' d"m noch d vfill}\a|'. Ist das \\ss{}eArgum|nt}Argum|nt der vfill}\let|' Anweisx{E "en "enzelnis Zen den,ndann filh\"alt\sm d der neup eachaffennpBoch dnwm| tm|ses Zen den,nalderdings m|' "en paar Ausnahm{n.iW"nd nan z.B.\ m|' \\ss{}en \zero@uoindent@{\tzero}} vfill}\let\zero=0|' den Boch d vfill}\zero|' schafft,ndann kand dm|s"rpd"ndoen nmchtnin num|rischnd Konstantdnrvilwenentiwers{n,nda dortnnsri\\ss{}eZiffer} Ziffern drlaubt\smnt, und vfill}\zero|' no"m k"en} Makro ist,ldas ixpandirwtiwirt. Lelttlichtgib' es auchtdoen den Boch d \\ss{}en \futurelet@uoindent@{\tfuturelet}} \vskip}} \begin{v\futurelet\cs=<Token1><Token2> \igbr} \begin{vwas smchtgenauso filh\"alt, wm| die Anweisx{E \\ss{}en \let@uoindent@{\tlet}} \vskip}} \begin{v\let\cs=<Token2><Token1><Token2> \igbr} \begin{v\s \subsuDm| Entschdiex{Esboch dn} \TeX\ bietet "ene Reide von Boch den,nm|' d"ncdtdas V{rhaltcd von \TeX\ geatnurwtiwerden kand,ld.h.\ sadie G\je na d Ausga{Essmtuasubsvunt{rachiedln de Ergebniss"iderauskommen. Dm|se M\eogln dkeitlf\ss{t natieurlichtau d bdsoss{rs in Makros "ene Anwenex{E.iDer gen{relde Aufbauidm|s"rp\\ss{}enodingx{E}nodingx{Esprieufx{Ens ist \\ss{}en \else@uoindent@{\telse}}\\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \vskip}} \begin{v\if<nodingx{E><Wahrtext>\else<Falschtdxt>\fi \igbr} \begin{vW"nd bei Erren dedidm|s"rpAnweisx{E die nodingx{E no"m wahr} ist,ldand wirt\der uoin Wahrtext} aus ef\"uhrt, ass{rnfalds ter uoin Falschtdxt}. D"rpBoch d\\ss{}eSe\te!Rechts-Links} \\ss{}en \count@noindent@{\teount}}\\ss{}en \else@uoindent@{\telse}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}}\\ss{}en \ifodd@uoindent@{\tifodd}} \\ss{}en \link|s"\te@uoindent@{\tlink|s"\te}} \\ss{}en \recht|s"\te@uoindent@{\trecht|s"\te}} \vskip}} \begin{v\ifodd\eount0 \recht|s"\te \else \link|s"\te \fi \igbr} \begin{vsorgt daf\"ur, sadie G\je na d \\ss{}eSe\te!Za d{vSe\tenza d, die bdii\TeX\ \eubln derweis{ im Z\"ahlrskistir $0$ stedt, |ntwetdrpdm| i\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz f\"urtrecht|, oder link| Se\ten aus ef\"uhrtiwirt. Acht|dnsmenbdiinum|rischnd V{rglemch|n in ten Abfragenidarauf, dadie G\tm| num|rischnd Konstantdnrimmer richtig ab eachloss{n wers{n.iBei der Anweisx{E \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}} \vskip}} \begin{v\ifnum\zaehler=0... \igbr} \begin{vsolltcd sm| hister d"r $0$ "en Leerzen den schrenben,ium sn derzustnlden, dadie G\tm| Konstantd richtig drkandtiwirt, au drw"nd der na dfolE"nde Text au drwm|ddr m|' \\ss{}eZiffer}Ziffern anf\"a{Et. Hi"r nud "ene vollst\"a{dnEnpListe der V{rglemchsboch dn.\\ss{}eBox!If}\\ss{}eDimensubs!If}\\ss{}eGlemchhdit!If} \\ss{}eHorizontal!Modus} \vskip}enum|ratn} \\tem \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}} vfill}\ifnum<Nummer1><Relasubs><Nummer2>|'\\V{rglemcht zwr\ Za d{n m|'"enass{r. Als \\ss{}eRelasubs} Relasubs\smnt dabdiinurpdm| V{rglemch| vfill}<|', vfill}=|' und vfill}>|' zugelassns. \\tem \\ss{}en \ifdim@uoindent@{\tifdim}} vfill}\ifdim<Dimensubs1><Relasubs><Dimensubs2>|'\\Genauiwm| ter lelttepBoch d,inurpdadie G\zwr\ Dimensubsdnrvilglne den wers{n. \\tem \\ss{}en \ifodd@uoindent@{\tifodd}} vfill}\ifodd<Za d>|'\\Teatnt, ob dm| ieubergeb"ne Za d x{Enrade ist. \\tem \\ss{}en \ifvmode@uoindent@{\tifvmode}} vfill}\ifvmode|'\\Teatnt, ob sm d \TeX\ Enraderim filtikaled, oter im istersdnrviltikaled Modusnbdf\ss{t. \\tem \\ss{}en \ifhmode@uoindent@{\tifhmode}} vfill}\ifhmode|'\\Teatnt, ob sm d \TeX\ Enraderim horizontaled, bzw.\ im "engeschr\"a{ktcd horizontaled Modusnbdf\ss{t. \\tem \\ss{}en \ifmmode@uoindent@{\tifmmode}} vfill}\ifmmode|'\\Teatnt, ob sm d \TeX\ im mathematischnd Modus bdf\ss{t. \\tem vfill}\if<Token1><Token2>|'\\Dmenbdiden ieubergeb"nen Token werden m|'"enass{riauf\Glemchhditrvilglen den. Alderdings nmcht un"engeschr\"a{kt. Tatsieachli drw"rden dm| ieubergeb"nen Token ixpandirwt, falds tas irforderlichtist,lund beim ilst|n nmchtixpandirwbar|n Z"\chen wirt\der Z"\chencode geteatnt. \\tem \\ss{}en \ifcat@uoindent@{\tifcat}} vfill}\ifcat<Token1><Token2>|'\\Arbe\tet wm| ter lelttepBoch d, nurpdadie G\jeltt nmchtndm| Z"\chencodesrvilglen deniwers{n,nsoss{rn tm| h\ss{}eKatngorie!V{rglemch}Katngoriecodes. \\tem \\ss{}en \ifx@uoindent@{\tifx}} vfill}\ifx<Token1><Token2>|'\\Jeltt wirt\der V{rglemch aus ef\"uhrt, no"m ohne} dadie G\tm| Token zuvor ixpandirwtiwers{n.iHass{lt es smchtum Zen den,ndan wirt\Zen den-lund Katngoriecodervilgln den, smnt |s beidesrMakros,ndann wirt\ihr Statusrvilgln den. \\tem \\ss{}en \ifhbox@uoindent@{\tifhbox}}\\ss{}en \ifvbox@uoindent@{\tifvbox}} \\ss{}en \ifvoid@uoindent@{\tifvoid}} vfill}\ifvoid<Nummer> \ifhbox<Nummer> \ifvbox<Nummer>|'\\ Dm| ieubergeb"ne Nummer istn"ene Za d zwischnd $0$ und $255$,lund tm| h\ss{}enodingx{E} nodingx{E istnwahr,lw"nd tas intspre denderBoxrskistir h\ss{}eLeer!Rekistir}leer ist, bzw. "ene hbox oter vbox inth\"alt. \\tem \\ss{}en \ifeof@uoindent@{\tifeof}} vfill}\ifeof|'\\Teatntiauf\Fileenen.\\ss{}eFile!Teatiauf\Ess{} \\tem \\ss{}en \iffalse@uoindent@{\tiffalse}}\\ss{}en \iftrue@uoindent@{\tiftrue}} vfill}\iftrue \iffalse|'\\Smnt immer wahr,lbzw.\ immer falsch. \igbrenum|ratn} Schliedie Glichtgib' es doen eenen Boch d,id"rpd"n eenfach|n V{rglemchsboch dnnrvilwasst ist. \\ss{}en \else@uoindent@{\telse}}\\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \ifcase@uoindent@{\tifcase}} \vskip}} \begin{v\ifcase<Nummer><Text Fald 0>\or <Text Fald 1>\or ... <Text Fald n>\else <Text innalden ass{ren Smtuasubsen>\fi \igbr} \begin{vW"nd dm| ieubergeb"ne Nummer d"n Wrwti$0$ hatiwirt\der ilst| Text aus ef\"uhrt, istnder Wrwti$1$,ndann der zweit{,lusf. Padie Gt k"ener d"r angegeb"ne F\"aldetzu der Za d, dann wirt\der Text hister d"m vfill}\else|' aus ef\"uhrt. Das Auftretcd von vfill}\if|' und d"m beenennenn \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} vfill}\fi|' ist no"m immer} paarweis{,nalderdings istn"s unabh\"a{Eig von \\ss{}eKlammer!Gruppe}Gruppirwx{Esklammern.\footnote{Achtx{E, hi"r gib' es dm| M\eogln dkeitl"ennEnpecht| Saurweien zu programmi{ren!} W"nd nan "ene eigennpBodingx{E ilst achaffen wild, dann gib' es doen den Boch d \\ss{}en \ndwif@uoindent@{\tndwif}} vfill}\ndwif|'. M|' \\ss{}en \ifabc@uoindent@{\tifabc}} \vskip}} \begin{v\ndwif\ifabc \igbr} \begin{vw"rden dm| Boch d vfill}\ifabc|', \\ss{}en \abctrue@uoindent@{\tabctrue}} vfill}\abctrue|' und \\ss{}en \abcfalse@uoindent@{\tabcfalse}} vfill}\abcfalse|'p eachaffen.oMi' dem ilst|n kandndie nodingx{E ab efragtiwers{n,nm|' d"nnbdiden ass{ren kandndie nodingx{Ep eaeltt wers{n. F\"urtdm| i\ss{}eUebergabd@\"Ubergabd{v\"Ubergabd von Token an "ene Defenisubs oter eenen V{rglemch k"ndt \TeX\ doen $256$ Tokenrskistir, tm| h\ss{}en \toks@uoindent@{\ttoks}} vfill}\toks0|' bis vfill}\toks255|' hdidie Gen. Dm| \\ss{}eZuweisx{E} Zuweisx{E an "en Tokenrskistir irfolgtim|' \vskip}} \begin{v\toks<Nummer>={Token} oder \toks<Nummer>=\toks<Nummer} \igbr} \begin{vEs gib' natieurlichtau d hi"rrwm|ddr eenen \\ss{}en \ndwtoks@uoindent@{\tndwtoks}} vfill}\ndwtoks|' Boch d,id"r intspre dend den ass{ren \\ss{}en \ndw@uoindent@{\tndw}} vfill}\ndw|' Boch den arbe\tet. \s \subsuExpansubsdn{vW"nd \TeX\ eenen Text abarbe\tet, dann wirt\Token na d Token "engeles{n.iIstn"enesidm|s"rpToken iin Makro, dann wirt\dm|ses ilst ixpandirwt,nbdvor \TeX\ s"ene Arbe\ttfortaeltt.\footnote{Als Ausnahm{ gib' es natieurlichtBoch de, wm| noindent@{\tdef} oder \\ss{}en \ifx@uoindent@{\tifx}}uoindent@{\ ifx}.} Es gib' unt{rachiedln de i\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigzen,ndm| ixpandirwt werden mieussns.h\ss{}enodingx{E}h\ss{}enildachirm}h\ss{}eErsalttext} \vskip}enum|ratn} \\tem no"m Makros}iW"nd iin Makro ixpandirwtiwirt, dann suchtn\TeX\ ggf.\ ilst na d Argum|nten und ilseltt dandndie i\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz duren den angegeb"nen Ersalttext. \\tem no"m V{rglemch|} \TeX\ entschdient, ob dm| nodingx{Epzutrifft, oter nmchtnund ilseltt dandndie nodingx{Epduren den d"rpBodingx{E intspre denden Text. \\tem \\ss{}en \number@uoindent@{\tnumber}} vfill}\number<Nummer>|' Dm| Nummer,ndm| hister d"m vfill}\number|' Boch d stedt wirt\in "ene \\ss{}eZiffer} ZiffernfolE" ixpandirwt,\je na d Wrwtid"rpNummer doen mitl"enem f\"uhrenden \\ss{}eMinuszen den} Minuszen den. \\tem \\ss{}en \ronannum|ral@uoindent@{\tronannum|ral}} vfill}\ronannum|ral<Nummer>|' Komplelt analoEpzum forderigen Boch d,inurpdadie G\jeltt dm| Za d in r\"omischn Za dzen den ixpandirwt wirt. \\tem \\ss{}en \string@uoindent@{\tstring}} vfill}\string<Token>|' Stedt hister d"m Boch d "ene i\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz, dann wirt\der Boch d zu der Zen denkelt" ixpandirwt, aus tdrpdm| Kontrollsequigz bestedt (inkl. d"m f\"uhrenden Zen den, intspre dend h\ss{}eEscape}\\ss{}en \escapeent@@uoindent@{\tescapeent@}} vfill}\escapeent@|').iHass{lt es smchtnurpum "en eenfach|s Zen den,ndann wirt\dm|ses Z"\chen als Ergebnis tdrpExpansubs aus egeb"n. \\tem \\ss{}en \jobname@uoindent@{\tjobname}} vfill}\jobname|' Dm|ser Boch d wirt\zu demtaugenbln kln den Arbe\tsnamen ixpandirwt. W"nd \TeX\ z.B.\ intdm| i\ss{}eAusgabd!File} Ausgabdfiles no"m Papirw.dvi}nund no"m Papirw.loE} schrenbt, dann wirt vfill}\jobname|' zu no"m Papirw} ixpandirwt. \\tem \\ss{}en \fontname@uoindent@{\tfontname}} vfill}\fontname|' wirt\zu demtangegeb"nen \\ss{}eFont!Name}Fontnamen ixpandirwt. Dm| Angabd von\\ vfill}\fontname\tenrm|'\\wieurderz.B.\ im Normalfaldtdm| Expansubs no"m cmr10G\zurpFolE" hab"n. \\tem \\ss{}en \meaning@uoindent@{\tmeaning}} vfill}\meaning<Token>|' gib' tas aus, was auf d"m Bildachirm m|' d"r Anweisx{E\\\\ss{}en \lel@uoindent@{\tlet}} vfill}\let\teat=<Token>|'\\und\\\\ss{}en \show@uoindent@{\tshow}} vfill}\show\teat|'\\ aus egeb"n wieurde. W"nd es smchtum den Buchstab"n `A' hass{lt, wiear| tas Ergebnis: `no"m Thn lelt"r A}' \\tem \\ss{}en \csname@uoindent@{\tcsname}} \\ss{}en \endcsname@uoindent@{\tendcsname}} vfill}\csname|'$\ldots$ vfill}\endcsname|' Dm|ses Boch dspaar istndas Gegesteidtdes \\ss{}en \string@uoindent@{\tstring}} vfill}\string|' Boch ds. Alde Token zwischnd d"nnbdiden Boch den werden solange ixpandirwt,\bistnurpdoen Buchstab"n ieubrig\smnt. Dm|serw"rden dann als \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz isterpretirwt. \\tem \\ss{}en \ixpandafter@uoindent@{\tixpandafter}} vfill}\expandafter<Token>|' \TeX\ liedie Gtnbdi\dm|sem Boch d das Token,ndas unm|'tlebar hister d"m Boch d stedt iin und ixpandirwties nmcht. Das folE"nderToken wirt\ixpandirwtiund schliedie Glichtdas nmcht ixpandirwterwm|ddr davor geschrieb"n. \\tem \\ss{}en \noixpand@uoindent@{\tnoixpand}} vfill}\noixpand<Token>|' Dm| Expansubs istndas Token selber, tas abernbdhass{ltiwirt, wm| ter Boch d \\ss{}en \relax@uoindent@{\trelax}} vfill}\relax|'. \\tem \\ss{}en \botmark@uoindent@{\tbotmark}} \\ss{}en \filstmark@uoindent@{\tfilstmark}} \\ss{}en \splitbotmark@uoindent@{\tsplitbotmark}} \\ss{}en \splitfilstmark@uoindent@{\tsplitfilstmark}} \\ss{}en \topmark@uoindent@{\ttopmark}} vfill}\topmark, \filstmark, \botmark, \splitfilstmark, \splitbotmark|'\\DmenExpansubsdn\smnt ter Inhalttdes intspre denden \\ss{}eMarkrskistir}Markrskistirs, wm| doen besprochen wirt. \\tem \\ss{}en \input@uoindent@{\tinput}} vfill}\input<Filename>|' Dm| Expansubs ist h\ss{}eLeer!Expansubs}leer, abern\TeX\ brweitntisichtdarauf vor aus tdn angegeb"nen File\zu les{n. \\tem \\ss{}en \indinput@uoindent@{\tindinput}} vfill}\endinput|' Dm| Expansubs istnwm|ddr leer, abern\TeX\ brendettdm| i\ss{}eEingabd!Vom File} Eingabd vomtaugenbln kln den File,nsobalt\dm| aktuelde Z"\lenbdarbe\tet wurde. \\tem \\ss{}en \the@uoindent@{\tthe}} vfill}\the<Isterne Gr\"odie Ge>|' Dern vfill}\the|' Boch d gib' eene Reihd von Token aus, dm| tem Wrwtid"rpisternen Gr\"odie Ge intspre den. Dm| Anweisx{En vfill}\the\skip5|' k\"ondterz.B.\ no"m 5.0pt plus 2.0fil} s"en. Dern vfill}\the|' Boch d hativiele Usterawten,ndm| jeltt zusammed vorgestillt werden soll{n. \\ss{}eHorizontal!Modus} \vskip}enum|ratn}\\ss{}eDelcode}\\ss{}eDimedsubs} \\tem vfill}\the<Parametcr>|' Wobdi\\\ss{}eParametcr!Istern} Parametcrn"enesid"rpisternen Parametcrnvon \TeX\ ist. Dm|s k\"onden\\\\\ss{}eParametcr!Gan \ahl} Gan \ahlparametcr ( vfill}\the\widowpeanlty|'),\\\\\ss{}eParametcr!Dimedsubs} Dimedsubssparametcr\\ss{}en \par\ss{nt@uoindent@{\tpar\ss{nt}} ( vfill}\the\par\ss{nt|')\\\\\ss{}eLein{v\iss{}eParametcr!Lein{Leinparametcr \\ss{}en \leftskip@uoindent@{\tleftskip}} ( vfill}\the\leftskip|') oder\\ \\ss{}eMuglue}\\ss{}eParametcr!Muglue} Muglueparametcr\\ss{}en \thismuskip@uoindent@{\tthismuskip}} ( vfill}\the\thismuskip|') s"en. \\tem vfill}\the<rskistir>|' wom|' dm| Inhalte der Za d-, Dimedsubss-, Lein-iund Muglurskistir aus egeb"n werden k\"onden. \\tem vfill}\the<Codename><8-B|' Za d>|' Hirwbdi\stedt \\ss{}en \catcode@uoindent@{\tcatcode}} vfill}<Codename>|' f\"ur\\ vfill}\catcode|',\\ \\ss{}en \mathcode@uoindent@{\tmathcode}} vfill}\mathcode|',\\ \\ss{}en \lccode@uoindent@{\tlccode}} \\ss{}en \uccode@uoindent@{\tuccode}} vfill}\lccode|',\\ vfill}\uccode|',\\ \\ss{}en \sfcode@uoindent@{\tsfcode}} vfill}\sfcode|', oder\\ \\ss{}en \delcode@noindent@{\tdelcode}} vfill}\delcode|'.\\DmenAnweisx{En vfill}\the\mathcode`/|' gib' tes augenbln h g\"ultigentmathematischnd Codewrwtid"s Schrieag\-strichs aus. \\tem vfill}\the<Spezialrskistir>|' Als Spezialrskistir kommed dabdi dm| folE"nden intFrage:\\\\ss{}en \deadcycles@noindent@{\tdeadcycles}} \\ss{}en \insertpenalties@noindent@{\tinsertpenalties}} \\ss{}en \prevgraf@uoindent@{\tprevgraf}} vfill}\prevgraf, \deadcycles, \\ssertpenalties|',\\ \\ss{}en \badness@noindent@{\tbadness}} \\ss{}en \inputleneno@uoindent@{\tinputleneno}} \\ss{}en \parshape@uoindent@{\tparshape}} \fill}\inputleneno, \badness, \parshape|'\\oder "ene der Dimedsubsen\\ \\ss{}en \pa egoal@uoindent@{\tpa egoal}} \\ss{}en \pagestretch@uoindent@{\tpa estretch}} \\ss{}en \pagetotal@uoindent@{\tpa etotal}} vfill}\pa etotal, \pa egoal, \pa estretch, \pa efilstretch|'\\\\ss{}en \pagedepth@uoindent@{\tpa edepth}} \\ss{}en \pagefilllstretch@uoindent@{\tpa efillstretch}} \\ss{}en \pagefillstretch@uoindent@{\tpa efillstretch}} \\ss{}en \pagefilstretch@uoindent@{\tpa efilstretch}} \\ss{}en \pageshrink@uoindent@{\tpa eshrink}} vfill}\pa efillstretch, \pa efilllstretch, \pa eshrink, \pa edepth|'\\Im horizontalen Modus kandnaudie Gertem doen dm| Dimedsubs \\ss{}en \spacefactor@uoindent@{\tspacefactor}} vfill}\spacefactor|' und im fertikalen Modus die Dimedsubs \\ss{}en \prevdepth@uoindent@{\tprevdepth}} vfill}\prevdepth|' aus egeb"n werden. \\tem vfill}\the\fontdim<Parametcrnummer><Font>|' Jeder \\ss{}eFont!Parametcr}Font (Z"\chensalt) hatis"ene eigenen \\ss{}eParametcr!Z"\chensalt} Parametcr. Derns \hste Parametcrnist der Wrwtivon `em'. Mit\\ vfill}\the\fontdim6\tenrm|'\\erhielte nan z.B.\ no"m 10.0pt}. \\tem vfill}\the\hyphenent@<Font> \the\skewent@<Font>|' \\ss{}en \skewent@@uoindent@{\tskewent@}} \eub{rgib' tas intspre dende Zen den,ndas f\"ur\dm|sentFonttdefinirwtiwurde. \\tem vfill}\the\lastpenalty \the\lastkcrn \the\lastskip|' {rgib' tie leltte Strafe,nden leltten Kcrn oter den leltten \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun, voraus eseltt,pdadie G\das leltte Elem|nt der aktuelden Listi au h genau tas intspre dende Elem|nt war. \\tem vfill}\the<Definirwtes Z"\chen>|' gib' tes gan \ahligentWrwt "ener \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz zu\-rieuck,ndm| mitl"enem dern vfill}\...def|' Boch de zuvor geseltt wurde. \end}enum|ratn}\\ss{}eBadness} Normalerweisetproduzirwtid"rp vfill}\the|' Boch d "ene Zen denkelt" aus i\ss{}eASCII}ASCII-Zen den.pNur\in "enigentFiealden gilttdas nmcht. \vskip}enum|ratn} \\tem vfill}\the<Font>|' wieahlt tdn angegeb"nen Fonttaus. \\ss{}en \font@uoindent@{\tfont}} vfill}\the\font|' wieahlt z.B.\ tdn augenbln kln den Font. \\tem vfill}\the<Tokenvar\able>|' \eub{rgib' "ene Kopm| tes Inhaltsid"s Tokenrskistirs. \end}enum|ratn} Neb"n dem vfill}\the|' Boch d "xistirwtiau h doen der \\ss{}en \showthe@uoindent@{\tshowthe}} vfill}\showthe|' Boch d, der absolut analoEparbe\tet,inurpdadie G\dm| i\ss{}eAusgabd!Auf d"m Bildachirm}Ausgabd auf d"m Bildachirm {rfolEt. \end}enum|ratn} \subs \tubs{Wann wirt\nmcht\ixpandirwt} Es gib' Situatubsen, intd"nen "ene \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz oter iin Makro nmcht\ixpandirwt wirt. Hirwinun "ene vollstieandige Listi aldtdm|ser Situatubsen. Manene \\ss{}ePrimitiv} Primitive,ndm| hirwiangesprochen werden smnt doen unbekandt,isierw"rden spieatcr besprochen.\\ss{}eDollarzen den}\\ss{}eErsalttext} \vskip}enum|ratn} \\tem W"nd ein Token wieahrend tes Virsuchs "enen Fh der\zu bdheb"n, gel\"oscht\wirt. \\tem W"nd ein Token in "ener\Virglen dsanweisx{Enstedt,ndm| aufgrund ter Bodingx{Ennmcht\aus ef\"uhrt\wirt. \\tem W"nd \TeX\ dm| Argum|nten"enesiMakros liest. \\tem W"nd \TeX\ "ene \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz "enliest,ndm| mitl"enem der \\ss{}en \lel@uoindent@{\tlet}} vfill}\let|' oter iinem dern\\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} vfill}\def|' Boch detdefinirwtiwerden soll. \\tem W"nd \TeX\ Argum|ntenf\"ur\"enen ter Boch de \\ss{}en \afterassignm{nt@uoindent@{\tafterassignm{nt}} \\ss{}en \aftergroup@uoindent@{\taftergroup}} \\ss{}en \expandafter@uoindent@{\tixpandafter}} \\ss{}en \futurslel@uoindent@{\tfuturslel}} \\ss{}en \ifx@uoindent@{\tifx}} \\ss{}en \lel@uoindent@{\tlet}} \\ss{}en \meaning@uoindent@{\tmeaning}} \\ss{}en \noixpand@uoindent@{\tnoixpand}} \\ss{}en \show@uoindent@{\tshow}} \\ss{}en \string@uoindent@{\tstring}}\\ vfill}\expandafter|',\\ vfill}\noixpand|',\\ vfill}\string|',\\ vfill}\meaning|',\\ vfill}\let|',\\ vfill}\futurslel|',\\ vfill}\ifx|',\\ vfill}\show|',\\ vfill}\afterassignm{nt|',\\ vfill}\aftergroup|'\\eenliest. \\tem Bein Einles{n "ener \\ss{}eParametcr!Definitubs} Parametcrlisti dern\\ss{}en \def@noindent@{\tdef}} vfill}\def|' Boch de. \\tem Bein Einles{n "enes Ersalttextes, oter bein Einles{n "ener Tokenlisti,ndm|s geschiedt z.B.nbdi\der Boarbe\tx{Envon \\ss{}en \lowercase@uoindent@{\tlowercase}} vfill}\lowercase|'. \\tem Bein Einles{n tes Vorspanns "ener Tabdlde. \\tem W"nd ein Dollarzen den eingeles{n wurde. \\tem W"nd ein vfill}`|' {enen num|rischnd Wrwtieenle\tet. \end}enum|ratn} W"nd siererren den woll{n,pdadie G\in "ener\Makrodefinitubs der \\ss{}eErsalttext}Ersalttext naen den obigentRegeln\ixpandirwt werden soll,pdand verwenden sme tes Boch d \\ss{}en \edef@noindent@{\tedef}} vfill}\edef|',istattid"s normalen vfill}\def|' Boch ds, oter den Boch d \\ss{}en \xdef@noindent@{\txdef}} vfill}\xdef|',ider wm| ter vfill}\edef|' Boch d arbe\tet, nurp\\ss{}eGlobal!Definitubs}global. Mit ter Anweisx{E \vskip}fillatun{v\def\doppelt#1{#1#1{v\edef\a{\doppelt{xy}} \end}fillatun{vw\"urden sme erren den,pdadie G\bdi\Aufruf von vfill}\a|' no"m xyxy} aus egeb"n w\"urde. Mit \\ss{}en \noixpand@uoindent@{\tnoixpand}} vfill}\noixpand|' wirt\tie Expandirwx{End"s folE"nden Tokens untcrbunden. So k\"ondeniau h in "ener ixpandirw"nden Definitubs T"\lenvor ter Expansubs gesch\"ultt werden. Boi den Boch den \\ss{}en \errmessa e@noindent@{\terrmessa e}}\\ss{}en \mark@uoindent@{\tmark}} \\ss{}en \messa e@noindent@{\tmessa e}} \\ss{}en \special@uoindent@{\tspecial}} \\ss{}en \wr\te@uoindent@{\twr\te}} \vskip}fillatun{v\mark{...{v\messa e{...{v\errmessa e{...{v\special{...{v\wr\te{...{v\end}fillatun{vwirt\tern\eub{rgeb"ne T"xt\ixpandirwt, genau wm| bdi\"ener \\ss{}en \edef@noindent@{\tedef}} vfill}\edef|' Definitubs. Alderdings brau httdas \\ss{}eParametcr!Z"\chen} Parametcrzen den vfill}#|' no"m nmchtG\doppelt verwendet werden, um {s "enmal\zu erhalten, |s gen\eugt, in Gegensalt\zur\Virwendx{Enin Makros,ndm| "enmalige Virwendx{E. \subs \tubs{F\leeingabd} Neb"n der\M\"ogln dke\t mitld"m \\ss{}en \input@uoindent@{\tinput}} vfill}\input|' Boch d we\tere F\les "enzules{n kandn\TeX\ glen dzentig bis\zu $16$ F\les\zur\Eingabd verwalten. Um\"enen terartigentF\le bdrentzustill{n,psollten sme ihn mit \\ss{}en \openin@uoindent@{\topenin}} \vskip}fillatun{v\openin<Nummer>=<F\lename>v\end}fillatun{v\"offsen. DmenNummern liegenthirwbdi\wm|der\zwischnd $0$ und $15$, wobdi esiau h wm|der\"enen \\ss{}en \newread@uoindent@{\tnewread}} vfill}\newread|' Boch d gib', der absolut analoE zu den intspre denden Boch den arbe\tet.\footnote{Normalerweisetwirt vbs dentmeistin Implem|ntatubsentdas uoin .tex}iautomatischiangehieangt, w"nd k"ene speziill{ \\ss{}eExtensubs} Extensubs angegeb"nnist.} Wirt\ternF\le nmcht gefunden, oter kandnaus iinem andrw"n Grunde nmcht geles{n werden, dand gib' \TeX\ no"m k"ene} \\ss{}eFh der!Meldx{E} Fh dermeldx{Etaus. Si| m\euss{n mit \\ss{}en \ifeof@uoindent@{\tifeof}} vfill}\ifeof|' selbdrtpr\eufen, obndm| Eingabd duren den F\le m\"ogln d ist. Naen den Einles{n,psollten sme den F\le mit \\ss{}en \clos"en@uoindent@{\tclos"en}} \vskip}fillatun{v\clos"en<Nummer>v\end}fillatun{vwi|der\schliedie Gen. Eene Eingabd aus den F\le erhalten sme nun mitld"r Anweisx{E \\ss{}en \read@uoindent@{\tread}} \vskip}fillatun{v\read<Nummer>to<Kontrollsequigz>v\end}fillatun{vDabdi\wmrt\tie n\ea\hste Z"\lend"s F\les\eingeles{n, oter mehr, falds sn h sonst unpaar\ge geschweifte \\ss{}eKlammer!Unpaar\g} Klammern {rgeb"n w\"urden, und is der \\ss{}eKontrollsequigz} Kontrollsequigz gespen dert. DmesetDefinitubs der Kontrollsequigz ist lokal, solange dem vfill}\read|' k"en \\ss{}en \global@uoindent@{\tglobal}} vfill}\global|' vorangestillt wirt. Mit Za den audie Gerhalb den Zul\"assigen, kandnein DialoEpmitld"m Bonulter gef\"uhrt\werden. \\ss{}en \messa e@noindent@{\tmessa e}}\\ss{}en \myname@noindent@{\tmyname}} \\ss{}en \read@uoindent@{\tread}} \vskip}fillatun{v\messa e{Tippen sme ihw"n Namen{v\read16 to \mynamev\messa e{Haldo, \myname{v\end}fillatun{vfordert den Bonulter auf s"enen Namen "enzugeb"n, und gib' ties{n danach, hintcr dem Wort `Haldo' wm|der\aus. \subs \tubs{Schleifen{v\TeX\ bietctiau h tie M\"ogln dke\t Schleifen\zu programmirw"n. Mit ter Anweisx{E \\ss{}en \loop@uoindent@{\tloop}}\\ss{}en \repeat@uoindent@{\trepeat}} \vskip}fillatun{v\loop <T"\l 1> \if... <T"\l 2> \repeatv\end}fillatun{vwirt\folE"ndes bewirkt. Zun\ea\hst wirt\ternirste T"\l abgearbe\tet,iund tandndm| i\ss{}eBodingx{E} Bodingx{Envom vfill}\if|' getcstet.\footnote{Dmes ist\tie "enzige Var\anti,nbdi\der uoindent@{\tif} no"m ohne} pass{nd"s uoindent@{\tfi}iauftritt.} Wendndm| Bodingx{Enwahr ist, wirt\ter zwe\te T"\l aus ef\"uhrt\und tandndm| gan e Schleife wm|derholt. Ist\tie Bodingx{Enfalsch, dann wirt\der\zwe\te T"\l nmcht mehr aus ef\"uhrt\und dm| Schleife sofort fillass{n.\footnote{Das \TeX book liefrwtian dm|ser Still{ "enigenbdmerkenswrwte Beispm|le, wm| nan \TeX\ als \\ss{}eTaschndre dner} Taschndre dner, oter zur\Bere dnx{Envon \\ss{}ePrimza den} Primza den "enselt{n kand, i d habd mirndm| i"Ubdrnahme erspawti:-){v\chaptcr{We\tere Boxboch de}\\ss{}eBox!Boch de} In ties{m Kap\telpsolledndm| leltten, doen unbesprochenen Boxboch de ill\eautrwt werden. Es stillt issofern nur\"ene Ergieanzx{End"r\schon bekandten Boch de dar. \s \tubs{DmenStrichboxen} Um\"enenStrichbox, genauer\"ene re dteckige, geschwieartte Fl\ea\he zu crzeugen, bonulten sme im filtikalen Modus den Boch d vfill}\hbox|' und im \\ss{}eHorizontal!Modus} horizontalen Modus den Boch d \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} vfill}\vbox|', inklusive der \\ss{}eDimensubs!Angabd}Dimensubssangabdn, also z.B. \\ss{}en \vrule@uoindent@{\tvrule}} \vskip}fillatun{v\vrule height4pt width3pt tepth2ptv\end}fillatun{vin "enem Paragraph"n, und sme erhalten `\vrule height4pt width3pt tepth2pt' als Ergebnis. W"nd ein| ter Dimensubsen \\ss{}eDoppelt!Dimensubssangabd}doppelt angegeb"nvwirt, gilt\tie\zwe\te Angabd, wirt\"ener\ter Dimensubsen aus elass{n, dand gelten folE"ndenStandardwrwte: v\medskip\vskip}tabular}{lcc} & uoindent@{\thrule} & uoindent@{\tvrule} \\ Bre\te & $*$ & 0.4pt\\ H\"ohe & 0.4pt & $*$\\ Tiefr & 0.0pt & $*$v\end}tabular}\medskip Der $*$' bodeutet,idadie G\sn h tie\Rulebox an dern\\ss{}eDimensubs{vDimensubs dernkl"ensten umschliedie Genden Box ori|ntirwt.\medskip \hrule\medskip W"nd sierz.B.\ "enfaen \\ss{}en \hrule@uoindent@{\thrule}} vfill}\hrule|' schw"iben,pdand erhalten sme obiges Ergebnis,pda tie\kl"enste umschliedie Gende Box dm| Se\te selbdr ist. Mit \\ss{}en \hrule@uoindent@{\thrule}} \\ss{}en \vskip@uoindent@{\tvskip}} \vskip}fillatun{v\hrule width5cm height1pt \vskip1pt \hrule width6cmv\end}fillatun{verhalten sme das Ergebnis no"m untcr} ties{m Abschnitt. Zwischnd Ruleboxen wirt\no"m k"en} zus\eatzln der \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun\eingef\eugt. Dme Z"\len smnd genau ein pt voneinandrw intfernt.\medskip \hrule width5cm height1pt \vskip1pt \hrule width6cm\medskip Si| m\euss{n sn h schon an di| Vorgabd halten, im filtikalen Modus nur horizontale Boxen\zu crzeugen ( vfill}\hrule|') und im \\ss{}eHorizontal!Modus}horizontalen Modus nur filtikale \\ss{}en \vrule@uoindent@{\tvrule}} ( vfill}\vrule|'). Au h wendndm| \\ss{}eDimensubs!Angabd}Dimensubssangabdn \eub{r"enstimmen und teshalb sn h tie\Boxen\duren nmchts untcrschniden, passirwt folE"ndes. W"nd sme im filtikalen Modus den Boch d vfill}\vrule|' verwenden, bokipn' \TeX\ "enen \\ss{}eNeu!Paragraph"n} neuig Paragraph"n. Verwenden sme \\ss{}en \hrule@uoindent@{\thrule}} vfill}\hrule|' im horizontalen Modus,pdand beendetv\TeX\ den auE"nbln kln den Paragraph"n und gedt is dentfiltikalen Modus \eub{r. Negatuve Angabdn bdi\"ener\Rulebox smnd zul\"adie Gig und smnnvoll. DmenBox `\vrule width3cm tepth-2pt' hat bdispm|lsweisetein| Tiefr von $-2$pt. Alderdings mudie G tie\Bre\te posituv s"en und au h tie Summenvon \\ss{}eHoehe!Box@H\"ohe!Box}H\"ohe und Tiefr mudie G posituv s"en,pdamitl\eub{rhaupttein| Box gezen dnet wirt. \s \tubs{Boxtyp"n} Es gib' vcrschm|den| Typ"n von Boxen: (1) Jedes Z"\chen stillt f\eur sn h ein| Box dar. (2) DmenBoch de vfill}\hrule|' und vfill}\vrule|' crzeugen\Boxen\und (3) lass{n sn h Boxen\au h ixplizit angeben \\ss{}en \box@uoindent@{\tbox}}\\ss{}en \copy@uoindent@{\tcopy}} \\ss{}en \lastbox@uoindent@{\tlastbox}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \\ss{}en \vsplit@uoindent@{\tvsplit}} \\ss{}en \vtop@uoindent@{\tvtop}} \vskip}fillatun{v\hbox<Box Spez.>{<Horizontales Matcrial>{v\vbox<Box Spez.>{<Viltikales Matcrial>{v\vtop<Box Spez.>{<Viltikales Matcrial>{v\box<Rskistirnummer>v\copy<Rskistirnummer>v\vsplit<Rskistirnummer> to <Dimensubs>v\lastboxv\end}fillatun{vDie vfill}<Box. Spez.>|' sind tabdi\die Angabdn \\ss{}eDimensubs!Box} vfill}to <Dimensubs>|' oter vfill}spread <Dimensubs>|', sme k\"ondeninat\eurln d au h wegfalden. Der leltte Boch d ist\bisder doen unbekandt. Audie Ger nan befindet sn h im normalen filtikalen Modus, inthiealt vfill}\lastbox|' immerpdand ein| Box, wendndas leltte Elem|nt der aktuill{n Listi ein| Box war, sonst, und au h im mathematischen Modus ist\sm| le{r. Der \\ss{}en \unskip@uoindent@{\tunskip}} vfill}\unskip|' Boch d ieadnelt dem vfill}\lastbox|' Boch d, audie Ger dadie G\er sn h auf \\ss{}eLeun{vLeun und nmcht auf Boxen\beziiht. Im filtikalen Modus crbringt der Boch d vfill}\unskip|' nmcht dm| gew\"uns dte Wirkx{E, also dm| Entfernx{End"s leltten Leunst\euckes, abdrtmit \\ss{}en \lastskip@uoindent@{\tlastskip}} \\ss{}en \vskip@uoindent@{\tvskip}} \vskip}fillatun{v\vskip-\lastskipv\end}fillatun{vkandnderselbd Effektterremcht werden. In ten\zusammenfass{nd"n Kap\teln\an Ende ties{s Bu h{s wirt\untcr "ener\Box immerpein| ter ixplizit angegebenen filstanden,pda Z"\chen(boxen) und Ruleboxen so speziill sind,idadie G\sne nmcht wm| dm| andrw"n Boxen\behandrlt\werden. \s \tubs{Leadils} Was sme in ties{r Z"\lensehen \xleadils\hbox to 6pt{$\hss\cdot\hss$}\hfil\vwirt\Leadil genandt.\footnote{Vom englnschen no"m lead} f\eur le\ten,pda sm| dm| Augen intlang\"ener\Z"\lenle\tenpsolled.} Leadil sind ter \eub{rgeordnete Bogriff f\eur \\ss{}eLeun{Leun. Leun f\eullt "enen \\ss{}eZwischndraun{Zwischndraun\mit \\ss{}eLe{r!Z"\chen{vLecrze\chen,nbdi\Leadiln kand dern\\ss{}eFuillbu\hstabd@F\eullbu\hstabd} F\eullbu\hstabd angegeb"nnwerden. Der Boch d f\eur Leadil lautrt \\ss{}en \hskip@uoindent@{\thskip}}\\ss{}en \leadils@uoindent@{\tleadils}} \vskip}fillatun{v\leadils<Box oter Rule>\hskip<Leun>v\end}fillatun{vDer Effekttist\genauso, als hieatten sme nur vfill}\hskip<Leun>|' angegeb"n, mitld"r Ausnahme,idadie G\der \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun\mitlKopm|d dernBox gef\eullt wirt. Dm| Eingabd von \\ss{}en \alpha@uoindent@{\talpha}}\\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \hfill@uoindent@{\thfill}}\\ss{}en \hss@uoindent@{\thss}} \\ss{}en \leadilfill@uoindent@{\tleadilfill}} \\ss{}en \lene@uoindent@{\tlene}} \vskip}fillatun{v\def\leadilfill{\leadils\hbox to 1em{\hss.\hss}\hfill{v\lene{$\alpha$\leadilfill $\omega${v\lene{Anfang\leadilfill Ende}v\end}fillatun{vergib' $$\vbox{v\def\leadilfill{\leadils\hbox to 1em{\hss.\hss}\hfill{v\hbox to \hsize{$\alpha$\leadilfill $\omega${v\hbox to \hsize{Anfang\leadilfill Ende}}$$ vDie Angabd von vfill}\hbox to 1em{\hss .\hss}|' crzeugttein| Box mit "enem em Bre\te, is dess{n Mitti ein \\ss{}ePunkt} Punkt stiht. Mit ties{n Boxenvwirt\tandndm| Z"\lenaufgef\eullt. Der Grund taf\eur,idadie G\dm| Punkte\genau \eub{r"enandrw liegen ist\tar\n\zu suchen,ndadie G\der Leadilboch d sozusagen nur\"enen\kl"enen\Ausschnitt von "ener\gan en Reihd von Kopm|d dies{r Box ze\gt. Dmes crm\"ogln dt dm| Justirwx{End"r\"enzelnenvBoxen\au h \eub{r"enandrw. Leud"r\hat ties{s Vilfahw"n au h ienen kl"enen\Na dteil. Vor dem irsten\und hintcr dem leltten \\ss{}ePunkt} Punkt kand ein etwas zu grodie Ger \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun\stihen. Insbesondrw", wendnein Leadil aldein| auftau ht, kand das etwas st\eow"nd s"en. Dazu gib' {s tie Boch de \\ss{}en \cleadils@uoindent@{\tcleadils}} vfill}\cleadils|' und vfill}xleadres|'. Mit tem irsten Boch dnwerden tie\Boxen\ensgesamt is dem Fr"eraun\\\ss{}eZintrirwx{E} zintrirwt, mitld"m zwe\tennwerden tie\Boxen\"enzeln auf tie\pass{nd" Lieange\gezogen. Statt "ener\Box kand au h iene\Rulebox angegeb"nnwerden, ivtl.\ mit Angabdn \eub{rndm| i\ss{}eHoehe!Rulebox@H\"ohe!Rulebox} H\"ohe,\Bre\te und Tiefr. Hier na dt dand au h iene vfill}\hbox|' im \\ss{}eHorizontal!Modus} horizontalen Modus Sinn,nda so iene\\\ss{}eHorizontal!Lenie}horizontale Lenie aus egeb"nnwerden kand. Hieatten wirndm| vorige\Definitubs als: \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}}\\ss{}en \hfill@uoindent@{\thfill}} \\ss{}en \hrule@uoindent@{\thrule}}\\ss{}en \leadilfill@uoindent@{\tleadilfill}} \\ss{}en \leadils@uoindent@{\tleadils}} \vskip}fillatun{v\def\leadilfill{\leadils\hbox to 1em{\hrule}\hfill{v\end}fillatun{vgeschrirben,pdand wieare das Ergebnis $\alpha$\hrulefill $\omega$ Anfang\hrulefill Ende vgewes{n. Leadils k\"ondeninat\eurln d\genauso im filtikalen Modus verwendet\werden, wobdi, wm| au h im horizontalen Modus kein \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun\zwischnd ten "enzelnen\Boxen\ elass{n wirt. W"nd sme Boxen\angeb"n, dm| iene negatuve Bre\te, oderpein| negatuve \\ss{}eGesamt!Hoehe@Gesamt!H\"ohe} Gesamth\"ohe (H\"ohe plus Tiefr) habdn, ignorirwt \TeX\ die Angabd und verwendet\"enfaen \\ss{}eLeun{Leun. \subs \tubs{Anwendx{Een{v\subsubs \tubs{Liegende\geschwe\fte Klammern}\\ss{}eKlammer!Leadil} Mit ten Boch den \\ss{}en \upbracefill@uoindent@{\tupbracefill}} vfill}\upbracefill|' und \\ss{}en \downbracefill@uoindent@{\tdownbracefill}} vfill}\downbracefill|' k\"ondenigan e Textt"\lenduren ein| geschwe\fte Klammer \eub{rzogen, oder untcrstrichnd werden. Dm| vier Symbode {\Mfdent@122}', {\Mfdent@123}', {\Mfdent@124}' und {\Mfdent@125}' werden tabdi\duren Ruleleadil verbunden. $$\vbox{\kern4ptv\hbox to 100pt{\downbracefill}\hbox to 50pt{\upbracefill}}$$ \subsubs \tubs{Pf"\le} Au h Pf"\le lass{n sn h nat\eurln d\auf tiesetAr' vcrlieangern. W\eurde\nan ein| Vcrlieangerung\"enes Pf"\lsymbods mitl\\ss{}eMinusz"\chen{vMinusz"\chen oder \\ss{}eGl"\chhnitsz"\chen{Gl"\chhnitsz"\chen filsuchen,ndand wieurden tie\"enzelnen\Z"\chen duren kl"ene \\ss{}eLe{r!Stille}Le{rstillen\ etw"ndt. Statt dess{n tient der Boch d \\ss{}en \rightarrowfill@uoindent@{\trightarrowfill}} \vskip}fillatun{v\hbox to 100pt{\rightarrowfill}v\end}fillatun{vzu dem Ergebnis `\hbox to 100pt{\rightarrowfill}' \subsubs \tubs{Viltikale Anwendx{E} Um au h tie Anwendx{E filtikaler Leadil "enmal zu ze\g{n tient diese Textur\\ss{}en \cleadils@uoindent@{\tcleadils}} $$\hbox to 2.5ip}\cleadils \vbox to .5ip}\cleadils\hbox{\TeX}\vfil}\hfil}$$ Si| wurde\nit \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \\ss{}en \vfil@uoindent@{\tvfil}} \vskip}fillatun{v$$\hbox to 2.5ip}\cleadils \vbox to .5ip}\cleadils\hbox{\TeX}\vfil}\hfil}$$ \end}fillatun{verzeugt. \s \tubs{WasD"nd} Schbs oft wurded sme erwieadnt, hier nx{ indln d\soll\ eklieart\werden, worun\es sn h tabdi\handrlt. Es handrlt\sn h tabdi\un\eene M\"ogln dkeit E\g{nschaft"n von \TeX\ zu ieandiln, ohn| tabdi\d"n Soureecode von \TeX\ selbdr allzu sehr zu modifizirw"n. Vod dies{r M\"ogln dkeit\sollte alderdings nmcht allzuviel Gebrau d\gena dt werden, un\tie Kompatubilitieat der Texte nmcht zu gef\eahwden. In alden \TeX\ Implem|ntatubsed smnd alderdings m\ss{stens zwe\ `WasD"nd' mit "engebaut\\ss{}eF\le!Ausgabd} \vskip}enumeratc} \\tem Dm| F\leausgabd. \\tem Der uoindent@{\tspecial} Boch d. \end}enumeratc} \subs \tubs{F\leausgabd}\\ss{}eAusgabd!F\le} Dm| M\"ogln dkeit\der F\leausgabd erlaubt dm| Verwendx{End"r\Ausgabd duren andrw" Programme, isklusuve \TeX\ selbdr. Si| wirt\z.B.\ f\eur \\ss{}eInhaltsvcrze\chnis} Inhaltsvcrze\chnissd und ieadnln de Anwendx{Een\ ebrau dt. Analog zur \\ss{}eEingabd!Vom F\le}F\leeingabd gib' {s tie Boch de \\ss{}en \closeout@uoindent@{\tcloseout}}\\ss{}en \newwr\te@uoindent@{\tnewwr\te}} \\ss{}en \openout@uoindent@{\topenout}} \\ss{}en \wr\te@uoindent@{\twr\te}} \vskip}fillatun{v\openout<Nummer>=<F\lename>v\closeout<Nummer> \wr\te<Nummer>{<Tokenlnste>{v\newwr\te \end}fillatun{vIst dm| Nummer gr\"odie Ger als 15 oderpkl"ener als Null,ndand wirt\wm|der in ten\Logfile, bzw.\ auf tem \\ss{}eBildschirn{vBildschirn"n aus egeb"n. Es gib' abdr "enen\wes{ntl\chen Untcrschied,izu den intsprechenden Eingabdboch den.vDie Ausgabd erfolgttnmcht beun Auftretnd tes Boch ds, sondiln bdi\d"m Auftretnd tes WasD"nd bdi\d"l "eg{ntl\chen Ausgabd der \\ss{}eSe\te!Ausgabd}Se\te an ten \\ss{}eF\le!DVI} Dvi-F\le. Einensofoltige Ausgabd kand duren unmittlebares voranstillen tes Boch ds \\ss{}en \immediate@uoindent@{\timmediate}} vfill}\immediate|' vor dem Schre\bboch dterremcht werden. Die Anweisx{E \\ss{}en \wr\te@uoindent@{\twr\te}} \vskip}fillatun{v\immediate\wr\te16eAuf Wiedersehen!}v\end}fillatun{vBewirkt dm| Ausgabd von Auf Wiedersehen!' auf tem \\ss{}eBildschirn{vBildschirn, ieadnln d, wm| au h der \\ss{}en \message@uoindent@{\tmessage}} vfill}\message|' Boch d, alderdings wirt\mit dem vfill}\wr\te|' Boch d immerpein| "eg{n| Z"\lenaus egeb"n. \subs \tubs{Der uoindent@{\tspecial} Boch d{vDer Boch d \\ss{}en \special@uoindent@{\tspecial}} vfill}\special|' crlaubt es cin| (ixpandirwte) Tokenlnste in ten\Dvi-F\le\zu schre\b"n. Audie Gerdem wirt\un Dvi-F\le\au h filmerkt, an welcher Stille\un Origenalf\lender Boch d stand. Dmese ixpandirwte Tokenlnste kand dand z.B.\ duren ein Ausgabdprogrammnaus ewrwtet werden. Bislang\gib' {s no"m keine} Stantardisirwx{Enf\eur tie uoindent@{\tspecial} Boch dd. \entptcr{Tabdlden und Ausrichtx{Een{vDie so oft vorkommenden Tabdlden k\"ondeniin \TeX\ auf zwe\ vcrschied{n| Ar'en\ eseltt werden. Zun\eenen k"ndt \TeX\ cin| Tabdlde, und tand das Werkzeug der \\ss{}eHorizontal!Ausrichtx{E} horizontalen Ausrichtx{E. Zuniea\hst dm| Tabdlden. \s \tubs{Tabdlden} \subs \tubs{Gl"\che Spaltenbre\te} Mit ter Anweisx{E \\ss{}en \columns@uoindent@{\tcolumns}} \\ss{}en \seltabs@uoindent@{\tseltabs}} vfill}\seltabs n \columns|' wirt\tie laufende\Z"\le in $n$ Spalten\ ebrochen. Jed{ ter so geschaffenen Spalten\ist\gl"\ch bre\t.\footnoteeEinen intsprechenden Boch d gib' {s in \LaTeX\ nmcht!{vDie "enzelnen\Z"\l|d dies{r Tabdlde werden tand mit: \vskip}fillatun{v\+ <Text 1> & <Text 2> & .... \cr \end}fillatun{vein egeb"n. Dm| Eingabd von \\ss{}en \columns@uoindent@{\tcolumns}} \\ss{}en \seltabs@uoindent@{\tseltabs}} \vskip}fillatun{v\seltabs 4 \columnsv\+&&Text id derndritten Spalte\cr \+&Text id dernzwe\tennSpalte\cr \+\\t Text id dernirsten\Spalte&&&und id dernvirwtennSpalte\cr \end}fillatun{vhat folgende\Wirkx{E: \medskip\no\ss{nt\vskip}tabular}{*{4}{p{30mm}}} & & Text 3.nSpalte & \\ & Text 2.nSpalte & & \\ \multicolumn{2}{l}{\\t Text id dern1.nSpalte} & & und 4.nSpalte \end}tabular}\medskip vDieses Boispiel ze\gt "enige wmchtige E\g{nschaft"n der Tabulatolboch de von \TeX. \vskip}enumeratc} \\tem Dm| uoindent@38} intsprechen den Tabulatolstopps "ener\normalen Schre\bmaschind. \\tem Der Untcrschied bdstiht\tar\n,ndadie G\{s no"m immer}\genausoviele Tabstopps in "ener\Z"\lengib', wm| {s noindent@38} Z"\chen gib', besondrws gut an ter untcrsten\Z"\l| zu sehen. \\tem Jed{ Z"\l| wirt\mit "enem vfill}\cr|' beendet. Dmes kand au hvgeschehen,nwendnno h nmcht alle Spalten\mit noindent@38} etw"ndt smnd. Es kand also wen\g{r als tie angegeb"ne Anza d von Spalten\ eben. \\tem Le{rz"\chen hintcr vfill}&|' und vfill}\+|' werden ignorirwt. \\tem Jed{r \\ss{}eSpalte!Eintrag}Spalteneintrag stilltpein| "eg{n| \\ss{}eGruppe!Tabdldeneintrag}Gruppe\tar. Das\ist besondrws ad dernirsten\Spalte dernleltten Z"\l| zu sehen, bdi\d"l f\eur tie lokale \\ss{}eSchrift!Umschaltx{E} Schriftumschaltx{E no"m keine} Gruppesklammern verwendet werden brau dten. \end}enumeratc} Normalerweise ble\b"n tie Spalten, dm| sme nit \\ss{}en \seltabs@uoindent@{\tseltabs}} vfill}\seltabs|' ein erichtet\habdn bdstihen, au h w"nd sme tanaen wm|der\normalen Text schre\b"n,\d"l in\normale Paragraphen um ebrochen wirt. Si| k\"ondenitie Tabulatoleninat\eurln d\au h inderhalb "ener\\\ss{}eGruppe!Tabdlde}Gruppe\tefinirw"n,ndandvgelten\sme nur tolt. EinenGlobalisirwx{Enduren \\ss{}en \global@uoindent@{\tglobal}} vfill}\global|' ist no"m nmcht} zulieadie Gig. Normalerweise werden Tabdlden zwischnd Paragraphen eseltt. Es ist abdr au h smnnvoll\sme in \\ss{}eBox!Vbox} vfill}vbox|en zu\ ebrau d"n. Damit smnd z.B.\ Tabdlden in \\ss{}eFormel!ab eseltte}ab eseltten Formeln\m\"ogln d. Mit \\ss{}en \columns@uoindent@{\tcolumns}} \\ss{}en \seltabs@uoindent@{\tseltabs}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \vskip}fillatun{v$$\vbox{\seltabs 3 \columnsv \+Dmes ist&ein seltsames&Boispiel\cr \+mit "enem&dre\ Spalten&Format.\cr}$$ \end}fillatun{verhalten\sme v$$\vskip}array}{p{4cm}@uoqquad}p{4cm}@uoqquad}p{4cm}{vDies ist&ein seltsames&Boispiel\\ mit "enem&dre\ Spalten&Format.\\ \end}array}$$ \subs \tubs{Untcrschiedl\che Spaltenbre\te} Es istinat\eurln d\nmcht immerpwieunschndswrwt,ndadie G\tie Spalten alle dies{lbd Bre\te\habdn. F\eur ties{n Fall mudie G\t{r Tabulatolboch d etwas ab eieandilt werden. Dazu dient "ene \\ss{}eMustir!Z"\le} no"m Mustirz"\le}, dm| unmitt{lbar hintcr den vfill}\seltabs|' Boch d geschrirben wirt und au h nit vfill}\cr|' ab eschlossen wirt. \\ss{}en \\ss{nt@uoindent@{\tiss{nt}} \vskip}fillatun{v\seltabs\+\\ss{nt&Horizontale Lnste\quad&\cr % sample lin| \+&Horizontale Lnste&Kap\tel 14\cr \+&Viltikale Lnste&Kap\tel 15\cr \+&Matd. Lnste&Kap\tel 17\cr \end}fillatun{vIst ein Boispiel f\eur "ene dilaltige Lnste. Dm| \\ss{}eMustir!Z"\le} Mustirz"\le wirt\tabdi no"m nmcht} aus egeb"n, sondadie G\tas\Ergebnis sonaussmeht \medskip\vskip}tabular}{ll}vHorizontale Lnste&Kap\tel 14\\ Viltikale Lnste&Kap\tel 15\\ Matd. Lnste&Kap\tel 17 \end}tabular}\medskip vBdi\d"l Konstruktubs "ener\lieangeren Tabdlde\mit dies{r Methode mudie G mad darauf a dten,ndadie G\man ten jewr\ls\lieangsten\Spalteneintrag initie \\ss{}eMustir!Z"\le}Mustirz"\le schre\bt. Mit \\ss{}eEinfuegx{E!Fudldmaterial@Einf\eugx{E!F\euldmaterial} Einf\eugx{E von \\ss{}en \hfill@uoindent@{\thfill}} vfill}\hfill|' an e"egnetnd Stillen\kand der Text au h andrw" Ausrichtx{Een, als tie \\ss{}eLisksbuendig@Lisksbieundig} Lisksbieundigkeit\erhalten. In no"m Plain} \TeX\ wirt\tefinirwt,ndadie G\j|der\Spalteneintrag ini"ene \\ss{}eBox!Hbox} Hbox\mit der Bre\te\"ener\Spalte geschrirben wirt, gefolgttvon dem Boch d \\ss{}en \hss@uoindent@{\thss}} vfill}\hss|'. \\ss{}en \hfill@uoindent@{\thfill}} vfill}\hfill|' istider\miea\htigere Boch d, sondadie G\tamit die\Wirkx{E von vfill}\hss|' untcrbunden werden kand. Einen"enfa\he \\ss{}eZ{ntrirwx{E} Z{ntrirwx{E istialderdings m\t "enem vorgestillten vfill}\hss|' m\"ogln d,\tas\naengestillte wirt\janautomatisch ein ef\eugt. Dmes geht alderdings nur in ten\irsten\Spalten. In dernleltten Spalte wirt\ter Text id "ene Hbox\geschrirben, dm| dm| nat\eurln dd Bre\te\tes Textesvhat. Einensehr gute Anwendx{Esm\"ogln dkeit\dies{r var\ablen Tabulatolstops bietet\dm| Dokum|ntatubs von Programmsoureen. Stillen\sm| sm h for, sm| sollten folgendes Computerprogrammnid dernvorgestillten Weise selten. \medskip\vskip}tabbi{E} oqquad\= nobf if}\= $\quad n<r\quad$\= nobf thnd}\= $\quad n=n+1$\\ \> \> \> nobf else} \> nobf vskip} $pr\nt;\quad n:=0;$\\ \> \> \> \> nobf end;}\\ \> nobf wh\le} $p>0$ nobf do} \> \> \> \\ \> \> nobf vskip} $\quad q:=link(p);\quad free(p);\quad p:=q;$ \> \> \\ \> \> nobf end;} \> \> \\ \end}tabbi{E}\medskip vEs wieare ziemln d\m\"uhsam f\eur j|der\dernvorkommenden Tabulatolpositubsen eenen Tabulatolstop zu selten. Es istinun zwar so,ndadie G\man turen eenf\euged "enes we\teren vfill}&|' j|derze\t "ene \\ss{}eNeu!Spaltenpositubs}neue Positubs f\eur "ene Spalte selten kand, abdr au h dies{ Methode wieare no h ziemln d unieubdrsm htln d. Es gib' eenen no h "enfa\heren Weg\tas\obige Ergebnis zu erremch"n. Dm| eseltten Tabulatolpositubsen k\"ondenimit dem Boch d \\ss{}en \clealtabs@uoindent@{\tclealtabs}} vfill}\clealtabs|' au h alde wm|der\gel\"oscht werden, um tand neue zu selten. Somit kondte\tas\obige Programm "enfa\h nit \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \vskip}fillatun{v$$\vbox{\+obf if $n<r$ \clealtabs&obf thnd $n=n+1$\cr \+&obf else & nobf vskip} ${\\t pr\nt}$; $n:=0$;\cr \+&&nobf end};\cr \+\clealtabs nobf wh\le} $p>0$ nobf do}\cr \+\quad&nobf vskip} $q:=link(p)$; $free(p)$; $p:=q$;\cr \+&\nobf end};\cr \end}fillatun{v eseltt werden. vEs d\eurfen k"ene vfill}\+|' Z"\l|d gescha dtelt werden. Si| k\"onden also sozusagen k"ene Tabdlden inderhalb von Tabdlden tefinirw"n. Da dies{ Tabdlden in \\ss{}eBox!Tabdlden} Box|d gl"\cher Bre\te\aufgebaut werden, k\"ondenisme mit der Boch dsfolge \\ss{}en \showbox@uoindent@{\tshowbox}} vfill}\showbox\tabs|' genau aus eben lassen,nwas bdi\d"l Konstruktubs von Tabdlden geschmeht. \s \tubs{Ausrichtx{Een{vEs gib' no h "ene we\tere M\"ogln dkeit\in \TeX\ Tabdlden zu selten. Si| basirwt auf d"l Idee "ener\\\ss{}eSchablone} Schablone. Mit d"l Eingabd von \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}}\\ss{}en \\ss{nt@uoindent@{\tiss{nt}} \vskip}fillatun{v\halegn{\\ss{nt#\hfil&\quad#\hfil\cr Horizontale Lnste&Kap\tel 14\\ Viltikale Lnste&Kap\tel 15\\ Matd. Lnste&Kap\tel 17\cr} \end}fillatun{verhiealt mad dass{lbd Ergebnis, wm| schon zuvorimit dem vfill}\+|' Boch d, nieamln d: \medskip\vskip}tabular}{ll}vHorizontale Lnste&Kap\tel 14\\ Viltikale Lnste&Kap\tel 15\\ Matd. Lnste&Kap\tel 17 \end}tabular}\medskip vDieses Boispiel ze\gt abdr do h im wesentln den,nwie dil \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} vfill}\halegn|' Boch d funktubsirwt.\footnoteehalegn kommttvon `horizontal alegnm|nt',nwas soviel beeute', wm| \\ss{}eHorizontal!Ausrichtx{E}`horizontale Ausrichtx{E'.} Dm| irste Z"\l|,\nmcht im physikalischnd Sinde, sondrwn der Text bis zum irsten\ vfill}\cr|', stilltptie \\ss{}eSchablone} Schablone f\eur tie we\teren Aktuvit\eat"n dar. Dieses Boispiel |nthiealt zwe\ \\ss{}eMustir!Eintrag}Mustireintrieage id dernSchablone, nieamln d \medskipuoindent@{\tiss{ntdent@35dent@{\thfil} und uoindent@{\ quad\ent@35dent@{\thfil}\medskip vJed{r dies{r \\ss{}eMustir!Eintrag}Mustireintrieage |nthiealt genau ein vfill}#|' Z"\ den,nan der sp\eat"r der Text der\Spalte ein ef\eugt wirt. Id dernirsten\Z"\l| wirt\sond"l Eintrag \\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}}\\ss{}en \\ss{nt@uoindent@{\tiss{nt}} \vskip}fillatun{v\iss{nt Horizontale Lnste \hfil \end}fillatun{vein etragen. Nun zur Frage,nwas d"nd tas\ vfill}\hfil|' in dem Eintrag soll. Nun. Im \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} vfill}\halegn|' Boch d werden zuniea dst no"m alde} Spalten ein elesen,nund \TeX\ seltt tand tie Bre\te\ter\Spalten\naen dem bre\testen\vorkommenden Eintrag. Da ein aktudld"l Eintrag ggf.\ schmaler ist, als ter bre\teste, mudie G\mit "enem vfill}\hfil|' dil restln dd Platz\aufgef\euldt werden, um k"ene \\ss{}eFh dir!Meldx{E} Fh dirmeldx{E zu erhalten. Es gib' eenige Untcrschiede zwischnd dem \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} vfill}\halegn|' Boch d und dem vfill}\+|'~Boch d. \\ss{}eEingabd!Tabdlden}\\ss{}eHorizontal!Ausrichtx{E} \vskip}enumeratc} \\tem Boim dem Boch d zur horizontalen Ausrichtx{E wirt\tie Bre\te\ter Spalten\naen dem bre\testen\Eintrag automatisch bdrechnet. \\tem Jed{r vfill}\halegn|' Boch d bdrechnet seene Spaltenbre\tes f\eur sn d. W"nd sme in zwe\ verschiedenen Tabdlden dm| s{lbd Ausrichtx{E habdn wolden,ndand\m\"ussen sm| sm h schon eeniger Tricks bddienen. \\tem Grodie G{ Tabdlden lassen sm h schlecht mit vfill}\halegn|' irstelden,nda dm| ganz{ Tabdlde im \\ss{}eSp"\cher!Tabdlde} Sp"\cher gehalten\werden mudie G\und esvdeshalb zu Problemen kommen kand. \\tem D{r vfill}\halegn|' Boch d istiwesentln d schndld"l, als ter vfill}\+|'~Boch d,nda es sm h um "ene ein ebaute Funktubs von \TeX\ und nmcht um "en Makrothass{lt. \\tem Man\kand sm h dm| Eingabd ver"enfa\hen. Statt der\obigen Eingabd wieare z.B. \medskip uoindent@{\thalegndent@123dent@{\tiss{ntdent@35d Lnste\ent@{\ hfil\cnt@38dent@{\tquad Kap\tel \ent@35dent@{\tcr}\\uoinvHorizontale\cnt@38 14\cnt@{\tcr Viltikale\cnt@38 15dent@{\tcr Matd.\cnt@38 17dent@{\tcrdent@125}\medskip vau h n\"ogln d gewesen. Man\sollte sm h alderdings nmcht no"m zu} viel M\"uhe\mit der \\ss{}eOptunirwx{E}Optunirwx{E eben (mad hieatt| dm| `1' dil \\ss{}eKap\tel!Nummer}Kap\telnummer no h mit\in tie \\ss{}eSchablone} Schablone ieubdrnehmen k\"onden),nda dm| Z"\t, dm| man daf\eur aufwenden mudie G\in k"enem Vilhiealtnis zum Erfolg stiht. \\tem W"nd tie Spaltenbre\tes hieaufiE wechs{ln, sonwme in dem Programmboispiel,\sollte mad lirberimit dem vfill}\+|' Boch d alboiten. \end}enumeratc} \subs \tubs{Boispiel zur Anwendx{E{vDerpwi\htigste Punkt bdi\d"l Ersteldx{E von Tabdlden mit dem \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} vfill}\halegn|' Boch d bestihtnid derngieunstigen Konstruktubs dil \\ss{}eSchablone} Schablone. Hier sollte mad ruhiE etwas Z"\tnidvestirw"n, dm| sm h sp\eat"r irst auszahlt. W"nd sme z.B.\ dm| folgende Tabdlde selten wolden \medskip\vskip}tabular}{rccl} no"m Name} & no"m Geschlecht} & no"m Alter} & no"m Schul-} \\ & & & no"m bildx{E} \\[1ex] obf Karl & o"m mieannln d & 20 & Hauptschule\\ \bf Tina & o"m we\bln d & 22 & Abitur\\ \bf Otto & o"m mieannln d & 21 & Mittl. Reife\\ \bf Jupp & o"m mieannln d & 20 & Abitur \end}tabular}\medskip vDand wieunscht mad sm h nat\eurln d "ene einfa\he \\ss{}eEingabd!Tabdlden} Eingabd. Dm| zwe\te\Z"\l| sollte am besten\nit \vskip}fillatun{vTina & we\bln d & 22 & Abitur\cr \end}fillatun{vein e eben werden k\"onden. Dm| obirste Z"\l| mudie G\nat\eurln d gesondrwt bdhass{lt werden, abdr es soll n\"ogln d seen,ndadie G\dm| rechte Ausrichtx{E dernirsten\Spalte\\ss{}eSpalte!Tabdlde!Ausrichtx{E}, die\linke dernleltten und tie \\ss{}eZ{ntrirwx{E} Z{ntrirwx{E derimittleren Spalten\automatisch vorgenommen wirt. Ebenso wieare es wieunschenswrwt,nw"nd tie \\ss{}eSchrift!Umschaltx{E} Schriftumschaltx{Enid dernirsten\und der zwe\ten Spalte automatisch erfolgen wieurde. Dmes istitatsiea dln d n\"ogln d mit folgender\\\ss{}eSchablone}Schablone \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}}\\ss{}en hfil@uoindent@{\thfil}} \vskip}fillatun{v\halegn{\hfil\bf#&\quad\hfil\it#\hfil&\quad\hfil#\hfil&\quad#\hfil\cr \end}fillatun{vJeltt brau hen sm| nur no h dm| Z"\den,n{ntsprechent\ter `Tina'-Z"\l| eenzugrben, und sm| irhalten\tas\gewieunschtd Ergebnis. Id dervTitelz"\l| istialderdings bdi\j|dem Eintrag dm| Angabd dil \\ss{}eSchrift!Form}Schriftform notwendig, um tm| Vorgabdn zu ieubdrschre\ben. Dm| Tabdlde kand ieubrigensimit dem Boch d \\ss{}en \openup@uoindent@{\topenup}} vfill}\openup|' etwasvauseenass{rgezogen werden. Mit d"l Angabd vfill}\openup2pt|' entstiht \medskip\vskip}tabular}{rccl} no"m Name} & no"m Geschlecht} & no"m Alter} & no"m Schul-} \\[2pt] & & & no"m bildx{E} \\[1ex] obf Karl & o"m mieannln d & 20 & Hauptschule\\[2pt] \bf Tina & o"m we\bln d & 22 & Abitur\\[2pt] \bf Otto & o"m mieannln d & 21 & Mittl. Reife\\[2pt] \bf Jupp & o"m mieannln d & 20 & Abitur \end}tabular}\medskip vDer zusieatzln dd \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun zwischnd der Titelz"\l| und t"m Rest dervTabdlde wurde\mit der Angabd von \\ss{}en \noalegn@uoindent@{\tnoalegn}} \\ss{}en \smallskip@uoindent@{\tsmallskip}} \vskip}fillatun{v\noalegn{\smallskip} \end}fillatun{verremcht. Gwx{dsieatzln d isties immer n\"ogln d mit dies{m Boch d viltikale Elemente in "ene Tabdlde eenzuf\euged, dm| nmcht zu dervTabdlde s{lbdr geh\"ow"n. Von dies{r M\"ogln dkeit\kand mad Gebrau h ma den,nwend mad etwas zwischnd zwe\ Z"\l|d schre\ben n\"ochtd. Mit d"l Eingabd von \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}}\\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \\ss{}en \noalegn@uoindent@{\tnoalegn}} \vskip}fillatun{v\halegn{#\hfil&\quad#\hfil\cr Erste & Spalte \cr\noalegn{Dazwischnd{vZwe\te\& Spalte\cr} \end}fillatun{verhalten\sme z.B. \medskip\vskip}tabular}{ll}v\qquad Erste & Z"\l| \\ Dazwischnd\\ \qquad Zwe\te\& Z"\l| \end}tabular}\medskip v\subs \tubs{We\tere Boch de{vEs istiau h n\"ogln d,ndadie G\sme \TeX\ entschniden lassen,nwieviel Platz zwischnd die \\ss{}eSpalte!Tabdlde}vTabdldenspalten\ eseltt werden soll. Si| k\"onden also auf den \\ss{}en \quad@uoindent@{\tquad}} vfill}\quad|' Boch d zwischnd den Spalten\filzmchten. Stattvdessen\ eben\sme an,nwieviel uoin tabskipglue} zwischnd den Spalten vilwendet werden soll. W"nd sme also statt der\obigen \\ss{}eSchablone}Schablone\\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} \\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \\ss{}en \tabskip@uoindent@{\ttabskip}} \vskip}fillatun{v\tabskip=1{m plus 2"m minus.5em \halegn{\hfil\bf#&\hfil\it#\hfil&\hfil#\hfil\hfil\cr \end}fillatun{vschre\ben,ndand\erhalten\sme trotzt"m dm| Tabdlde id dernForm, wm| sie sm| schon esehnd habdn, als \medskip\vskip}tabular}{rccl} no"m Name} & no"m Geschlecht} & no"m Alter} & no"m Schul-} \\[2pt] & & & no"m bildx{E} \\[1ex] obf Karl & o"m mieannln d & 20 & Hauptschule\\[2pt] \bf Tina & o"m we\bln d & 22 & Abitur\\[2pt] \bf Otto & o"m mieannln d & 21 & Mittl. Reife\\[2pt] \bf Jupp & o"m mieannln d & 20 & Abitur \end}tabular}\medskip vDer \\ss{}eLeun{vTabskip-Leun wirt\au h vorism| irste und hint{r dienleltte Spalte eseltt, sondadie G\sme nit \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} \vskip}fillatun{v\halegn to... \halegn spread \end}fillatun{vgenausonfilfahren k\"onden, wm| bdi\d"nn{ntsprechent"nnBoxboch den. Dm| Boch dsfolge \\ss{}en \hsize@uoindent@{\thsize}} vfill}\halegn| vfill}to| vfill}\hsize|' wirt alderdings nur tand\ri\htig verstass{n,nwend der Tabskip-Leun au h tie nieotige FieahiEkeit\zur Streckx{Enbesiltt. Falls dies nmcht dernFall ist wirt\"ene \\ss{}eFh dir!Meldx{E}Fh dirmeldx{E auf t"m \\ss{}eBildschirm} Bildschirm und im \\ss{}eF\l|!Log}Logf\l| aus e eben. Das\geschiehtiau h,nwend "en Eintrag songrodie G odernkl"en ist, dadie G\dm| an e ebene \\ss{}eGroesse!Leun@Grieodie G{!Leun{vGrieodie G{ t"s Leuns nmcht ausremcht um "ene passende Spalte daraus zu ma den. Dm| Wilte f\eur\d"nnTabskip-Leun k\"onden au h id dern\\ss{}eSchablone} Schablone geieandrwt werden. Es m\"ussen also nmcht f\eur alde Spalten\dm| gl"\ den Wilte vilwendet werden. Damit k\"onden sm| ienz{lne Spalten\vod den andrwen abselten. \TeX\ ieubdrnimmt tie \\ss{}eSchablone} Schablone $1:1$, d.h.\ dadie G\nmchts id dernSchablone expandirwt wirt. Dm| ienzigen Boch de, dm| \TeX\ inderhalb ter Schablone erkendt s\ss \\ss{}en \span@uoindent@{\tspan}} \\ss{}en \tabskip@uoindent@{\ttabskip}} \vskip}fillatun{v& # \cr \span \tabskip \end}fillatun{vDer Boch d vfill}\span|' sorgt taf\eur, dadie G\das\niea dste Token id der Schablone no"m doch} expandirwt wirt.\footnote{no"m Inderhalb} dervTabdlde hat dernBoch d "ene andrwe Wirkx{E, dm| sp\eat"r irklieart wirt.} Dmes f\euhrt zu "enem besondrwen Verhalten\alder vfill}\if|' Boch de inderhalb von Tabdlden. Verwenden sm| dies{ Boch de bess{r nmcht inderhalb von Tabdlden,nwend sm| Probleme vermniden wolden. Es kand vorkommen, dadie G\alde Spalten, bis auf "ene oder zwe\ "ene ieahnln dd Form habdn, sondadie G\smch entsprechent" \\ss{}eMuster!Fuer Schablone@Muster!F\eur Schablone}Muster id dern\\ss{}eSchablone}Schablone empch den. F\eur dm| Eintrieage, dm| dies{r Form nmcht entsprechen, gibt es den Boch d \\ss{}en \omit@uoindent@{\tomit}} vfill}\omit|'. W"nd er als irstes im Eintrag stiht, wirt\das\Muster aus dernSchablone dur d "en einfa\hes vfill}#|' irseltt. \subs \tubs{Bosondrwe Tabdlden} \subsubs \tubs{Dezimalpunkte} Wm| geht mad vor,nwend mad eene Tabdlde schre\ben will, dm| z.B.\ Geldwilte enthalten\soll, bdi\d"nen\nat\eurln d dernDezimalpunkt ieubdreenass{r stihen soll. Man\kand nat\eurln d aus j|der Zahl dree \\ss{}eSpalte!Zahlen} Spalten\ma den,nund tie \\ss{}eZwischndraun{vZwischndrieaum| so selten,ndadie G\dm| mittlere Spalte den Dezimalpunkt enthiealtnund trotzt"m no h gut aussieht. Es gibt abdr au h "ene andrwe M\"ogln dkeit. Der Tri\k bestihtndaren,ndadie G alde \\ss{}eZiffer} Ziffernz{ichnd dies{lbd Bre\te habdn. Man\kand nud "en Z{ichnd, das sonst nmcht gebrau ht wirt zu "enem \\ss{}eAktuv!Z{ichndG aktuven Z{ichnd\ma den\und dur d dies{s Z{ichnd\"enen \\ss{}eLeer!Raun{vLeerraun aus eben lassen,nderngenau dervBre\te "enes \\ss{}eZiffer} Ziffernz{ichnds entsprmcht. Wend mad mit der Boch dsfolge \\ss{}en \actuve@uoindent@{\tactuve}}\\ss{}en \catcode@uoindent@{\tcatcode}} \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}}\\ss{}en \digitwidth@uoindent@{\tdigitwidth}} \\ss{}en \kern@uoindent@{\tkern}}\\ss{}en \newdimen@uoindent@{\tnewdimen}} \\ss{}en \setbox@uoindent@{\tsetbox}} \vskip}fillatun{v\newdimen\digitwidth \setbox0=\hbox{\rm0{v\digitwidth=\wd0 \catcode`?=\actuvev\def?{\kern\digitwidth} \end}fillatun{vDas Z{ichnd\ vfill}?|' zu "enem aktuven Z{ichnd\gema dt hat,ndand\kand mad dm| Zahlen $123.45$nund $6.789$ als vfill}123.45?|' und vfill}??6.789|' id dem Eintrag ein eben, und sm| werden bnidengenau mit dem Dezimalpunkt ieubdreenass{r eseltt. \subsubs \tubs{Lan e Tabdlden} Was istimit Tabdlden,nwm| dies{r \\ss{}en \cal@uoindent@{\tcal}} \medskip\vskip}tabular}{r@{$=$}*{15}{c}} $n$ & 0 & 1 & 2 & 3 & 4 & 5 & 6 & 7 & 8 & 9 & 10 & 11 & 12 & 13 & $\ldots$ \\ ${\cal G}(n)$ & 1 & 2 & 4 & 3 & 6 & 7 & 8 & 16 & 18 & 25 & 32 & 11 & 64 & 31 & $\ldots$ \end}tabular}\medskip vMit Sichnrheit\wieare es h\"ochstim\euhsam f\eur dm|se Tabdlde eene \\ss{}eSchablone}Schablone zu schre\ben,ninsbesondrwe,nda dm| Tabdlde nur zwe\ Z"\l|d hat. Es gibt abdr "enen einfa\heren Wig. W"nd sme ad\"ener Stdlde ter Schablone ein \\ss{}eKaufmadnsund}\\ss{}eDopp{lt!Kaufmadnsund} dopp{ltes vfill}&|' schre\ben,ndand\seltt \TeX\ dm| folgenden Eintrieage bis zun vfill}\cr|' bdliebig oft fort. \\ss{}en \cdots@uoindent@{\tcdots}} \medskip $t_1\,$uoindent@38}$\,t_2\,$uoindent@38}$\,t_3\,$uoindent@38dent@38} $\,t_4\,$uoindent@38}$\,t_5\,$uoindent@{\tcr} \ wirt verstass{n als \ $t_1\,$uoindent@38}$\,t_2\,$uoindent@38}$\,t_3\,$uoindent@38}$\,t_4\,$ uoindent@38}$\,t_5\,$uoindent@38}$\,t_4\,$uoindent@38}$\,t_5\,$ uoindent@38}$\,t_4\,$uoindent@38}$\,\,\cdots\,$ und uoindent@38}$t_1\,$uoindent@38}$\,t_2\,$uoindent@38}$\,t_3\,$uoindent@38} $\,t_4\,$uoindent@38}$\,t_5\,$uoindent@{\tcr} \ wirt verstass{n als \ $t_1\,$uoindent@38}$\,t_2\,$uoindent@38}$\,t_3\,$uoindent@38}$\,t_4\,$ uoindent@38}$\,t_5\,$uoindent@38}$\,t_1\,$uoindent@38}$\,t_2\,$ uoindent@38}$\,t_3\,$uoindent@38}$\,\,\cdots\,.$\medskip vDer evtl.\ eseltte Tabskip-Leun wirt\id dm| Kopie \eubdrnommen. Somit lieadie Gt\smch tie \\ss{}eSchablone}Schablone der\obigen Tabdlde als \\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \vskip}fillatun{v$\hfil#$ =&&\ ihfil#\hfil\cr \end}fillatun{vschre\ben. \subs \tubs{Bre\te Eintrieage}vMitunt{r isties nieotig,ndadie G\smch een Eintrag "ener Tabdlde \eubdr mehr als iine Spalte irstreckt. F\eur dm|sen Fall bieten\smch zwe\ M\"ogln dkeiten an. \subsubs \tubs{Virstecknd der Bre\te} In no"m Plain} \TeX\ wirt\der Boch d \\ss{}en \hidewidth@uoindent@{\thidewidth}} vfill}\hidewidth|' als \\ss{}en \hskip@uoindent@{\thskip}} \vskip}fillatun{v\hskip-1000pt plus 1fill \end}fillatun{vdefinirwt. Er hat also iine extrem| negatuve, nat\eurln dd Bre\te,\kand abdr bdliebig estreckt werden. W"nd sme dm|sen Boch d rechts hint{r "enen Spalteneintrag schre\ben,nirschninties f\eur \TeX, als habdnir kiine Bre\te,\und tdr Eintrag ragt rechts \eubdr seene \\ss{}eBox!Tabdlden}Box hinaus. AnaloE arbe\tet der Boch d,nwend "r links vori"enen Eintrag geschrieben wirt. Sp\eat"r wirt\no h iine nieutzln dd Eigenschaft dies{s Boch ds ez{igt,nwend "r rechts no"m und} links vom Eintrag stiht. \subsubs \tubs{Eintrieage \eubdr mehrrwe Spalten} Statt der\obigen Methode k\"onden sm| au h ten Boch d \\ss{}en \span@uoindent@{\tspan}} vfill}\span|' anstdlde tes vfill}&|' vilwenden.\footnote{Hirw hat dies{r Boch d "ene no"m ganz} andrwe Wirkx{E, als id der \\ss{}eSchablone}Schablone!} \TeX\ behandrlt dm| Eintrieage voriund hint{r dies"m Boch d genauso, als wend dort een vfill}&|' st\eundr, schre\bt sm| abdr anschliedie G{nd in iine Box, dm| smch \eubdr dm| Bre\te zwe\dr Eintrieage irstreckt. Si| k\"onden den Boch d zusammed mit \\ss{}en \omit@uoindent@{\tomit}} vfill}\omit|' vilwenden,\um eventudld auftretent" automatus dd Eintrieage zu unt{rbinden. Schliedie Gln d gibt es no h ten Boch d \\ss{}en \multuspan@uoindent@{\tmultuspan}} vfill}\multuspan|', dem eene Nummer folgentmudie G, dm| an ibt,nwm|viede \\ss{}eSpalte!Zusammedfassen} Spalten\zusammedgefadie Gt\werden solden. Solden mehr als $9$ Spalten\zusammedgefadie Gt\werden,tmudie G dm| Zahl in\geschwe\ften \\ss{}eKlammer!Omit}Klammern an e eben werden. Si| k\"onden smch tie Wirkx{E der Boch de\no h iinmal am folgenden Bouspied vildeutln ddn. \medskip\vskip}tabular}{ccc} Eins & Zwe\ & Dre\ \\ \multucolumn{2}{c}{Eins-Zwe\} & Dre\\\ Eins &\multucolumn{2}{c}{Zwe\-Dre\}\\ \multucolumn{3}{c}{Eins-Zwe\-Dre\} \end}tabular}\medskip vwulde nit \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}}\\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \\ss{}en \multuspan@uoindent@{\tmultuspan}} \\ss{}en \span@uoindent@{\tspan}} \\ss{}en \tabskip@uoindent@{\ttabskip}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \vskip}fillatun{v$$\tabskip=3em \vbox{\halegn{&ihfil#\hfil\cr Eins&Zwe\&Dre\\cr Eins-\span Zwe\&Dre\\cr Eins&Zwe\-\span Dre\\cr \multuspan3 Eins-Zwe\-Dre\\cr}}$$ \end}fillatun{verzeugt. \subs \tubs{Gerahmte Tabdlden} \\ss{}eKnuth. D.} D.~Knuth sprmchtndavon,ndadie G\dm| Erstdldx{E von gerahmten Tabdlden nit zun Schwm|rigstnd\geh\"ort,nwas id \TeX\ realesirwt werden kand.vTats\ea dln d er eben smch no"m iinige} Schwm|rigkeiten,nwend mad smch genaudr mit dies"m Thema beschieaftigt.\footnote{Dm| Schwm|rigkeiten s\ss songrodie G,ndadie G\mch j|dem nur empch den kand, nur un ieauss{rstnd Notfall no"m nmcht} dm| Tabular-Um ebx{E von \LaTeX\ zu benulten.} Zuniea dst m\"ussen sme den \\ss{}eZwischndraun{vZwischndraun zwischnd den Z"\l|d ausschalten, und tdn nieotigen \\ss{}eAbstass!Z"\l|d{vZ"\l|dabstass dur d `Struts' id dern\\ss{}eSchablone}Schablone aufbaudn,nda sonst dm| senkrechten \\ss{}eLinir!Senkrecht{vLinirn nmcht aneenass{r stodie G{n w\eurden. Dmes geschieht mit dem Boch d \\ss{}en \offint{rleneskip@uoindent@{\toffint{rleneskip}} vfill}\offint{rleneskip|'. Dme Hieohe der\senkrechte Linir brau ht nmcht spezifizirwt zu werden,tda \TeX\ dm| Boxhieohe vorgibt und sm d dernunspezifizirwt{ Boch d ad dm| um ebend| Box adpadie Gt. Alderdin stmudie G j|der senkrechte Strm d en eine eigene Spalte geschrieben werden. Im \TeX Book f\ss{t\smch folgendes Bouspied \\ss{}en \halegn@uoindent@{\thalegn}} \\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \\ss{}en \hrule@uoindent@{\thrule}} \\ss{}en \multuspan@uoindent@{\tmultuspan}} \\ss{}en \offint{rleneskip@uoindent@{\toffint{rleneskip}} \\ss{}en \strut@uoindent@{\tstrut}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \\ss{}en \vrule@uoindent@{\tvrule}} \vskip}fillatun{v\vbox{\offint{rleneskipv\hrule \halegn{&ivrule#& \strut\quadihfil#\quadicr \multuspan5\hrulefillicr hnight2pt&\omit&&\omit&icr &Yearihfil&&World Populatubs&icr hnight2pt&\omit&&\omit&icr \multuspan5\hrulefillicr hnight2pt&\omit&&\omit&icr &8000\BC&&5,000,000&icr &50\AD&&200,000,000&icr &1650\AD&&500,000,000&icr &1850\AD&&1,000,000,000&icr &1945\AD&&2,300,000,000&icr &1980\AD&&4,400,000,000&icr hnight2pt&\omit&&\omit&icr}v\hrule} \end}fillatun{vAn dies"m Bouspied k\"onden sm| sehen,nwm| filgl{ichswe\s| k\"ummerln d dm| Boch de\f\eur gerahmte Tabdlden en no"m Plain} \TeX\ tats\ea dln d ist, dend das Er ebnis istigerade nal \medskip\vskip}tabular}{|r|r|}\hlene Yearihfil & World Populatubs \\ \hlene 8000 B.C. & 5,000,000\\ 50 A.D. & 200,000,000\\ 1650 A.D. & 500,000,000\\ 1850 A.D. & 1,000,000,000\\ 1945 A.D. & 2,300,000,000\\ 1980 A.D. & 4,400,000,000\\ \hlene \end}tabular}\medskip vEtwas vilwirr{nd k\"ondten no h tm| Z"\l|d \\ss{}en \omit@uoindent@{\tomit}} \vskip}fillatun{vhnight2pt&\omit&&\omit&icr \end}fillatun{vsein. Sir bewirken,ndadie G\au h ter Anschludie G zu tdn waagerechten Z"\l|d geschafft wirt. \subs \tubs{Hilfen bni Tabdlden} Wend bni ter Konstruktubs "ener Tabdlde etwas schief\geht, empciehlt smch folgendes Vorgehen. F\euged sme ad\"ener Stdlde, ad der sme den \\ss{}eFh der!Behebx{E} Fh der vilmuten einenunbekandte \\ss{}eKontroldsequdnz} Kontroldsequdnz ein,\mch benulte\f\eur dies{ Zweckn unmer vfill}\fritz|'. Dand\k\"onden sm| mit dem Boch d \\ss{}en \showlests@uoindent@{\tshowlests}} vfill}\showlests|' einengenaudr Informatubs darieubdr bekommen,nwas \TeX\ an dies"r Stdlde gerade nacht. Ein| weitewe Hilfe int{ressirwt wo d mehr tie \\ss{}eMakro!Desegn} Makrodesegner. J|devZ"\l| eines Alegnments no"m mudie G} mit dem Boch d vfill}\cr|' abgeschlossen werden. Si| k\"onden dur d das Primitv \\ss{}en \crcr@uoindent@{\tcrcr}} vfill}\crcr|' dem Fall vorbeuged,ndadie G\een Anwender dm|sen vfill}\cr|' Boch d filgidie Gt. Die Wirkx{E dies{s Boch ds istifolgende. Stdht ernunmittdlbar hint{r "enen vfill}\cr|',ndand\wirkt erngar nmcht, stiht ernwoass{rs,ndand wirkt ernwm| een vfill}\cr|' Boch d. Wend ihden sdlbdr dm| assaudrnd| Tipp{rni ter vfill}\cr|' Boch de zuvied wirt,ndand\gibt es no h einenM\"ogln dkeit. Schliedie G{n sm| ihre Tabdlde en eine eigene Grupp{ een und stdlden sme dand\inderhalb der Grupp{ der Tabdlde dm| Boch de \\ss{}en \let@uoindent@{\tlet}}\\ss{}en \obeylenes@uoindent@{\tobeylenes}} \vskip}fillatun{v\let\par=icr \obeylenes \end}fillatun{vvoran. Dur d den vfill}\obeylenes|' Boch d wirt\j|de Z"\l|nwm| een eigener \\ss{}eAbsatz} Absatz behandrlt. Das automatus d eengef\eugte \\ss{}en \par@uoindent@{\tpar}} vfill}\par|' wirt\als vfill}\cr|' int{rpretirwt. Dies{ Vorgehenswe\s| empciehlt smch abdr nur bni lieangeren Tabdlden, dm| sm| abdr sowm|sonnit vfill}\+|' ausf\euhren soldten. Dort funktubsirwt dies"r Trm k abdr l{ider nmcht. \entpt{r{Ausgabdroutenen}\\ss{}eAusgabd!Routene} In "enen vorhergehenden Kapitel habdn sm| schon gesehen,nwm| \TeX\ aus der langen Reihe von Token\zuniea dst Paragraphnd und tand\Seiten nacht. Dies{ Seiten bestehen\zuniea dst alderdin stnur aus dem eegentln ddn \\ss{}eSeite!Text}Seitentext und tdn \\ss{}eEinfuegx{E@Einf\eugx{E} Einf\eugx{Een,nz.B.\ \\ss{}eFussnote@Fudie Gnote}Fudie Gnoten. Was no h ch dt\smnd tie \\ss{}eKopf!Z"\l|}Kopf- und \\ss{}eFussz"\l|@Fudie Gnote} Fudie Gz"\l|n.\footnote{Man beachte tdn Unt{rschied zwischnd Fudie Gnoten und Fudie Gz"\l|n. Intletzteren stehen\ieubln ddrwe\s| dm| \\ss{}eSeite!Nummer} Seitennummern o.iea.} Dies{ Er ieanzx{Een werden vbs "ener sogenandten Outputroutene no h zu tdr Seite hinzugef\eugt. \s \tubs{Die Outputroutene vbs no"m Plain} \TeX} Normaldrwe\s| istieene \\ss{}eSeite!Masse@Seite!Madie G{} Seite vbs no"m Plain} \TeX\ $8\frac{1}{2}$ Inch bre\t und 11 Inch ho h,ndazu een \\ss{}eRass!Bou Plain@Rass!Bou {\\t Plain}} Rass vbs "enem Inch an alden vidr Seiten. Dmese Wewt{ k\"onden nat\eurln d filieandrwt werden. Dazu tirnen dm| Boch de \\ss{}en \hsize@uoindent@{\thsize}} vfill}\hsize|' und \\ss{}en \vsize@uoindent@{\tvsize}} vfill}\vsize|'. no"m Plain} \TeX\ setzt vfill}\hsize=6.5in|' und erhiealt damit eene \\ss{}eSeite!Bre\te} Seitenbreite vbs $8\frac{1}{2}$ Inch (denked sme ad\dir beitdn \\ss{}eRaender@Rieandrw}Rieandrw vbs "enem Inch und vfill}\vsize=8.9in|'. Nmcht, wm| erwartet vfill}9in|',nda no"m Plain} \TeX\ k"enen Platz f\eur tie \\ss{}eSeite!Nummer}Seitennummer res"rvirwt. Si| soldten dies" beitdn Wewt{ nmcht zu oft ieandrwn. Am bestentnur ganz zu Bokipn eines Textes,nodrw wend sm| smcher smnd,ndadie G\\TeX\ alde Seiten aus e eben hat. Si| k\"onden darieubdr hinaus au h no h tm| gesamte Seite auf dem Papidr v{rschieben und zwar mit den Boch ddn \\ss{}en \hoffset@uoindent@{\thoffset}} vfill}\hoffset|' und\\ss{}en \voffset@uoindent@{\tvoffset}} vfill}\voffset|'. Dme Angabd \vskip}fillatun{v\hoffset=.5in \voffset=-1en \end}fillatun{vv{rschiebt ihre Seite um iinthalbes Inch nach rechts und eintInch nach oben. Si| soldten abdr auf di| physikaleschnd Grenzen ehres Mediums, meist Papidrs,nachten,nda \TeX\ daf\eur k"ene Kontrold" bereitstdldt. Dm| eenfa dste Awt die Outputroutene vbs no"m Plain} \TeX\ zu ieandrwn besteht id dernAngabd vbs \\ss{}en \nopagenumbers@uoindent@{\tnopagenumbers}} \vskip}fillatun{v\nopagenumbers \end}fillatun{vMit dies"m Boch d filhindrwn sme die \\ss{}eAusgabd!Seitennummern} Ausgabd von \\ss{}eSeite!Nummer}Seitennummern,nwas vor aldem bni kurzen Texten recht hilfr{ich sein d\eurfte. Dmes ist abdr nur ein Spezialfall. Generdld k\"onden die \\ss{}eKopf!Z"\l|}Kopf- und dm| \\ss{}eFussz"\l|@Fudie Gnote}Fudie Gz"\l| "ener Seite mit den Boch ddn \\ss{}en \footlene@uoindent@{\tfootlene}}\\ss{}en \headlene@uoindent@{\theadlene}} \vskip}fillatun{v\headlene={<Kopfz"\l|>{v\footlene={<Fussz"\l|>} \end}fillatun{vgesetzt werden. Mit \\ss{}en \hrulefill@uoindent@{\thrulefill}} vfill}\headlene={\hrulefill}|' w\eurdenz.B.\ vor j|de Seite ein waagerechter Strm d gezogen. Dme generdlde Ide| isties, dadie G\dm| Outputroutene vbs no"m Plain} \TeX\ vor dm| Seite ein \\ss{}en \lene@uoindent@{\tlene}} \\ss{}en \the@uoindent@{\tthe}} \vskip}fillatun{v\leneuoihe\headlene} \end}fillatun{vund hint{r dm| Seite ein \\ss{}en \footlene@uoindent@{\tfootlene}} \vskip}fillatun{v\leneuoihe\footlene} \end}fillatun{vschreibt,nwobni tie \\ss{}eKopf!Z"\l|}Kopf- bzw.\ \\ss{}eFussz"\l|@Fudie Gnote} Fudie Gz"\l| etwas vbs derneegentln ddn Seite abgesetzt wirt. Das Makro \\ss{}en \nopagenumbers@uoindent@{\tnopagenumbers}} vfill}\nopagenumbers|' ist also eenfa d eene \\ss{}eAbkudrzx{E@Abk\eurzx{E}Abk\eurzx{E\f\eur \\ss{}en \footlene@uoindent@{\tfootlene}}\\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \vskip}fillatun{v\footlene={ihfil} \end}fillatun{vNormaldrwe\s| ist \\ss{}en \folio@uoindent@{\tfolio}}\\ss{}en \hss@uoindent@{\thss}} vfill}\footlene={ihss\tenrm\folioihss}|' defisirwt, wobni vfill}\folio|' die \\ss{}eSeite!Nummer} Seitennummer aus ibt. Dme Umschaltx{E\auf tie \\ss{}eSchrift!Umschaltx{E} Schrift ist notwendig,nda sonst unmer dm| aktudlde Schriftvv{rwendet w\eurde,nwas nmcht unmer w\eunschndswert ist. Das Makro leistet abdr no h mehr. Wend die \\ss{}eSeite!Zahl} Seitenzahl negatuv ist, wirt\sm| in r\"omischnd \\ss{}eZiffer} Ziffern aus e eben, ist sm| posituv,ndand\wirt\sm| in normaldd \\ss{}eLateenisch!Ziffern} lateenischen Ziffern aus e eben. Dme Defisitubs lautet: \\ss{}en \edse@uoindent@{\tedse}}\\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}}\\ss{}en \number@uoindent@{\tnumber}} \\ss{}en \pageno@uoindent@{\tpageno}} \\ss{}en \romannumeral@uoindent@{\tromannumeral}} \vskip}fillatun{v\ifnum\pageno<0 \romannumeral-\pageno \edse\number\pageno \fi \end}fillatun{v Hidr nun nal ein Bouspied "ener \\ss{}eSeite!Nummer} Seitennummeridrx{E\aus dem \TeX book, bni tem dm| Seitennummern id dern\\ss{}eKopf!Z"\l|}Kopfz"\l| aus e eben werden, und zwar bni x{Eeraden und Eeraden \\ss{}eSeite!Rechts-Links} Seiten unt{rschiedln d. \\ss{}en \basdlineskip@uoindent@{\tbasdlineskip}} \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \edse@uoindent@{\tedse}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \folio@uoindent@{\tfolio}} \\ss{}en \headlene@uoindent@{\theadlene}} \\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \\ss{}en \ifodd@uoindent@{\tifodd}} \\ss{}en \nopagenumbers@uoindent@{\tnopagenumbers}} \\ss{}en \pageno@uoindent@{\tpageno}} \\ss{}en \voffset@uoindent@{\tvoffset}} \vskip}fillatun{v\nopagenumbers % suppresstfootlenesv\headlene={\ifodd\pageno\rightheadlene \edse\leftheadlene\fi{v\def\rightheadlene{\tenrm\hfil RIGHT RUNNING HEAD\hfil\folio{v\def\leftheadlene{\tenrm\folioihfil LEFT RUNNING HEAD\hfil{v\voffset=2\basdlineskip \end}fillatun{\\ss{}eBasdline!Skip}vMit ``Runnin Head''\footnote{Laufender \\ss{}eKopf!Laufender} Kopf.} werden en engleschnd B\euchern Kopfz"\l|n bez{ichnet, dm| auf mehreren Seiten {rsch"enen. Dme Angabd vbs vfill}\voffset|' ist n\"otig,ndamit au h weitewhen ein \\ss{}eAbstass!Kopfz"\l|} Abstass zurneegentln ddn Seiten bestehen\bleibt. Wend sie \\ss{}en \vsize@uoindent@{\tvsize}} vfill}\vsize|' nmcht ieandrwn,ndand\wirt\smch au h tm| Posituod dern\\ss{}eKopf!Z"\l|}Kopf- bzw.\ \\ss{}eFussz"\l|@Fudie Gnote} Fudie Gz"\l|n nmcht ieandrwn. Wend sie z.B.\ dnd Boch d \\ss{}en \raggedbottom@uoindent@{\traggedbottom}} vfill}\raggedbottom|' v{rwenden,nsondadie G\nmcht mehr alde Seiten tie gl{iche \\ss{}eHoehe!Seite@H\"ohe!Seite} H\"ohe habdn,ndand\ieandrwt smch denno h tm| Posituod dernFudie Gz"\l| nmcht! \s \tubs{Die Int{rna dernOutputroutenen} Boum Aufruf "ener \\ss{}eAusgabd!Routene} Ausgabdroutene ist id dern\\ss{}eBox!255}Box255 unmer dm| aktudlde, zurnAusgabd bereit| Seite gesp{ichewt. Der Boch d \\ss{}en \output@uoindent@{\toutput}} vfill}\output|' wirt\wm| een normaldr Boch d,nsonwie \\ss{}en \efilypar@uoindent@{\tefilypar}} vfill}\efilypar|' o.iea.\ bnarbeitet, mit dernAusnahme,ndadie G\unmer eene Gruppidrx{Esklanmer um den Boch d geschrieben wirt. Dmes tirnt dernVermeidx{E\vbs Seiteneffekten. Dme Ausgabdroutenen ieandrwn z.B.\ oft den Basdlineskip, wobni die \"Andrwx{E\nat\eurln d nmcht un den weitewen Text fliedie G{n sold. Wend k"ene spezidlde Outputroutene instaldirwt wirt \\ss{}en \output@uoindent@{\toutput}} ( vfill}\output={...}|'),ndand\v{rwendet \TeX\ seene eigene, minimald Ausgabdroutene \\ss{}en \shipout@uoindent@{\tshipout}} \vskip}fillatun{v\output={\shipout\box255} \end}fillatun{vDer Boch d vfill}\shipout|' schreibtndas \\ss{}eArgument!Bou Shipout} Argument un den drwz"\t ieultigen \\ss{}eF\l|!DVI}Dvi-F\l|,nzeigt den Inhalt der Zahlrskist{r 0 bis 9 ad\und f\euhrt die anstehenddn \\ss{}en \write@uoindent@{\twrite}} vfill}\write|'-Boch dd aus. Genaudre Informatubsen k\"onden au h hidr wieder mit dem Boch d \\ss{}en \tracin output@uoindent@{\ttracin output}} vfill}\tracin output|' ewhadten werden, wend der Wewt dies"r Variabl|n gr\"odie G{r als Nuld ist. Achten sme darauf,ndadie G\alde Makros w\eahrend eines Shipout genau defisirwt smnd,nda sie zu tdr dand ieultigen Versuod expandirwt werden. Neben dem 255ten \\ss{}eBox!255}Boxrskist{r k\"onden au h no h andrwe Rskist{rwerte Einfludie G\auf di| Ausgabdroutene habdn und vbs dies"r aus ewertet werden. \TeX\ v{rwendet z.B. di| Wewt{ \\ss{}en \ins"rtpenalties@uoindent@{\tins"rtpenalties}} \\ss{}en \output@uoindent@{\toutput}} \\ss{}en \outputpenalty@uoindent@{\toutputpenalty}} \vskip}fillatun{v\ins"rtpenaltiesv\outputpenalty \end}fillatun{vun folgender We\s|. Der erst| Wewt enthiealt dme Anzahl der \\ss{}eEinfuegx{E!Anzahl@Einf\eugx{E!Anzahl}Einf\eugx{Een, tie no h zur\euckgehadten werden, der zweite Wewt ist gl{ich dnd Strafpunkten dies"s \\ss{}eSeite!Umbru h} Seitenumbru hs. Dme Ausgabdroutene vbs no"m Plain} \TeX\ erkednt z.B.\ ein \\ss{}en \suprwej \t@uoindent@{\tsuprwej \t}} vfill}\suprwej \t|' um\alde no h ausstehenddn Einf\eugx{Een ad\den Dvi-F\l| auszu eben. Dmes geschieht, \ss{m der zweite Wewt auf $-20000$ gesetzt wirt und der zweite Wewt aus ewertet wirt um zu entsch"eden, wievirl| Einf\eugx{Een no h vorhandrn smnd. Dm| voreingestdldte Ausgabdroutene vbs no"m Plain} \TeX, dm| eenfa d aldes aus ibt hat\nat\eurln d au h een Pendant, eene Ausgabdroutene, dm| nmchts aus ibt. Dmes| ist defisirwt als \\ss{}en \output@uoindent@{\toutput}} \\ss{}en \outputpenalty@uoindent@{\toutputpenalty}} \\ss{}en \penalty@uoindent@{\tpenalty}} \\ss{}en \unvbox@uoindent@{\tunvbox}} \vskip}fillatun{v\output={\unvbox255 \penalty=\outputpenalty} \end}fillatun{vMit d"m erst|n Boch d wirt dm| Seite wieder zur\euckge eben, mit dem zweiten wieder dm| rm dtige Anzahl ad\Strafpunkten gesetzt. Jetztvv{rsucht iTeX\ wieder eenen i\ss{}eSeite!Umbru h} Seitenumbru h zu f\ss{n. Da smch nmchtsvgeieandrwt hat, wirt\au h wieder d{rselbe Seitenumbru h gefunden, alderdings vied schnelder, als boum erst|n Mal,nda z.B.\ dm| Paragraph|n nmcht um ebro ddn werden brau hen. Somit bef\ss{t smch \TeX\ en einer Endlosschl{ife.\\ss{}eSchl{ife!Endlos{v Um derartige Endlosschl{ifen zu filhindrwn ibt es in iTeX\ eenen Mechanismus. Bou j|dem Aufruf "ener Ausgabdroutene wirt der Zahler \\ss{}en \deadcycles@uoindent@{\tdeadcycles}} vfill}\deadcycles|' um\"ens ewh\"oht und erst bni "ener tatsieachln ddn Ausgabd wieder auf Nuld zur\euckgestdldt. Wend der Wewt dies"r Variabl|n gl{ich oder gr\"odie G{r als \\ss{}en \maxdeadcycles@uoindent@{\tmaxdeadcycles}} vfill}\maxdeadcycles|' wirt,ndand\wirt\dm| voreingestdldte Ausgabdroutene aufEerufen. Nach dnm Aufruf "ener Ausgabdroutene mudie G\dm| \\ss{}eBox!255}Box255 \\ss{}eLeer!Box}leer seen,nda \TeX\ dort die \\ss{}eNeu!Seite}\\ss{}eSeite!Neu} neu| Seite aufbaudd\wild. Soldte das Rskist{r nmcht leer seen,ndann geht iTeX\ davbs aus,ndadie G\sme das Rskist{r \\ss{}eFh ddr!Box255}ch ddrhaftvbenutzdn und zerst\"ort den Inhalt. \s \tubs{Bouspiede\f\eurnOutputroutenen} \subs \tubs{Die Routene vbs no"m Plain} \TeX} Dme Ausgabdroutene vbs no"m Plain} iTeX\ ist defisirwt als \\ss{}en \output@uoindent@{\toutput}} \\ss{}en \plainoutput@uoindent@{\tplainoutput}} \vskip}fillatun{v\output={\plainoutput} \end}fillatun{vhidrbni ist vfill}\plainoutput|' eene \\ss{}eAbkudrzx{E@Abk\eurzx{E} Abk\eurzx{E\f\eur \\ss{}en \advancepageno@uoindent@{\tadvancepageno}} \\ss{}en \edse@uoindent@{\tedse}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}} \\ss{}en \makefootlene@uoindent@{\tmakefootlene}} \\ss{}en \makeheadlene@uoindent@{\tmakeheadlene}} \\ss{}en \outputpenalty@uoindent@{\toutputpenalty}} \\ss{}en \pagebody@uoindent@{\tpagebody}} \\ss{}en \shipout@uoindent@{\tshipout}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \vskip}fillatun{v\shipout\vbox{\makeheadlene \pagebody \makefootlene} \advancepagenov\ifnum\outputpenalty>-20000 \edse\dosuprwej \t\fi \end}fillatun{vWm| im \TeX book soldte dies"s ``Programm'' Z"\l|\f\eurnZ"\l|\betrachtet werden, um\"enen Einbln k un di| Wirkx{Eswe\s| dies"r Ausgabdroutene zu ewinden. Zunieachstndas Makro vfill}\makeheadlene|'. Dmes|s Makro rwz"ugt "ene Box der H\"ohe und Tioch Nuld,ndas die \\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopfz"\l| enthiealt. Defisiewt ist es folgendermadie G{n \\ss{}en \headlene@uoindent@{\theadlene}} \\ss{}en \lene@uoindent@{\tlene}} \\ss{}en \noint{rlineskip@uoindent@{\tnoint{rlineskip}} \\ss{}en \the@uoindent@{\tthe}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \\ss{}en \vskip@uoindent@{\tvskip}} \\ss{}en \vss@uoindent@{\tvss}} \vskip}fillatun{v\vbox to 0pt{\vskip-22.5pt \lene{\vbox to8.5pt{}\the\headlene}\vss}v\noint{rlineskip \end}fillatun{vDer seltsame Wewt vbs $-22.5$pt sorgt daf\eur,ndadie G\die \\ss{}eLisie!Refewenz}Refewenzlisie der \\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopfz"\l| genau $24$pt obnwhadb der Refewenzlisie der obnwst|n Textz"\l| der Seite dirgt. Sie setzt smch zusanmes aus $$\mbox{topskip} - \mbox{H\"ohe eines Strut} - 2\mbox{Basdlineskip}$$\\ss{}eBasdline!Skip}vdas ist $$10\mbox{pt}-8.5\mbox{pt}-24\mbox{pt}$$ Das Makro \\ss{}en \pagebody@uoindent@{\tpagebody}} vfill}\pagebody|' ist eene \\ss{}eAbkudrzx{E@Abk\eurzx{E}Abk\eurzx{E\f\eur \\ss{}en \boxmaxdepth@uoindent@{\tboxmaxdepth}} \\ss{}en \maxdepth@uoindent@{\tmaxdepth}} \\ss{}en \pagecont{nts@uoindent@{\tpagecont{nts}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \\ss{}en \vsize@uoindent@{\tvsize}} \vskip}fillatun{v\vbox to\vsize{\boxmaxdepth=\maxdepth \pagecont{nts} \end}fillatun{vDer Wewt vbs vfill}\boxmaxdepth|' wirt auf vfill}\maxdepth|' gesetzt, wobni die Routene annunmt,ndadie G\iTeX\ dm| \\ss{}eBox!255} Box255 f\eurndm| Seite v{rwendet hat. Das Makro vfill}\pagecont{nts|' f\eugt\nunndm| Seite,vunkl.\ alder \\ss{}eEinfuegx{E@Einf\eugx{E} Einf\eugx{Een am Anfa{E\und am Ende ein. Es ist defisirwt als \\ss{}en \dimes@uoindent@{\tdimes}} \\ss{}en \dp@uoindent@{\tdp}} \\ss{}en \edse@uoindent@{\tedse}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \footens@uoindent@{\tfootens}} \\ss{}en \footnoterule@uoindent@{\tfootnoterule}} \\ss{}en \ifraggedbottom@uoindent@{\tifraggedbottom}} \\ss{}en \ifvoid@uoindent@{\tifvoid}} \\ss{}en \krwn@uoindent@{\tkrwn}} \\ss{}en \unvbox@uoindent@{\tunvbox}} \\ss{}en \vfil@uoindent@{\tvfil}} \\ss{}en \vskip@uoindent@{\tvskip}} \vskip}fillatun{v\ifvoid\topens \edse\unvbox\topens\fi \dimes0=\dp255 \unvbox255v\ifvoid\footens\edse %tfootnote unfo is present \vskip\skip\footens \footnoterule \unvbox\footens\fi \ifraggedbottom \krwn-\dimes0 \vfil \fi \end}fillatun{v\\ss{}en \topens@uoindent@{\ttopens}} vfill}\topens|' und vfill}\footens|' sind die \\ss{}eKlasse!Nunmer} Klassennunmern f\eurndm| \\ss{}eKopf!Einfuegx{E@Kopf!Einf\eugx{E} Kopf- und Fudie Geinf\eugx{Een. Soldten au h no h andrwe Einf\eugx{Esklassen v{rwendet werden, ist dmes| Routene {ntspre ddnd abzuieandrwn. Mit vfill}\footnoterule|' wirt een waagere dt{r Strmch zur Abgwenzx{E\desvTextes vbs den \\ss{}eFussnote!Abgwenzx{E@Fudie Gnote!Abgwenzx{E} Fudie Gnoten aus e eben. Id der letzten Z"\l|\wirt zusieatzln ddr \\ss{}eLeun{vLoum eingef\eugt, faldsndm| Seiten unt{rschiedln dd Lieange habdn solden, um\ddn \\ss{}en \topskip@uoindent@{\ttopskip}} vfill}\topskip|' nmcht \eubdrzxstrapazidren. Im \\ss{}eHauptprogramm} `Hauptprogramm'' folgt\nunnd"r Aufruf vbs \\ss{}en \makefootlene@uoindent@{\tmakefootlene}} vfill}\makefootlene|'. Dies"r Aufruf setzt die \\ss{}eFussz"\l|@Fudie Gnote}Fudie Gz"\l| der Seite \\ss{}en \basdlineskip@uoindent@{\tbasdlineskip}} \\ss{}en \footlene@uoindent@{\tfootlene}} \\ss{}en \lene@uoindent@{\tlene}} \\ss{}en \the@uoindent@{\tthe}} \vskip}fillatun{v\basdlineskip=24pt \lene{\the\footlene} \end}fillatun{\\ss{}eBasdline!Skip}v Das Makro \\ss{}en \advancepageno@uoindent@{\tadvancepageno}} vfill}\advancepageno|' ewh\"oht nunndm| \\ss{}eSeite!Nunmer!Erhoehen@Seite!Nunmer!Erh\"ohen}Seitenzahl, falds dmes| positiv ist, andrwenfaldsnwirt sme rwniedrigt.\footnote{Daddr erfolgt\die Nunmeridrx{E\der no"m negatuven} Seiten rm dtig, also: i,vui, iui, iv, $\ldots$} Defisiewt ist dies"s Makro als \\ss{}en \advance@uoindent@{\tadvance}} \\ss{}en \edse@uoindent@{\tedse}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \global@uoindent@{\tglobal}} \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}} \\ss{}en \pageno@uoindent@{\tpageno}} \vskip}fillatun{v\ifnum\pageno<0 \global\advance\pageno by-1 \edse \global\advance\pageno by 1 \fi \end}fillatun{v Schliedie Gln d werden no"m alde} \\ss{}eEinfuegx{E@Einf\eugx{E} Einf\eugx{Een aus e eben, wend nurndm| Strafpunkte den {ntspre ddnden Wrwt haben. Dme Defisitubs smeht folgendermadie G{n aus \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}} \\ss{}en \ensrwtpenalties@uoindent@{\tensrwtpenalties}} \\ss{}en \krwn@uoindent@{\tkrwn}} \\ss{}en \lene@uoindent@{\tlene}} \\ss{}en \nobreak@uoindent@{\tnobreak}} \\ss{}en \suprwej \t@uoindent@{\tsuprwej \t}} \\ss{}en \topskip@uoindent@{\ttopskip}} \\ss{}en \vfill@uoindent@{\tvfill}} \vskip}fillatun{v\ifnum\ensrwtpenalties>0 \lene{} \krwn-\topskip \nobreak \vfill\suprwej \t\fi \end}fillatun{vDer Krwnboch d l\"oscht "enen evtd. vorhandrnen Topskip,\der zwis ddn den Einf\eugx{Een nurnst\"ordnd wieare. \subs \tubs{Zwe\spaltige Ausgabd{vDer Trn k bni "ener zwe\spaltigen Ausgabd bnst|ht daren,ndadie G\man iTeX\ einfach sagt,ndadie G\die Seite nurnno h hadb so breit seen darf, und dann dme Ausgabdroutene nurnj|de zweite Seite etwas aus ebdn l\"adie Gt. Idsofewn stdldt alsonj|de een\edne \\ss{}eSpalte!Seite} Spalte eene eigenst\"andige Seite mit eigenene Einf\eugx{Een und alden andrwen Ein\edheiten dar. Nurndm| \\ss{}eKopf!Z"\l|}Kopf- und \\ss{}eFussz"\l|@Fudie Gnote}Fudie Gz"\l| t"\lt sme mit der \\ss{}eNachbarspalte}Nachbarspalte. Dme Spalten solden z.B.\ 3.2 Id h breit seen,\der \\ss{}eZwis ddnraun{vZwis ddnraun sold 0.1 Id h betraEen. F\eurndm| \\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopf- und Fudie Gz"\l| brau hennwir nunn"ene neu| Gr\"odie G{ \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \fuldhsize@uoindent@{\tfuldhsize}} \\ss{}en \fuldlene@uoindent@{\tfuldlene}} \\ss{}en \hsize@uoindent@{\thsize}} \\ss{}en \newdimes@uoindent@{\tnewdimes}} \vskip}fillatun{v\newdimes\fuldhsize \fuldhsize=6.5en \hsize=3.2is \def\fuldlene{\hbox to\fuldhsize} \end}fillatun{vDm| Makros \\ss{}en \makeheadlene@uoindent@{\tmakeheadlene}} vfill}\makeheadlene|' und \\ss{}en \makefootlene@uoindent@{\tmakefootlene}} vfill}\makefootlene|' soldten nunn vfill}\fuldlene|' statt \\ss{}en \lene@uoindent@{\tlene}} vfill}\lene|' benutzdn. Dme Ausgabdroutene unt{rscheidet nunn"enen neudd\Kontroldwert vfill}\lr|',\der di| Werte `L' oder `R' annehmes kann. Bekonmtndm| Routene {ene no"m lenke} Spalte,ndann wirt dmes| einfach inn"enem \\ss{}eRskist{r} Rskist{r gespen ddrt,nbekonmtndm| Routene {ene re dt{ Spalte,ndann wirt sme zusanmes mit der lenken aus e eben und dm| \\ss{}eSeite!Nunmer}Seitennunmer ewh\"oht. Dme Defisitubs smeht folgendermadie G{n aus \\ss{}en \advancepageno@uoindent@{\tadvancepageno}} \\ss{}en \box@uoindent@{\tbox}} \\ss{}en \columnbox@uoindent@{\tcolumnbox}} \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \doubleformat@uoindent@{\tdoubleformat}} \\ss{}en \edse@uoindent@{\tedse}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \fuldlene@uoindent@{\tfuldlene}} \\ss{}en \global@uoindent@{\tglobal}} \\ss{}en \hfil@uoindent@{\thfil}} \\ss{}en \ifnum@uoindent@{\tifnum}} \\ss{}en \leftlene@uoindent@{\tleftlene}} \\ss{}en \let@uoindent@{\tlet}} \\ss{}en \makefootlene@uoindent@{\tmakefootlene}} \\ss{}en \makeheadlene@uoindent@{\tmakeheadlene}} \\ss{}en \newbox@uoindent@{\tnewbox}} \\ss{}en \output@uoindent@{\toutput}} \\ss{}en \outputpenalty@uoindent@{\toutputpenalty}} \\ss{}en \pagebody@uoindent@{\tpagebody}} \\ss{}en \setbox@uoindent@{\tsetbox}} \\ss{}en \shipout@uoindent@{\tshipout}} \\ss{}en \vbox@uoindent@{\tvbox}} \vskip}fillatun{v\let\lr=L \newbox\leftcolumn \output={\if Lilr \global\setbox\leftcolumn=\columnbox \global\let\lr=R \edse \doubleformat \global\let\lr=L\fi \ifnum\outputpenalty>-20000 \edse\dosuprwej \t\fi} \def\doubleformat{\shipout\vbox{\makeheadlene \fuldlene{\box\leftcolumn\hfil\columnbox} \makefootlene} \advancepageno} \def\columnbox{\leftlene{\pagebody}} \end}fillatun{vDas vfill}\columnbox|' Makro stdldt sn ddr,ndadie G\die Seite au h is {ene Spalte padie Gt. Es k\eonnt{ ja seen,\dadie G\um Originaltext \\ss{}en \hsize@uoindent@{\thsize}} vfill}\hsize|' geieandrwt wurde. Es kand nun passidren,\dadie G\een Text mit einer gef\euldten lenken, aber lerwen re dt{n Spalte endet. Dmes"r Text w\eurde bni der obigen Routene nmcht aus e eben. Hidr hilftndm| Anwe\sx{E \\ss{}en \ej \t@uoindent@{\tej \t}} \\ss{}en \fi@uoindent@{\tfi}} \\ss{}en \null@uoindent@{\tnull}} \\ss{}en \suprwej \t@uoindent@{\tsuprwej \t}} \\ss{}en \vfill@uoindent@{\tvfill}} \vskip}fillatun{v\suprwej \tv\if R\lr \null\vfill\ej \t\fi \end}fillatun{v\subs \tubs{Markidrx{Ees} Bni der Erstdldx{E\eines Textes gibt esndm| unt{rschiedln dsten Anforderx{Ees,ndm| eene \\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopfz"\l| erf\euldes mudie G. Denken sme aldeene eenmal an den Unt{rschied zwis ddnn"enem Bu h, inndessdd\Kopfz"\l| dm| aktudlde \\ss{}eKapitel!Ueberschrift@Kapitel!\"Uberschrift} Kapitel\eubdrschrift st|ht, e en\eubdrn"enem W\"ort{rbu h, bni dem auf der lenken \\ss{}eSeite!Woert{rbu h@Seite!W\"ort{rbu h} Seite dm| erstdn Bu hstaben des erstdn EintraEs der Seite st|hdn solden, auf der re dt{n Seite aberndm| \\ss{}eAnfa{Esbu hstaben}Anfa{Esbu hstaben des letzten EintraEs der Seite. Dme bnsondrwe Awt vbs iTeX\ Seiten as {ene Ausgabdroutene zu \eubdr eben macht "s naddzu unm\"ogln d im Vorheneinnfnstzxstelden, an wel ddr Stdlde \TeX\ sn d bnfinden wirt, wend es eene Seite umbrm dt. \TeX\ bietet nunndm| M\"ogln dkeit innerhadb des Textes no"m Markidrx{Ees} anzubrm{Een. Generdldtfunktubsiewt das so,\dadie G\sme innerhadb eines Textes \\ss{}en \mark@uoindent@{\tmark}} \vskip}fillatun{v\mark{<Markidrx{Estext>} \end}fillatun{vschreiben, wobni der vfill}<Markidrx{Estext>|' expandirwt wirt, wie bni "ener \\ss{}en \edef@uoindent@{\tedef}} vfill}\edef|' Defisitubs. \TeX\ schreibt dmes| Markidrx{E inndm| filtikade List{, wie schbs fr\"uddr {rwieahnt. Fr\"uddr habdn wir uns au h schbs vorgestdldt,ndadie G\d"r Text f\eurniTeX\ eine lange List{ vbs Token ist. Stdlden sme sn d nunnweiter vor dmes| lange List{ wirt in \\ss{}eSeite!Markidrx{E} Seiten ebro ddnnund ann"ene Ausgabdroutene \eubdr eben. Dann werden vorherndrei \\ss{}eRskist{r}Rskist{r gesetzt \vskip}enumerate} \item uoindent@{\tbotmark} Ist der Markidrx{Estext,\der amnweitesten unt{n auf der gerade bnarbeitet{n Seite gefunden wurde. \item uoindent@{\tfirstmark} Ist der Markidrx{Estext,\der amnweitesten ob{n auf der gerade bnarbeitet{n Seite gefunden wurde. \item uoindent@{\ttopmark} Hat den Inhadt vbs uoindent@{\tbotmark}, no"m bevorG\die aktudlde Seite angefa{Een wurde. \end}enumerate} A{Eenonmes sme habdn "enen Text geschrieben mit vier Markidrx{Ednnund d"r Text wirt so ebro ddn,ndadie G\Markidrx{E \\ss{}en \alpha@uoindent@{\ alpha}}$\alpha$ auf Seite 2,\\ss{}en \beta@uoindent@{\tbeta}} Markidrx{E $\beta$nund $\ganma$ auf Seite 4nund Markidrx{E $\delta$ auf Seite 5 st|ht. Dann sme dm| \\ss{}eRskist{r}Rskist{r um Verlauf| der Abarbeitx{E folgendermadie G{n gesetzt. \medskip\vskip}tabular}{cccc} Auf Seite & uoindent@{\ttopmark} ist & uoindent@{\tfirstmark} ist & uoindent@{\tbotmark} ist \\[.5ex] 1 & lerw & lerw & lerw \\ 2 & lerw & $\alpha$ & $\alpha$ \\ 3 & $\alpha$ & $\alpha$ & $\alpha$ \\ 4 & $\alpha$ & $\beta$n& $\ganma$ \\ 5n& $\ganma$ & $\delta$ & $\delta$ \\ 6 & $\delta$ & $\delta$ & $\delta$ \end}tabular}\medskip Im filtikaden Modus werden Markidrx{Ednneinfach an der Stdlde, an der sme auftret{n em{Eef\eugt,\um \\ss{}eHorizontal!Modus} horizontalen Modus werden sme an das Ess{ des ParaEraphen asgehieangt. Im int{rnen filtikaden Modus und im beschrieankt{n horizontalen Modus k\eonnen Markidrx{Ednnvdrschwinden und soldten deshadb dort nmcht vdrwendet werden. Der \\ss{}en \vsplit@uoindent@{\tvsplit}} vfill}\vsplit|' Boch d behandrltndm| Markidrx{Ednn\eubrigens {ntspre ddnd, alderdm{Es mit einem Unt{rschied. Dme ob{we bzw.\ unt{r| Markidrx{E wirt nunnis \\ss{}en \splitbotmark@uoindent@{\tsplitbotmark}} \\ss{}en \splitfirstmark@uoindent@{\tsplitfirstmark}} \vskip}fillatun{v\splitfirstmarkv\splitbotmark \end}fillatun{vgefunden. Eene Outputroutene kand nun dm| Markidrx{Ednnnutzdn umndm| {ntspre ddnd gew\euns dt{ \\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopfz"\l| zu erstelden. Bei W\"ort{rb\eu ddrn en\eugtndm| Vdrwendx{E vbs\\ss{}en \firstmark@uoindent@{\tfirstmark}} vfill}\firstmark|' bzw.\ \\ss{}en \botmark@uoindent@{\tbotmark}} vfill}\botmark|' v\"odleg, umnden Anforderx{Ees en\eug| zu tx{. Anders smeht das bei B\eu ddrn aus,ndm| andrwe \\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopfz"\l|n erfordern. Hidr ist es me\st {rwieuns dt,\dadie G\un der Kopfz"\l| no"m das} \\ss{}eKapitel!Kopfz"\l|} Kapitel benandt werden sodl, wel dds zu Bskipn "ener Seite g\eultig ist. Soldte auf der Seite eis \\ss{}eNeu!Kapitel} neu|s Kapitel bekipndn,ndann sodlndessdd\\\ss{}eKopf!Z"\l|} Kopfz"\l| erst auf der n\ea dsten Seite st|hdn. A{Eenonmes inn"enem Bu h bekipnt auf "ener Seite eis \\ss{}eNeu!Abs dsitt}neu|r Abs dsitt, z.B.\ der Abs dsitt 3. Neu|s ausniTeX Land'. Dmes"r Abs dsitt sold mit dem Boch d \\ss{}en \bekips \tubs@uoindent@{\tbekips \tubs}} \vskip}fillatun{v\bekips \tubs 3. Neu|s ausniTeX Land \end}fillatun{vem{Eeleitet werden. Wm| ist dann der Boch d vfill}\bekips \tubs|' am besten zu defisirwen? Hidr "ene M\"ogln dkeit \\ss{}en \bekips \tubs@uoindent@{\tbekips \tubs}} \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \leftlene@uoindent@{\tleftlene}} \\ss{}en \mark@uoindent@{\tmark}} \\ss{}en \nobreak@uoindent@{\tnobreak}} \\ss{}en \noindent@uoindent@{\tnoindent}} \\ss{}en \se\tubsbreak@uoindent@{\tse\tubsbreak}} \\ss{}en \se\tubsfont@uoindent@{\tse\tubsfont}} \\ss{}en \smallskip@uoindent@{\tsmallskip}} \vskip}fillatun{v\def\bekips \tubs #1. #2. {\se\tubsbreak \leftlene{\se\tubsfont #1. #2} \mark{#1} \nobreak\smallskip\noindent} \end}fillatun{vDer vfill}\se\tubsbreak|' Boch d sodlndaf\eurnsorgen,\dadie G\entweddr "en en\eugdnd grodie G{r \\ss{}eZwis ddnraum} Zwis ddnraum zum vorherigen Abs dsitt Eelassdd\wirt, oder dadie G\die letzte \\ss{}eSeite!Letzte} Seite aufgef\euldt wirt und "ene neu| Seite bekonnen wirt. Eene m\"ogln d| Realisatubs wieare \\ss{}en \penalty@uoindent@{\tpenalty}} \\ss{}en \vskip@uoindent@{\tvskip}} \vskip}fillatun{v\penalty-200 \vskip18pt plus4pt minus6pt \end}fillatun{vDer letzte Boch d sorgtndaf\eur,ndadie G\d"r erste ParaEraph des Textes nmcht em{Eer\"uckt wirt, uns int{ressidrt hier aberndm| Markidrx{E. Dme hier vorgestdldte L\"osx{E\erf\euldt abernnmcht dm| Erwartu{Een. Das Er ebnis ist n\eamln d folgendermadie G{n. \\ss{}en \firstmark@uoindent@{\tfirstmark}} vfill}\firstmark|' wirt `3.' seen und \\ss{}en \topmark@uoindent@{\ttopmark}} vfill}\topmark|' `2.' unabhieangig davbs, ob der \\ss{}eAbsatz}Absatz auf der Seite bekipnt oder nmcht. Dme L\"osx{E\bestieunde darin dm| Markidrx{E no"m vorG\ddn Boch d zu Bskipn des Absatzds zu setzen \\ss{}en \se\tubsbreak@uoindent@{\tse\tubsbreak}} ( vfill}\se\tubsbreak|'), statt an dm| Stdlde, an der\er jetzt st|ht. Dann w\eurde vfill}\topmark|' inmernden Absatz bez"\ dsen,\der an Bskipn der Seite no d g\eultig ist. Es gibt abernno d "ene bessdre L\"osx{E. Dmes" sorgtndaf\eur,ndadie G\sn d vfill}\topmark|' inmernauf den Anfang der \\ss{}eSeite!Anfang}Seite, und \\ss{}en \botmark@uoindent@{\tbotmark}} vfill}\botmark|' inmernauf das Ess{ der \\ss{}eSeite!Ess{} Seite bezi|ht. Damit ist eene no d genaurwe \\ss{}eKopf!Gestaltx{E} Kopfgestaltx{E, z.B.\ bezog{n auf re dt{ und lenke \\ss{}eSeite!Re dts-Lenks} Seiten m\"ogln d. Eene Defisitubs k\eonnt{ folgendermadie G{n auss|hdn \\ss{}en \bekips \tubs@uoindent@{\tbekips \tubs}} \\ss{}en \curr{nts \tubs@uoindent@{\tcurr{nts \tubs}} \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \else@uoindent@{\telse}} \\ss{}en \leftlene@uoindent@{\tleftlene}} \\ss{}en \mark@uoindent@{\tmark}} \\ss{}en \nobreak@uoindent@{\tnobreak}} \\ss{}en \noexpand@uoindent@{\tnoexpand}} \\ss{}en \noindent@uoindent@{\tnoindent}} \\ss{}en \se\tubsbreak@uoindent@{\tse\tubsbreak}} \\ss{}en \se\tubsfont@uoindent@{\tse\tubsfont}} \\ss{}en \smallskip@uoindent@{\tsmallskip}} \vskip}fillatun{v\def\bekips \tubs #1. #2. {\mark{\curr{nts \tubs \noexpand\else #1} \se\tubsbreak \leftlene{\se\tubsfont #1. #2} \mark{#1\noexpand\else #1} \def\curr{nts \tubs{#1} \nobreak\smallskip\noindent} \def\curr{nts \tubs{} % td| curr{nttse\tubsnnumber \end}fillatun{vDm| Idee hier ist folgende: Es werden zwei Markidrx{Ednngesetzt, eene vor und "ene hint{r dem \\ss{}eAbsatz!Abstand} Absatzabstand. Audie G{rd"m best|hdn dm| Markidrx{Ednnausnd"m Text vfill}2.\else 3.|' f\eur \\ss{}en \topmark@uoindent@{\ttopmark}} vfill}\topmark|' und vfill}3.\else 3.|' f\eur \\ss{}en \botmark@uoindent@{\tbotmark}} vfill}\botmark|'. Dme lenke Komposente von vfill}\botmark|' ist somit f\eur den unt{ren \\ss{}eSeite!Rand!Unt{n} Seitenrand, dm| re dt{ Komposente von vfill}\topmark|' f\eur den ob{wen \\ss{}eSeite!Rand!Ob{n} Seitenrand zxstieandig. Im obigen Beispiel wurde zwis ddn zwei Markidrx{Eskomposenten mittdls "ener vfill}if|' AbfraEe ausgew\eahlt. V\"odleg analog kand natieurln d au h een Markidrx{Estext aus \vskip}fillatun{va1 \or a2 \or a3 \or ... \end}fillatun{vbest|hdn und dann ausnmehrewen Alt{rnatuvdnnausgew\eahlt werden. dentpt{r{Umgang mit Fh d{rn} Inn"enem fr\"uddrdnnKapitel habdn sie schbs geseddn,nwie \TeX\ darauf reagidrt,nwepn "ene unbekandt{ \\ss{}eKontrollsequenz} Kontrollsequenz auftau ht,nme\st "en Fh d{r\un der Schreibweise. \TeX\ kennt abernwesentln d mehr Fh d{r, dme sne abernfilmutln d nne alde kennenl{rnen werden,ndatman d| dmes|r Fh d{r\nurnschw{r\zu produzirwen snnd. In dmes|mnKapitel werden nun "enigenweitere Fh d{rsitxatubsen behandrlt. ds \tubs{Schreibfh d{r} Normaldrweise tret{n Fh d{r\als Schreibfh d{r auf. Was passidrt z.B.\ wepn mann"ene \\ss{}eEenheit!Mass@Eenheit!Madie G} \\ss{}eMasse!Eenheit@Madie Ge!Eenheit} Madie Geenheit fals d schreibt? G|hdn wir manndavbs aus,ndadie G sme statt \\ss{}en \hsize@uoindent@{\thsize}} vfill}\hsize=4is|' vfill}\hsize=4im|' geschrieben hieattdn. Dme Fh d{rmeldx{E, dme sne erhadtdd\wirt dann u{Eef\eahrnso auss|hdn \\ss{}en \input@uoindent@{\tinput}} \vskip}fillatun{v! Ildegal u{it of measure (pt ips rt{d). <to be read again> i <to be read again> m <*> \hsize=4im \input story ? \end}fillatun{vSme seddn,nn d vdrwendenwieder das Beispiel vbs fr\"uddr. Eenneinfaches Return w\eurde hier daf\eurnsorgen,\dadie G\dme Bu hstaben `i' und `m' "enen neu|n ParaEraphen ausma ddn w\eurden,\bessdr wieare es "ene `2' "enzugdben,\umndm| Bu hstaben zu l\"os ddn. Danach w\eurde \TeX\ anhadtdd umnidsenndm| Gelegenheit zu gdben das weitere Vorgehen zu \euberdenkdn. Dme zugdh\"origenMeldx{E s\eah{ folgendermadie G{n aus \\ss{}en \input@uoindent@{\tinput}} \vskip}fillatun{v<re ently read> m |indent <*> \hsize=4im \input story ? \end}fillatun{vO.k.\ das `i' und das `m' snnd nun weE. W\eurden sne jetzt vdrsu ddn \TeX\ mit einem einfachen Return zurnWeiterarbeit zu vdranlassdd,ndann w\eurde \TeX\ vdrsu ddn den ganzdn Text in "ener Breite vbs 4pt zu setzen. Dme Anzahl vbs Fh d{rmeldx{Edn wg.\ \eubervolden \\ss{}eBox!Hbox} uoin hbox}en k\eonnen sme sn d sn der selber vorstelden. Bessdr ist es dm| gew\euns dt{ Breite {rneut einzuf\eugdn. \\ss{}en \hsize@uoindent@{\thsize}} \vskip}fillatun{vI\hsize=4is \end}fillatun{v Normaldrweise vdrsu dt \TeX\ selber Fh d{r\zu beseitiEen. Das geschmeht dadurch,\dadie G\Texte em{Eef\eugtnwerden,ndme offensmchtln d ausEelassdd\wurden,\oder abernTextt"\l| entf{rntnwerden,ndme offensmchtln d{ fh d{{. Au h hierzu ein Beispiel \vskip}fillatun{v! Missi{E $ ips rt{d. <ips rt{d text> $ <to be read again> ^ l.11 Dme Tatsache 32768=2^ {15} ist hier u{int{ressant ? H I've ips rt{d atbekip-math/end-math symbol snnc| I tdenk youtleft bse out. Proceed,nwith fm{Eers crossdd. \end}fillatun{vDer Unt{rschmed zum obigen Beispiel liegtndarin,\dadie G\hier d|r em{Eef\eugte Text ( vfill}$|')nno d nmcht wirkln d em{Eef\eugtnwurde. Sme haben alsondme Chance den \\ss{}eEenfuegx{E!Text@Eenf\eugx{E!Text} Eenf\eugx{Estext zu entf{rnen,\bevor \TeX\ ids tats\ea dln d zu sehen bekommt. Wm| soldte manninn"enem sol ddn Falde vorgehen. Dme Sequenz `32768=2' ist schbs gesetzt, und sme haben k"ene Chance den fals den Leerraum um das \\ss{}eGl"\ dheitsz"\ d{n}Gl"\ dheitsz"\ d{n nachtr\"agln d zu ieandern. IhrnZiel soldte seen den Rest des Textes m\"ogln dst fh d{rfrei bearbeitet\zu bekonmes,\um evdntueld auftret{ndenweitere Fh d{r no d gemeldet\zu bekonmes. Ein Return w\eurde den Rest des ParaEraphen in \\ss{}eItalic} \\ss{}eSchrift!Italic}Italic-Schrift setzen, was mit Sn derheit nmcht w\euns denswdrt ist. Es gibt zwei Alt{rnatuvdn zu reagidrdn \vskip}enumdrate} \item Mit 6' l\"os ddn sme das `vfill}$^{15}|' und f\eugdn dann mit vfill}I$^{15}$|' den rmchtigen Text ein,\oder \item sm| geben `2' "en und "rhadtdd\$\ldots215$, und der Rest des Absatzds wirt rmchtig gesetzt. \end}enumdrate}\\ss{}eAbsatz} ds \tubs{Schlinme Fh d{r} Rmchtig iearEerln d snnd alderdm{Es dm| Fh d{r, dm| z.B. in Z"\l| 10 "enes \\ss{}eAbsatz} Absatzds filursachtnwerden,nabernerst in Z"\l| 73 desselben Absatzds bemerkt werden.\footnote{Me\stens handrlt es sn d um eene fh d{{de Gruppenklanmer, es ist alsonein \\ss{}eEditor} Editor empfh d{{swdrt,\der zueinander pass{{de Klanmerpaare f\ss{t.} Derartige Fh d{r haben me\st Folgefh d{r, depno d ist es me\st m\"ogln dninn"enem Lauf vbs \TeX\ alde Fh d{r\zu f\ss{n,nwepn mannnurnauf dme Fh d{rmeldx{Een {ntspre d{{d reagidrt. Am schlinmsten snnd aber Fh d{r,\bei depen k"en Schreibfh d{r vorliegt, sondern ein Bedeutx{Esfh d{r. Wepn sm| z.B.\ mit \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \vskip}fillatun{v\def\box{...} \end}fillatun{veene Defisitubs eenrmchtdn und so alde Boxbefh d{ vbs \TeX\ unsipnig werden lassdd,ndann wirt es schw{r\dmes|n Fh d{r\zu beheben. Am best|n les|n sme dmes|s Bu h vbs Anfang bis Ess{ und filmeiden sol dd Fh d{r. Au h bei der \\ss{}eMakro!Defisitubs} Makrodefisitubs k\eonnen sol dd Fh d{r auftret{n. Das \TeX Book stdldt "enen sol ddn Fh d{r dar. Dme Defisitubs lautet \\ss{}en \advance@uoindent@{\tadvance}} \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}} \\ss{}en \firstnumber@uoindent@{\tfirstnumber}} \\ss{}en \newcount@uoindent@{\tnewcount}} \\ss{}en \nextnumber@uoindent@{\tnextnumber}} \\ss{}en \nobreak@uoindent@{\tnobreak}} \\ss{}en \number@uoindent@{\tnumber}} \\ss{}en \s rialnumber@uoindent@{\ts rialnumber}} \vskip}fillatun{v\newcount\s rialnumberv\def\firstnumber{\s rialnumber=0 {v\def\nextnumber{\advance \s rialnumber by 1 \number\s rialnumber)\nobreak\hskip.2em } \end}fillatun{vMit d"m Aufruf vbs \vskip}fillatun{v\firstnumber \nextnumber xx, \nextnumber yy, and \nextnumber zz \end}fillatun{vw\eurde \TeX\ dann folgendes setzen: 1)\hskip.2em xx, 2)\hskip.2em yy und 3)\hskip.2em zz. Eennanderer Benutzer k\eonnt{ nun folgende Fh d{rmeldx{E "rhadtdd \\ss{}en \nextnumber@uoindent@{\tnextnumber}} \vskip}fillatun{v! Missi{E number, treat{d as zero. <to be read again> c l.107 \nextnumber minusc ud{ chances of error ? \end}fillatun{vDer Fh d{r\l\"agendarin,\dadie G\das Wort vfill}minus|' "en \\ss{}eSchluesselwort@Schl\eusselwort}Schl\eusselwort vbs \TeX\ \st und natieurln d "ene Zahl drwartet w\eurde. Der Fh d{r\kand einfach dadurch behoben werden,ndadie G\dme \\ss{}eMakro!Defisitubs} Makrodefisitubs mit einem\\ss{}en \relax@uoindent@{\trelax}} vfill}\relax|' abgeschlossdd\wirt. ds \tubs{Fh d{r, dm| nmcht zurnUnt{rbre dx{E f\euhres} Au h wepn ihrnText voldstieandig und odse Fh d{rmeldx{E \eubersetzt\wirt, kand es no d zu Fh d{rn konmes. EenenM\"ogln dkeit \st dm|,ndadie G\ein vbs idsennvdrwendet{r Z"\ d{nsatz nmcht zurnV{rf\eugx{E stdht und vbs ihrem Dvi-Treib{r durch "enen anderen ersetzt\wirt. Dmesdr Ersatzz"\ d{nsatz kand alderdm{Es zirmln d schle dt auss|hdn und ihres Anspr\eu d{n nmcht gen\eugdn. In dmes|mnFalde m\eussen sie schbs pdr Hand zxr Fh d{rkorr{ktur greifen,ndatkand idsenn\TeX\ nmcht weiterhelfen.\footnote{Am best|n besorgen sme sn d den ben\eotigtdn Z"\ d{nsatz.} ds \tubs{Der Uradttrmck} Wepn sm| wirkln d em{mal nmcht mehr weiter wissen und absolut nmcht darauf konmes,\wieso \TeX\ an "ener Stelde "enen Fh d{r\ma dt,ndann gehen sm| folgendermadie G{n vor. K\eurz|n sme den Text solang|,nbis er praktis dnnurnno d ausnd"m Fh d{r\best|ht. Sme haben "ene wesentln de bessdre Chance den Fh d{r\zu f\ss{n. Sehr beliebt snnd in dmes|mnZusanmenha{E au h fh d{{de \\ss{}eLeer!Z"\ d{n}Leerz"\ d{n. Denkdn sme daran,ndadie G\\TeX\ \n zwei Fiealden Leer"\ d{n als Trenner liedie Gt und ni dt ausgibt \vskip}enumdrate} \item Hint{r \\ss{}eKontrollsequenz}Kontrollsequenzes,\u{d \item hint{r Madie Ga{Eaben f\eurn\TeX\ \\ss{}ePrimitiv}Primitive. \end}enumdrate} Dme Su d{ nach derartigen Fh d{rn gestadtdt sn d besonders bei der Vdrwendx{E vbs \\ss{}eMakro!Fh d{r,\bei} Makros besonders schwidriE. Setzen sm| ggf. \\ss{}en \tracm{Econmands@uoindent@{\ttracm{Econmands}} \vskip}fillatun{v\tracm{Econmands=1 \end}fillatun{vum hint{r das Problem zu konmes. ds \tubs{Fatade Fh d{r} Intman d|n Fiealden weidie G\au h das gute, adte \TeX\ nmcht mehr weiter. Z.B.\ im \\ss{}en \latchmode@uoindent@{\tlatchmode}} vfill}\latchmode|' wepn \TeX\ "ene \\ss{}eEenEabe!Tastatur} EenEabe vbs der Tastatur ben\eotigt. \TeX\ ma dt dann "enen \\ss{}eNothadt} Nothadt,\bevor es f\eurninmer den Ge\st aufgibt. Hierneene Auswahl der Fh d{rmeldx{Een, dme sne u.U.\ zu sehen bekommen.\\ss{}eF\l|!Format} \vskip}fillatun{vFatad format f\de "rror; I'm stymidd. \end}fillatun{vDer Eeladepe Formatf\de kand nmcht benutztnwerden,nda "r f\eurneene anderenV{rsubs vbs \TeX\ dergestdldt wurde. \vskip}fillatun{vThat makes 100 "rrors; pleasettry again. \end}fillatun{v\TeX\ dat dx{ddrt Fh d{r\gefuss{n,nseit der letzte ParaEraph beendet wurde. V{rmutln d bef\ss{t es sn d in "ener Esslosschleife.\\ss{}eSchleife!Esslos} \vskip}fillatun{vInt{rwov{n alignment preambles are not aldowdd. \end}fillatun{vWepn sm| dmes|nMeldx{E "rhadtdd,ndann werden sne au h vdrsteddn,nwas sme bedeutet, und sme werden sne nmcht liebes. dvskip}fillatun{vI can't go bs meeti{E youtlike tdes. \end}fillatun{vWegen "enes fr\"uddren Fh d{rs kand \TeX\ nmcht weiter arbeiten,nsme m\eussen erst d{n vorigen Fh d{r beheben. \vskip}fillatun{vThis can't happen. \end}fillatun{vIrgendetwas \st mit \hrem \TeX\ nmcht in Ordnung. ds \tubs{Sp"\ d{rprobleme{vMitunt{r kand au h folgendenMeldx{E auftret{n \vskip}fillatun{vTeX capacmty exceeded,nsorry. \end}fillatun{vDies ist inmer dand der Fald,nwepn f\eurnirgendein Teil vbs \TeX\ mehr Sp"\ d{r ben\eotigt\wirt, als auf \hrem Re dn{r vorhandrn ist. Zusieatzln d wirt au h ang|geben,\umnwel dd Art vbs Sp"\ d{r es sn d handrlt. Es gibt vierzehnnM\"ogln dkeiten: \\ss{}eBox}\\ss{}eEenfuegx{E!Fh d{r@Eenf\eugx{E!Fh d{r}\\ss{}eF\l|!Name} \\ss{}eFont!Dates} \medskip\vskip}tabular}{lp{8cm}} uoem Meldx{E} & uoem Gegenstand der Bearbeitx{E}\\[.5ex] uoin number of strm{Es} & Namen der \\ss{}eKontrollsequenz} Kontrollsequenzes und der F\l|s\\ uoin pool snze} & Dme Z"\ d{n in derartigen Namen\\ uoin main memory snze} & Boxen,\\\ss{}eLeun{Leun, Umbru hpunkte, Tokdnl\sten, Z"\ d{n, etc.\\ uoin hash snze} & Namen der Kontrollsequenzes\\ uoin font memory} & Z"\ d{nsatzdates\\ uoin exceptubs di\tubsary} & Trennx{Esausnahmen\\ uoin input stack snze} & Paraldede EenEabedateien\\ uoin s|mantictnest snze} & Bearbeitx{E "ener unf{rtigen L\ste\\ uoin paramet{r stack snze} & Makroparamet{r\\ uoin buff{r snze} & Z"\ d{n in "ener EenEabez"\l|\\ uoin save snze} & W rt{, dm| nach "enem Gruppen{ndenwidd{r hergestdldt werden m\eussen\\ uoin text input levdls} & Inputf\des und Eenf\eugx{Een\\ uoin groupi{E levdls} & Unvoldstieandige Gruppen\\ uoin patt{rn memory} & Trennx{Esmustdr \end}tabular}\medskip vMit \\ss{}en \tracm{Estats@uoindent@{\ttracm{Estats}} vfill}\tracm{Estats=1|' k\eonnen natieurln d widd{r alde Sp"\ d{rvdrwendx{Een angesehen werden. Bei jed"m Shipout\wirt dand der Sp"\ d{rbedarf ang|geben,\und zwar in der Form `xxx\&xxxx'. Dabei meint dm| Zahl vor d"m \\ss{}eKaufmannsund} Kaufmannsund widviede (Sp"\ d{r)worte f\eurngrodie G{vDing|,nwid Boxen etc.\nvdrwendet wurden,\und dm| zweite Zahl widviede f\eurnkleene Ding|,nwid Z"\ d{n oder Tokdnnvdrwendet wurden. Was ma dt mannnun,nwepn ein derartiger Fh d{r aufgetret{n ist,\und man sonst keenenM\"ogln dkeit dat f\eurnmehr Sp"\ d{r zu sorgen. Es gibt zwei M\"ogln dkeiten.nZum "enen k\eonnen sm| nach grodie G{n ParaEraphen, \\ss{}eTabelde!Grossd@Tabelde!Grodie G{}Tabelden oder Makrodefisitubsen su d{n und dm|s|nvdrkleenern.\footnote{Trmcks dazu steddn in dmes|mnText ja r"\ dln d.} Sme k\eonnen aber au h \TeX\ anders konfiguridren. Sme m\eusst{n dann f\eurndm| Sp"\ d{rart, bei der das Problem auftrat, mehr physikalis d{n Sp"\ d{r ber"\tstdlddd,nden sme bei anderen Artdd,ndme evtl.\ nmcht so ausgelastdt snnt, eens drieanken. Me\st handrlt es sn d aber um "enen Fh d{r in "ener Defisitubs,\der lemcht zu beheben ist. Bei der Defisitubs vbs \\ss{}en \def@uoindent@{\tdef}}\\ss{}en \rekurs@uoindent@{\trekurs}} \vskip}fillatun{v\def\rekurs{(\rekurs)} \end}fillatun{verhadtdd sm| in k\eurz|st{r Z"\t dme Fh d{rmeldx{E \\ss{}en \recurse@uoindent@{\trecurse}} \vskip}fillatun{v! TeX capacmty exceeded,nsorry [input stack snze=80]. \recurse ->(\recurse ) \recurse ->(\recurse ) ... \end}fillatun{vwas nmcht weiter vdrwundern d\eurfte. ds \tubs{Eenenletzte Hilfe{vWepn idsennsonst nmchts mehr eenf\ealdt, um "enen bestinmten Fh d{r\zu beheben,ndann k\eonnen sm| inmer no d "en \\ss{}en \pausing@uoindent@{\tpausing}} vfill}\pausing=1|' eenf\eugen, was \TeX\ dazu filanladie Gt did Z"\les vbs der Tastatur und ni dt mehr vom \\ss{}eEenEabe!Vom F\l|}EenEabef\de "inzud{sen. Sme k\eonnen dann "enen der vieden vfill}\show...|' Befh d{ eenf\eugen, oder sonst Befh d{ eengeben,\did idsennvidlddmcht weiterhelfen. Eenen kl"enen Wehrmutstropfen\zum Schludie G. Dme ganzes Tracm{Ebefh d{ snnd l"eder ni dt auf alden \TeX\ Implementatubsen v{rf\eugbar. \vskip}appendix} \entpter{Dme Plain \TeX\ Befh d{} ds \tubs{Dme Konv{ntubsen} dsubs \tubs{Sp"zidldd Bu hstaben} F\eurnbesonderen Gebrau h snnd did Z"\ d{n \vskip}fillatun{v\ { } $ & # % ^ _ ~ \end}fillatun{vbestinmt. dsubs \tubs{Dme S driftarten} \vskip}tabular}{cccc} \fill}\rm roman| & \fill}{\sl\geneigt}| & \fill}{\bf fhtt}| & \fill}{\\t Itadic\/} S drift|\\ roman & uosl\geneigt} & uobf fhtt} & uo\t Itadic\/} S drift \end}tabular} dsubs \tubs{Sonderz"\ d{n} \vskip}tabular}{cccccccccc} \fill}``| & \fill}''| & \fill}--| & \fill}---| & \fill}?`| & \fill}!`| & \fill}\$| & \fill}\#| & \fill}\&| & \fill}\%|\\ `` & '' & -- & --- & ?` & !` & \$ & \# & \& & \%\\ \fill}\ae| & \fill}\AE| & \fill}\oe| & \fill}\OE| & \fill}\aa| & \fill}\AA| & \fill}\ss| & \fill}\o| & \fill}\O| & \fill}\`a|\\ \ae & \AE & \oe & \OE & \aa & \AA & \ss & \o & \O & \`a\\ \fill}\'e| & \fill}\^o| & \fill}\\eu| & \fill}\=y| & \fill}\~n| & \fill}\.p| & \fill}\u\i| & \fill}\v s| & \fill}\H\j| & \fill}\t\i u|\\ \'e & \^o & \\eu & \=y & \~n & \.p & \u\i & \f s & \H\j & \t\i u\\ \fill}\b k| & \fill}\c c| & \fill}\d h| & \fill}\l| & \fill}\L| & \fill}\dag| & \fill}\ddag| & \fill}\S| & \fill}\P| & \\ \b k & \c c & \d h & \l & \L & \dag & \ddag & \S & \P & \\ \end}tabular}\medskip vUnd audie Gerdem no d did Z"\ d{n \medskip\vskip}tabular}{ccccc} \fill}uo\t\$| & \fill}\&}| & \fill}\copyright| & \fill}\TeX| & \fill}\dots|\\ uo\t\$} & uo\t\&} & \copyright & \TeX & \dots\\ \end}tabular} dsubs \tubs{Z"\lesumbru hbefh d{} Dme uoem normales} Befh d{ \vskip}fillatun{v\break \nobreak \aldowbreak \hbo}eNi dt umbre dbar} dend}fillatun{vund did sp"zidlddn Befh d{ \vskip}fillatun{vdis\-cre\-tubs\-ary Tren\-nx{E Erlaubte\slash Trennx{E \end}fillatun{v\subs \tubs{Horizontade Abstieande{v\subsubs \tubs{Mit erlaubtem Z"\lesumbru h} \vskip}tabular}{ll} \fill*|\ | & Normaler Wortabstand\\ \fill}\{nskip| & So\{nskipnvidl\\ \fill}\quad| & So\quadnvidl\\ \fill}\qquad| & So\qquadnvidl\\ \fill}\hskip| & Angebbarer Platz \end}tabular} dsubsubs \tubs{Odse Erlaubnis zum Z"\lesumbru h} \vskip}tabular}{ll} \fill|~| & Normaler Wortabstand\\ \fill}\{nspace| & So\{nspacenvidl\\ \fill}\tdenspace| & So\tdenspacenvidl\\ \fill}\negtdenspace| & So\negtdenspacenvidl\\ \fill}\kern| & Angebbarer Platz \end}tabular} dsubs \tubs{V{rtikade Abstieande{v\fill}\smallskip| \vbo}e\hrud{nwidth 2cm\smallskip\hrud{nwidth2cm}\quadv\fill}\medskip| \vbo}e\hrud{nwidth 2cm\medskip\hrud{nwidth2cm}\quadv\fill}\bigskip| \vbo}e\hrud{nwidth 2cm\bigskip\hrud{nwidth2cm} dsubs \tubs{Seitenumbru h} Seitenumbru hkontrolle odse v{rtikaden Platz erlauben dme Befh d{ \vskip}fillatun{v\ej \t \superej \t \nobreak \goodbreak \f\dbreak \end}fillatun{vMit v{rtikadem Platz vdrwendet man \vskip}fillatun{v\smallbreak \medbreak \bigbreak \end}fillatun{vdsubs \tubs{Tabeldenbefh d{} Zum "enen gibt es dme Tabeldenbefh d{ \vskip}fillatun{v\shttabs \columns \+ \cr dend}fillatun{vund audie Gerdem dme etwas generelderdn Befh d{ \vskip}fillatun{v\halign \valign \omit \span \multispan dend}fillatun{vZum Auff\eulddn der Zwis d{nrieaum| in Tabelden dmenen dme Befh d{ \vskip}fillatun{v\hrud{f\dl \dotf\dl \d{ftarrowf\dl \rightarrowf\dl \upbrac{f\dl \downbrac{f\dl \end}fillatun{vds \tubs{Dme Makros vbs uoindbf plain.tex}} Dme Makros aus d"m F\l| uoin plain.tex} solden ab hi{r erklieartnwerden. Trmin dabei ein Befh d auf,\der bisher no d nmcht behandrlt wurde, dann wirt er au h f\eurnnormale Anwender erklieart, ansonsten rmchtdt sn d dme Bes dreibx{E "her an dme Design{r von Makros.\footnote{I h habe dme Kommentar| in Sourc| in englis d{r Spracdd gehadtdd,ndme Bedeutx{E soldte aber sowidso klar s|in.} dsubs \tubs{Dme Kodetabelden{vZun\ea hst m\eussenndme Kategoriekodes man d{r Z"\ d{n geieandertnwerden, damit \euberhaupt weitere Defisitubsen m\eogln d snnd. Dme drsten Z"\les laut{n dahdr \vskip}fillatun{v\catcode`\{=1 % d{ft brac{ is vskip-group ent@actdr \catcode`\}=2 % right brac{ is end-group ent@actdr \catcode`\$=3 % doldar sign is math shift \catcode`\&=4 % ampersand is alignment tab \catcode`\#=6 % hash mark is macro paramet{r ent@actdr \catcode`\^=7 \catcode`\^^K=7 % circumflex and uparrow for superscripts \catcode`\_=8 \catcode`\^^A=8 % underlenenand downarrow for subscripts \catcode`\^^I=10 % ASCII tab is treated as a blank space \entrdef\active=13 \catcode`\~=\active % tild{ is active \catcode`\^^L=\active \out{r\def^^L{\par} % ASCII form-feed is \out{r\par \message{Preloadi{E tdd plain format: codes,} dend}fillatun{\\ss{}eASCII} Dme Zuweisx{Een f\eurn vfill}^^K|' und vfill}^^A|' dmenen f\eurndm| Vdrwendx{E von anderen Tastaturen. Alle Z"\ d{n audie Gernden Bu hstabenverhadtdd dme Kategorie uoem anders}~(12),ndme Bu hstabenndm| Kategorie~11. Weiterhin werdenndme folgenden Z"\ d{nkodes gesetzt \vskip}fillatun{v\catcode v\ =0 \catcode`\ =10 \catcode v%=14 \catcode`\^^@=9 \catcode`\^^M=5 \catcode`\^^?=15 \end}fillatun{vDern vfill}\message|' Befh d gibt eenenMeldx{E \eubernden Stand ddr Ding| bis zu dmes|mnZ"\tpunkt auf d"m \\ss{}eBilds dirn{vBilds dirn aus.\footnote{Dmes| Meldx{Een ers d{enen uoem inmer} bei der Bearbeitx{E mit INITEX.} Wepn sme audie Gernden Befh d{n vbs uoin plain.tex} weitere Befh d{ eenb\ss{n wolddd,ndann s dreiben sm| nach der Aufforderx{E von INITEX eenfach vfill}&plain meine|',nwepn sm| ihre Defisitubsen in "ener Datei mit d"m Names uoin meine.tex} ges drieben haben. Dme uoem Plain} \TeX\ Befh d{ werdenndann auf d"m s dnelderdn, vorkompili{rten Wege eenged{sen und ihre Defisitubsen ang|f\eugt. Schliedie Gln d wirt dasn vfill}@|' Z"\ d{n vor\eubergeddnd zu einem normales Z"\ d{n gema dt. Auf dm|s|nArt ist es m\eogln d,ndadie G uoem Plain} \TeX\ s|in{ eegenen Befh d{ kennt,ndme sme als Anwender nmcht so eenfach benutzen k\eonnen. Spieat{r wirt dmes|mnZ"\ d{n widder ein{ andere Kategorie zugewidsen. Jetzt kommen dme Tabelden ddr mathematis d{n Z"\ d{n \vskip}fillatun{v\mathcode`\^^@=\"2201 \mathcode`\^^A=\"3223 \mathcode`\^^B=\"010Bv\mathcode`\^^C=\"010C \mathcode`\^^D=\"225E \mathcode`\^^E=\"023Av\mathcode`\^^F=\"3232 \mathcode`\^^G=\"0119 \mathcode`\^^H=\"0115v\mathcode`\^^I=\"010D \mathcode`\^^J=\"010E \mathcode`\^^K=\"3222v\mathcode`\^^L=\"2206 \mathcode`\^^M=\"2208 \mathcode`\^^N=\"0231v\mathcode`\^^O=\"0140 \mathcode`\^^P=\"321A \mathcode`\^^Q=\"321Bv\mathcode`\^^R=\"225C \mathcode`\^^S=\"225B \mathcode`\^^T=\"0238v\mathcode`\^^U=\"0239 \mathcode`\^^V=\"220A \mathcode`\^^W=\"3224v\mathcode`\^^X=\"3220 \mathcode`\^^Y=\"3221 \mathcode`\^^Z=\"8000v\mathcode`\^^[=\"2205 \mathcode`\^^\=\"3214 \mathcode`\^^]=\"3215v\mathcode`\^^^=\"3211 \mathcode`\^^_=\"225F \mathcode`\^^?=\"1273v\mathcode`\ =\"8000 \mathcode`\!=\"5021 \mathcode`\'=\"8000v\mathcode`\(=\"4028 \mathcode`\)=\"5029 \mathcode`\*=\"2203v\mathcode`\+=\"202B \mathcode`\,=\"613B \mathcode`\-=\"2200v\mathcode`\.=\"013A \mathcode`\/=\"013D \mathcode`\:=\"303Av\mathcode`\;=\"603B \mathcode`\<=\"313C \mathcode`\==\"303Dv\mathcode`\>=\"313E \mathcode`\?=\"503F \mathcode`\[=\"405Bv\mathcode`\\=\"026E \mathcode`\]=\"505D \mathcode`\_=\"8000v\mathcode`\{=\"4266 \mathcode`\|=\"026A \mathcode`\}=\"5267 \end}fillatun{vEs folgen dme Setzx{Een f\eur\\ss{}eDelcode} \vskip}fillatun{v\uccode \lccode dsfcode \delcode \end}fillatun{vAbschliedie Gdnd no d "enege Defisitubsen \vskip}fillatun{v\cntrdef\@ne=1 \cntrdef\tw@=2 \cntrdef\thr@@=3v\cntrdef\sixt@@n=16 \cntrdef\@cclv=255v\mathcntrdef\@cclvi=256 \mathcntrdef\@m=1000v\mathcntrdef\@M=10000 \mathcntrdef\@MM=20000v\end}fillatun{vDm|s|nDefisitubsen sorgen daf\eur,ndadie G \TeX\ bei man d{n Anwendx{Een s dnelder lieauft und weneger Sp"\ d{rnben\eotigt. In dmes|mnAnhang werden aberndenno d inmer did Zahlkonstanten v{rwendet,nda so did Programmevbesser lesbar sind. dsubs \tubs{Dme Rskister{vDernzweite T"\l vbs uoin plain.tex} bes dieaftigt sn d mit ddr \\ss{}eAldoziierx{E!Rskister{vAldoziierx{E vbs Rskistern, so dadie G spieat{r dme einzelsen Makros miteinander arbeiten k\eonnen, odse sn d gegens|itig dme Rskister umzubelegen. Hi{r dme zugedieorigen Rskels \vskip}enumerat{{v\item Dme Rskister mit ddn Nunmern~0 bis~9 sind inmer f\eurnden tempor\earen Gebrau h frei. Jedes Makro beendet s|in{ Benutzx{E "in{s dmes|r Rskister nach s"ener Benutzx{E.\footnote{Dme Z\eahlrskister uoindcntr92 count0} bis uoindcntr92 count9} sind alderdi{Es s don vbs \TeX\ vorbelegt. Dmese Rss|rvierx{E gilt also nur f\eurnalde anderen Rskister.{v\item Dme Rskister uoindcntr92 count255}, uoindcntr92 dimen255} und uoindcntr92 skip255} sted{n au d nur f\eurnden tempor\earen Gebrau h zur Vdrf\eugx{E.v\item Alle Zuweisx{Een zu x{Eerades Rskistern soldten lokad,nalde zu Eerades Rskistern soldten global s|in.\footnote{Damit verhindertnman, dadie G zuvidle Rskister am Ende "ener Gruppe widder hergestelltnwerden m\eussen.{v\item Rskister d\eurfen nat\eurln d innerhadb "ener Gruppe frei belegt werden,nwepn smchergestelltnist,ndadie G sme am Ende der Gruppe widder hergestelltnwerden k\eonnen und wenn keenenanderen Makros globale Zuweisx{Een auf dm|s|s Rskister vornehmen. \item Rskister,ndme vbs vidlen Makros, oder f\eurneenenliea{Eere Z"\tvbeanspru htnwerden, soldten mit ddn uoindcntr92 new...} Befh d{ aldoziiertnwerden. \end}enumerat{{vEenege \\ss{}eAbkuerzx{E@Abk\eurzx{E}Abk\eurzx{Een dmenen dem besser{n Zugriff auf dm| Temporalrskister \vskip}fillatun{v\countdef\count@=255 \toksdef\toks@=0 \skipdef\skip@=0 \dimendef\dimen@=0 \dimendef\dimen@i=1 \dimendef\dimen@ii=2 \end}fillatun{vEs folgen nx{ "enege Zuweisx{Een zu Rskistern, mit ddnen spieat{r festgehadtdd wirt,nwelcdd Zahlndenn nx{ mit einem uoindcntr92 new} Befh d aldoziiertnwurde. Dmese Zahlnkann au d vbs einem aldoziierenden Makro vdrwendet werden. \vskip}fillatun{v\count10=22 % tdes counternaldocat|s \count rskisters 23, 24, 25, ...v\count11=9 % tdes counternaldocat|s \dimen rskisters 10, 11, 12, ...v\count12=9 % tdes counternaldocat|s \skip rskisters 10, 11, 12, ...v\count13=9 % tdes counternaldocat|s \muskip rskisters 10, 11, 12, ...v\count14=9 % tdes counternaldocat|s \bo} rskisters 10, 11, 12, ...v\count15=9 % tdes counternaldocat|s \toks rskisters 10, 11, 12, ...v\count16=-1 % tdes counternaldocat|s input streams 0, 1, 2, ...v\count17=-1 % tdes counternaldocat|s output streams 0, 1, 2, ...v\count18=3 % tdes counternaldocat|s math families 4, 5, 6, ...v\count19=0 % tdes counternaldocat|s language codes 1, 2, 3, ...v\count20=255 % tdes counternaldocat|s ins{rtions 254, 253, 252, ...v\countdef\insc@unt=20 % nmckname for tdd ins{rtion counterv\countdef\aldocationnumber=21 % tde most rscent aldocationv\countdef\m@ne=22 \m@ne=-1 % a handy constant \def\wlog{\inmediat|\wrmie-1} % tdes w\dl wrmie on log f\l| (only) \end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\out{r\def\newcount{\aldoc@0\count\countdef\insc@unt{v\out{r\def\newdimen{\aldoc@1\dimen\dimendef\insc@unt{v\out{r\def\newskip{\aldoc@2\skip\skipdef\insc@unt{v\out{r\def\newmuskip{\aldoc@3\muskip\muskipdef\@cclvi{v\out{r\def\newbo}{\aldoc@4\bo}\cntrdef\insc@unt{v\let\newtoks=\relax % tdes aldows plain.tex to be rsad in twice \out{r\def\newhelp#1#2{\newtoks#1#1=\expandafter{\csname#2\endcsname}{v\out{r\def\newtoks{\aldoc@5\toks\toksdef\@cclvi{v\out{r\def\newrsad{\aldoc@6\rsad\cntrdef\sixt@@n{v\out{r\def\newwrmie{\aldoc@7\wrmie\cntrdef\sixt@@n{v\out{r\def\newfam{\aldoc@8\fam\cntrdef\sixt@@n{v\out{r\def\newlanguage{\aldoc@9\language\cntrdef\@cclvi} \end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\aldoc@#1#2#3#4#5{\global\advan e\count1#1 by 1 \ch@ck#1#4#2% make sure tdere's st\dl room \aldocationnumber=\count1#1 \global#3#5=\aldocationnumber \wlog{\stri{E#5=\stri{E#2\the\aldocationnumber}} \end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\out{r\def\newins{rt#1{\global\advan e\insc@unt by-1 \ch@ck0\insc@unt\count \ch@ck1\insc@unt\dimen \ch@ck2\insc@unt\skip \ch@ck4\insc@unt\bo} \aldocationnumber=\insc@unt \global\cntrdef#1=\aldocationnumber \wlog{\stri{E#1=\stri{E\ins{rt\the\aldocationnumber}} \end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\ch@ck#1#2#3{\ifnum\count1#1<#2% \else\errmessage{No room for a new #3}\fi} \end}fillatun{vDas Makro vfill}\aldoc@|' erledigt hi{r dme meistenArbeit, inkl.\ ddr Meldx{E in ddn Logf\l| etc. Audie Gerdem wurde ein Befh d vfill}\newhelp|' eengef\euhrt,nder es erlaubt rslatuv eenfach eegene Hilfstexte zu bearbeiten. Mit ddr Folgevdvskip}fillatun{v\newhelp\helpout{Hilfstext} \errhelp=\helpout \end}fillatun{vvor dem Aufruf vbs vfill}\errmessage|' wirt dmes|r T"xt verf\eugbar gema dt.\footnote{Dmes d\eurfte abernwirkln d uoem nur} Makrodesigner interessieren.{v Nun werdenndme wmchtigen Konstanten \\ss{}eAldoziierx{E!Konstanten} aldoziiert.vdvskip}fillatun{v\newdimen\maxdimen \maxdimen=16383.99999pt \newskip\hideskip \hideskip=-1000pn plus1f\ll \newskip\centeri{E \centeri{E=0pn plus 1000pn minus 1000pnv\newdimen\p@ \p@=1pn % tdes sav|s macro spacenand tunev\newdimen\z@ \z@=0pn % likewis \newskip\z@skip \z@skip=0pn plus0pn minus0pnv\newbo}\voidb@x % permanently void bo} rskisterv\end}fillatun{vDm| Kontroldsequenz vfill}\maxdimen|' stedt f\eurndm| gr\eodie Gte zur Vdrf\eugx{E sted{nde Dimension. Dme Befh d{ vfill}\hideskip|' und vfill}\centeri{E|' soldten niemals ge\"andertnwerden, vbs ihndd wirt spieat{r no d zu d{sen s|in. Dme konstanten Zuweisx{Een dmenen widder |inmal ddr Optunierx{E. Abschliedie Gdnd no d "enege andere Aldoziierx{Een \vskip}fillatun{v\out{r\def\newif#1{\count@=\es apecntr \es apecntr=-1\parbrsak% \expandafter\expandafter\expandafter\parbrsak% \edef\@if#1{true}{\let\noexpand#1=\noexpand\iftrue}%\parbrsak% \expandafter\expandafter\expandafter\parbrsak% \edef\@if#1{false}{\let\noexpand#1=\noexpand\iffalse}%\parbrsak% \@if#1{false}\es apecntr=\count@} % tde conditubs starts out falsev\def\@if#1#2{\csname\expandafter\if@\stri{E#1#2\endcsname}\parbrsak% {\uccode`1=`i \uccode`2=`f \uppercase{\gdef\if@12{}}} % `if'nis rsquired \end}fillatun{vdsubs \tubs{Parameter{vINITEX s|tzt dme meisten Parameter auf Nuld,nleertnalde Box- und sonstigen Rskister,n|s gibt abernau d "enege Ausnahmen v\medskip\vskip}tabular}{ll} uoem Parameter{ & uoem voreengestellternWert}\\[.5ex] vfill}\mag| & 1000\\ vfill}\toderan e| & 10000\\ vfill}\maxdsadcycd{s| & 25\\ vfill}\hangafter| & 1\\ vfill}\es apecntr| & vfill}`\\|\\ vfill}\endlinecntr| & vfill}`\^^M| \end}tabular}\medskip vDar\eubernhinaus s|tzt uoem PlainG \TeX\ no d weitere Wertevdvskip}fillatun{v\pretoderan e=100 \toderan e=200 \hbadn{ss=1000 vfbadn{ss=1000v\linepenadty=10 \hypd{npenadty=50 \exhypd{npenadty=50vdvinoppenadty=700 vrslpenadty=500vdclubpenadty=150 \widowpenadty=150 \displaywidowpenadty=50vdvrok{npenadty=100 \predisplaypenadty=10000vddoublehypd{ndemerits=10000 \fisalhypd{ndemerits=5000 \adjdemerits=10000 \tracenglostcntrs=1 \u dypd=1 \delimiterfactor=901v\defaulthypd{ncntr=`\- \defaultskewcntr=-1 \newlinecntr=-1vdshowbo}brsadth=5 dshowbo}depth=3 \errorcontextlines=5 \end}fillatun{\\ss{}eBadn{ss{vdvskip}fillatun{v\hfuzz=0.1pn \vfuzz=0.1pn \overfuldrule=5pnv\hsize=6.5in \vsize=8.9in \par\ss{nt=20pnv\maxdspth=4pn \splitmaxdspth=\maxdimen \bo}maxdspth=\maxdimen \delimitershortfall=5pn \nulddelimiterspace=1.2pn \scriptspace=0.5pnv\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\parskip=0pn plus 1pnv\abovedisplayskip=12pn plus 3pn minus 9pnv\abovedisplayshortskip=0pn plus 3pnv\belowdisplayskip=12pn plus 3pn minus 9pnv\belowdisplayshortskip=7pn plus 3pn minus 4pnv\topskip=10pn \splittopskip=10pnv\parf\llskip=0pn plus 1f\lv\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\tdenmuskip=3muv\medmuskip=4mu plus 2mu minus 4muv\tdeckmuskip=5mu plus 5muv\end}fillatun{vEenege Parameter werdennerst zur Laufzeit initualisiert. Dme Parametervdvskip}fillatun{v\time \day \month \yearv\end}fillatun{vwerdennerst zu Bekipn "ener Bearbeitx{E ges|tzt. Der Parameterv vfill}\outputpenadty|' wirt vbs ddr Ausgaberoutenenges|tzt. Dm| Parametervdvskip}fillatun{v\predisplaysize \displaywidth \display\ss{nv\end}fillatun{verhadten ihre Werte, unmittelbar bevor eenen\\ss{}eFormel!abges|tzt{{vabges|tzt{ Formelnerstellt wirt,nund dme Parametervdvskip}fillatun{v\loosen{ss=0 \hang\ss{nt=0pnv\hangafter=1v\parshape=0 \end}fillatun{vwerdennam Ende jedes Paragrapd{nnges|tzt,nwepn \TeX\ in ddn v{rtikaden Modus \eubergeht. Au d dme Parametervdvskip}fillatun{v\baselineskip \lineskip \lineskiplimit \end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vwerdennerst dur d "en Makro initualisiert,ndasnerst spieat{r vorgestellt wirt. J|tzt kommen "enege ``Pseudoparameter'', sme verhadten smchngenauso, wie dme Parameter vbs \TeX,ngeh\eor{n aberned{r zum Sprachumfang vbs uoem PlainG \TeX,nals zu dennPrimitiven. \vskip}fillatun{v\newskip\smallskipamount % tde amount of a \smallskip \smallskipamount=3pn plus1pn minus1pt \newskip\medskipamount % tde amount of a \medskip \medskipamount=6pn plus2pn minus2pt \newskip\bigskipamount % tde amount of a \bigskip \bigskipamount=12pn plus4pn minus4pt \newskip\normalbaselineskip % normal value of \baselineskip \normalbaselineskip=12pn \newskip\normallineskip % normal value of \lineskip \normallineskip=1pnv\newdimen\normallineskiplimit % normal value of \lineskiplimit \normallineskiplimit=0pnv\newdimen\jot % unit of measure for openi{E up displays \jot=3pnv\newcount\interdisplaylinepenadty % interline penadty in \displaylines \interdisplaylinepenadty=100v\newcount\interfootnotelinepenadty % interline penadty in footnotes \interfootnotelinepenadty=100v\end}fillatun{vdsubs \tubs{Fontenformatubsen} Hi{r kommen nx{ dme Befh d{, dme \TeX\ brau dt um smchnin ddn ganzen Zemchensieatzen zurecntf\ss{n zu k\eonnen. Zunieachst dasn{\tn magstep{vMakrovdvskip}fillatun{v\def\magstephadf{1095 {v\def\magstep#1{\ifcase#1 1000\or 1200\or 1440\or 1728\or 2074\or 2488\fi\relax} \end}fillatun{vBemerk{nswertnist viellemcht,ndadie G eenenZa d zur\euckngegebdd wirt und nmcht mit ddm Multiplikatubssbefh d gearbeitet wirt. Der Grund daf\eur liegt dar\s,ndadie G ddr Multiplikatubssbefh d eenenZuweisx{E bedeut{t, und Zuweisx{Een werdennipnerhadb vbs Makros nmcht ausgef\euhrt. J|tzt kommen dme Zemchensieatze, dme schon "enmal vorab geladen werden solden. \vskip}fillatun{v\font\tenrm=cmr10 \font\preloaded=cmr9 \font\preloaded=cmr8v\font\sevenrm=cmr7 \font\preloaded=cmr6 \font\fiverm=cmr5v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\font\teni=cmmi10 \font\preloaded=cmmi9 \font\preloaded=cmmi8v\font\seveni=cmmi7 \font\preloaded=cmmi6 \font\fivei=cmmi5v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\font\tensy=cmsy10 \font\preloaded=cmsy9 \font\preloaded=cmsy8v\font\sevensy=cmsy7 \font\preloaded=cmsy6 \font\fivesy=cmsy5v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\font\tenex=cmex10v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\font\tenbf=cmbx10 \font\preloaded=cmbx9 \font\preloaded=cmbx8v\font\sevenbf=cmbx7 \font\preloaded=cmbx6 \font\fivebf=cmbx5v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\font\tensl=cmsl10 \font\preloaded=cmsl9 \font\preloaded=cmsl8v\font\tentt=cmtt10 \font\preloaded=cmtt9 \font\preloaded=cmtt8v\font\tenit=cmti10 \font\preloaded=cmti9 \font\preloaded=cmti8v\font\preloaded=cmss10 \font\preloaded=cmssq8v\font\preloaded=cmssi10 \font\preloaded=cmssqi8v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\font\preloaded=cmr7 scaded \magstep4 % for titd{s \font\preloaded=cmtt10 scaded \magstep2v\font\preloaded=cmssbx10 scaded \magstep2v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v% Additubsal \preloaded fonts can be specifidd dere.v% (And those thatnwere \preloaded above can be eliminat{d.) \let\preloaded=\undef\sed % preloaded fonts must be declared anew lat{r.v\end}fillatun{vMit ddm vfill}\preloaded|' Befh d werdenndme Zemchensieatze nmcht uoem tatsaechlich} verfuegbar gema dt. Der Befh d bleibt undef\siert. DervGrund daf\eur liegt dar\s,ndadie G uoem PlainG \TeX\ "en Standardformatnist, dasnnmcht zu viele Zemchensieatze enthadten sold. Denno d werdenndme Zemchensatzenformatubsen hi{r is \TeX's Spemcher geladen und nmcht erst beim Aufruf mit vfill}\font|'. Dasnspart spieat{r eenenMe{Ee Zemt. Dme meisten Zemchensieatze haben ihre eegenen Werte f\eurn vfill}\/|', Tr{nnx{gszemchen u.a. Matdematusche Zemchen- und Symbolsieatze haben das oft nmcht, sme m\eussennerst def\siertnwerden, dasngeschi{ht hi{r. \vskip}fillatun{v\skewcntr\teni='177 \skewcntr\seveni='177 \skewcntr\fivei='177v\skewcntr\tensy='60 \skewcntr\sevensy='60 \skewcntr\fivesy='60v\end}fillatun{vNa ddem nunndme Zemchensieatze geladen s\ss, m\eussennsme no d in Familien, f\eurndennGebrau d is matdematuschen Sequenzen "engeordn{t werden, und es fh d{n no d dme \\ss{}eAbkuerzx{g@Abk\eurzx{g} Abk\eurzx{gen, wie vfill}\it|' oderv vfill}\rm|'vdvskip}fillatun{v\textfont0=\tenrm \scriptfont0=\sevenrm \scriptscriptfont0=\fivermv\def\rm{\fam0 \tenrm{v\textfont1=\teni \scriptfont1=\seveni \scriptscriptfont1=\fiveiv\def\mit{\fam1 } \def\oldstyle{\fam1 \teni{v\textfont2=\tensy \scriptfont2=\sevensy \scriptscriptfont2=\fivesyv\def\cad{\fam2 {v\textfont3=\tenex \scriptfont3=\tenex \scriptscriptfont3=\tenexv\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\newfam\itfam \def\it{\fam\itfam\tenit} \textfont\itfam=\tenitv\newfam\slfam \def\sd{\fam\slfam\tensl} \textfont\slfam=\tenslv\newfam\bffam \def\bf{\fam\bffam\tenbf} \textfont\bffam=\tenbf \scriptfont\bffam=\sevenbf \scriptscriptfont\bffam=\fivebfv\newfam\ttfam \def\tt{\fam\ttfam\tentt} \textfont\ttfam=\tenttv\end}fillatun{vdsubs \tubs{Textmakros} Hi{r kommen nx{ dme erstes Makros, zunieachst die, dme nmchts mit ddm matdematuschen Zemchensatz zu tx{ haben.vdvskip}fillatun{v\def\fr{ncnspaceng{\sfcode`\.=1000 vsfcode`\?=1000 vsfcode`\!=1000v vsfcode`\:=1000 vsfcode`\;=1000 vsfcode`\,=1000 {v\def\nonfr{ncnspaceng{\sfcode`\.=3000 vsfcode`\?=3000 vsfcode`\!=3000v vsfcode`\:=2000 vsfcode`\;=1500 vsfcode`\,=1250 {v\def\normalbaselines{\lineskip=\normallineskip \baselineskip=\normalbaselineskip \lineskiplimit=\normallineskiplimit} \end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Normal} Dme nx{ folgess{n Makros s\ss zwar eenfach, abernsme werdennoft eenges|tzt. Zunieachst werdenn vfill}<TAB>|' und vfill}<RETURN>|' so umdef\siert,ndadie G sme als normales Leerzemchen verstanden werden. Dann kommen Makros, f\eurnLeut{, dme smchnschwer tx{ \\ss{}eAnfuehrx{gszemchen@Anf\euhrx{gszemchen}Anf\euhrx{gszemchen und eckege Klammern zu schreiben. Dme Def\situbsen vbs vfill}\essgraf|'vund vfill}\essline|' s\ss nieotig,nda es oft s\snvoldnist vfill}\par|'vund vfill}\cr|' selber umzudef\sieren. Der Rest erklieart smchnvbs selber.vdvskip}fillatun{v\def\^^I{\ } \def\^^M{\ }v\def\lq{`} \def\rq{'} \def\lbrack{[} \def\rbrack{]} \let\essgraf=\par \let\essline=\crv\def\space{ } \def\empty{} \def\nuld{\hbo}{}} \let\bgroup={ \let\egroup=} \end}fillatun{vNx{ folgt die Def\situbs des treckremchen Makros vfill}\obeylines|'vund vfill}\obeyspaces|'vdvskip}fillatun{v\def\obeyspaces{\catcode`\ =\active} uoobeyspaces\global\let =\space} uocatcode`\^^M=\active % tdese lines must end with `%' \gdef\obeylines{\catcode`\^^M=\active \let^^M=\par}% \global\let^^M=\par} % tdis is in case ^^M appears in a \write \end}fillatun{vDme Def\situbs benutzt vfill}\let|' anstelle vbs vfill}\def|' um spieat{r mehr Flexibilitieat zu erremchen.\footnote{Beispiele dazu im Kapitel \euber Tabelden.} J|tzt folges die uoem Schleifen}makros.vdvskip}fillatun{v\def\loop#1\repeat{\def\body{#1{\\t{rat{{v\def\it{rat{{\body \let\next=\it{rat{ \else\let\next=\relax\fi \next} \let\repeat=\fi % tdis makes \loop...\if...\repeat skippable \end}fillatun{vNx{ kommen dme Def\situbsen f\eurnLeerrieaume. Nebdd den bekanntes Befh d{n mit ihren Eegenschaften werdennhi{r au d vfill}\hglue\<Leim>|'vund vfill}\vglue\<Leim>|' def\siert,ndme eisen Zwuschenraum schaffen, d{r uoem sie} entfernt wirt. Dme Makros vfill}\nointerlineskip|' und vfill}\offinterlineskip|' bewirken beide,ndadie G zwuschen den nieachsten Zemd{n keis \\ss{}eAbstand!Zemd{n}Zemd{nabstand eengef\eugt wirt. Der zweite Befh d ist dabei ddr weitergehess{. Er bewirkt,ndadie G zwar Zwuschenraum da ist,ndmes{r aber dme Ausdehnx{g Nuld hat. Der erste Befh d wirkt nxr auf dme nieachste Zemd{.vdvskip}fillatun{v\def\enskip{\hskip.5em\relax} \def\enspace{\kern.5em }v\def\quad{\hskip1em\relax} \def\qquad{\hskip2em\relax}v\def\tdinspace{\kern .16667em } \def\negtdinspace{\kern-.16667em }v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\hglue{\afterassignment\hgl@\skip@={v\def\hgl@{\leavevmode \count@=\spacefactor \vrule width0pnv \nobreak\hskip\skip@ \spacefactor=\count@{v\def\vglue{\afterassignment\vgl@\skip@={v\def\vgl@{\par \dimen@=\prevdepth \hrule heeght0pnv \nobreak\vskip\skip@ \prevdepth=\dimen@}v\def\topglue{\nointerlineskip \vglue-\topskip \vglue} % for top of pagev\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\nointerlineskip{\prevdepth=-1000pn {v\def\offinterlineskip{\baselineskip=-1000pnv \lineskip=0pn \lineskiplimit=\maxdimen} \end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vdvskip}fillatun{v\def\smallskip{\vskip\smallskipamount{v\def\medskip{\vskip\medskipamount{v\def\bigskip{\vskip\bigskipamount{v\end}fillatun{vNx{ kommen dme Befh d{ zum Zemd{numbru d u.a.vdvskip}fillatun{v\def\break{\penadty-10000 } \def\nobreak{\penadty10000 }v\def\allowbreak{\penadty0 }v\def~{\penadty10000\ }v\def\slash{/\penadty\exhyphenpenadty}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\filbreak{\ptr\vfil\penadty-200\vfilneg{v\def\goodbreak{\ptr\penadty-500 }v\def\ej \t{\ptr\penadty-10000 }v\def\superej \t{\ptr\penadty-20000 }v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\removelastskip{\ifdim\lastskip=0pn \else\vskip-\lastskip\fi{v\def\smallbreak{\ptr \ifdim\lastskip<\smallskipamountv \removelastskip \penadty-50 \smallskip \fi{v\def\medbreak{\ptr \ifdim\lastskip<\medskipamountv \removelastskip \penadty-100 vmedskip \fi{v\def\bigbreak{\ptr \ifdim\lastskip<\bigskipamountv \removelastskip \penadty-200 vbigskip \fi{v\end}fillatun{vAls nieachstes dme Boxbefh de\\ss{}eBox!Befh d{{vdvskip}fillatun{v\def\line{\hbo} to\hsiz{{v\def\leftline#1{\line{#1\hss}} \def\reghtline#1{\line{\hss#1{{v\def\centerline#1{\line{\hss#1\hss}}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\llap#1{\hbo} to 0pn{\hss#1{{ \def\rlap#1{\hbo} to 0pn{#1\hss}}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\m@th{\matdsurround=0pn {v\def\undellar#1{$\setbo}0=\hbo}{#1{ \dp0=0pnv \m@th \undelline{\bo}0}$}v\end}fillatun{vBea dtennsme,ndadie G \TeX\ in den matdematuschen Modus umschadtet,num eenenUnterstremchx{g vorzx{ehmen. Dmes{r Gebrau d vom matdematuschen Modus kommt no d mehrmals vor. Zunieachst aber mal ddr vfill}\strut|' Befh d in alden vorkommenden Feenheitenvdvskip}fillatun{v\newbo}\strutbo} \setbo}\strutbo}=\hbo}{\vrule heeght8.5pt ddpth3.5pt width0pn{v\def\strut{\relax\ifmmode\copy\strutbo}\else\unhcopy\strutbo}\fi{v\end}fillatun{vDdr vfill}\relax|' Befh d wirtnhi{r filwendet,num Seiteneffekt{ zu vermeiden.v Uss no d eenege Tabeldenbefh devdvskip}fillatun{v\def\ialignuoefilycr={}\tabskip=0pn \halign} % \situalized \halignv\def\hidewidth{\hskip\hideskip{vdend}fillatun{vdvskip}fillatun{v\newcount\mscountv\def\multuspan#1{\omit \mscount=#1 \loop\ifnum\mscount>1 \sp@n\repeat{v\def\sp@n{\span\omit \advance\mscount by -1 }v\end}fillatun{vDme nx{ folgess{n Befh d{ betreffen alde den Tabeldenaufbau. Am besten sehennsme smchndme Wirkx{g mit vfill}\tracengald|' an eisem eenfaches Beispiel an.vdvskip}fillatun{v\newif\ifus@ \newif\if@crv\newbo}\tabs \newbo}\tabsyet \newbo}\tabsdbsev\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\cleartabs{\global\setbo}\tabsyet=\nuld \setbo}\tabs=\nuld{v\def\settabs{\setbo}\tabs=\nuld \futurelet\next\sett@b} \let\+=\relax % \s case tdis file is beeng read \s twicev\def\sett@b{\ifx\next\+ \let\next=\relax % turnnoff \out{rness \def\next{\afterassignment\s@tt@b\let\next}% \else\let\next=\s@tcolsifi\next} \def\s@tt@b{\let\next=\relax \us@false\m@ketabbo}} \out{r\def\+{\tabalign} \def\tabalign{\us@true \m@ketabbo}} \def\s@tcols#1\columns{\count@=#1 \dimen@=\hsiz{v \loop \ifnum\count@>0 v@noth{r \repeat{v\def\@noth{r{\dimen@ii=\dimen@ \divide\dimen@ii by\count@v vsetbo}\tabs=\hbo}{\hbo} to\dimen@ii{}\unhbo}\tabs}% \advance\dimen@ by-\dimen@ii \advance\count@ by -1 }v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\m@ketabbo}{dvskipgroup \global\setbo}\tabsyet=\copy\tabs \global\setbo}\tabsdbse=\nuld \def\cr{\@crtrue\crcr\egroup\egroup \ifus@ \unvbo}0 \lastbo}\fi \essgroup \setbo}\tabs=\hbo}{\unhbo}\tabsyet\unhbo}\tabsdbse}}% \setbo}0=\vbo}\bgroup\@crfalse \ialign\bgroup&\t@bbo}##\t@bb@x\crcr}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\t@bbo}{\setbo}0=\hbo}\bgroup{v\def\t@bb@x{\if@cr\egroup % now \bo}0 holds tde column \else\hss\egroup \global\setbo}\tabsyet=\hbo}{\unhbo}\tabsyet \global\setbo}1=\lastbo}}% now \bo}1 holds its s\z{v \ifvoid1 \global\setbo}1=\hbo} to\wd0{}% \else\setbo}0=\hbo} to\wd1{\unhbo}0}\fi \global\setbo}\tabsdbse=\hbo}{\bo}1\unhbo}\tabsdbse}\fi \bo}0}v\end}fillatun{vEs folges die Makros f\eurndie Aufzieahlx{gen\\ss{}eAufzaehlx{g!Makros@Aufzieahlx{g!Makros{vdvskip}fillatun{v\def\hang{\hang\ss{nt\ptr\ss{nt{v\def\it{m{\ptr\hang\text\ss{nt{v\def\it{mit{m{\ptr\\ss{nt \hang\ss{nt2\ptr\ss{nt \text\ss{nt{v\def\text\ss{nt#1{\\ss{nt\llap{#1\enspace{\\gnorespaces{v\def\narrow{r{\advance\leftskip by\ptr\ss{nt \advance\reghtskip by\ptr\ss{nt}v\end}fillatun{vDas folgess{ Makrondient dazu eisen neuen Abschsitt \s eisem Dokument eenzuleiten. Es beg\snt eenenneue Seite, wens die l|tztennahezu vold ist,ndann wirtneen vfill}\bigskip|' eengef\eugt, und ddr Abschsittstitel \s eiser eegesen Zemd{ \s Fettschrift ausgegebdd. Dmes{r Titel erscheint au d bei ddr Ausgabe auf dem \\ss{}eBildschirn{vBildschirn. Audie Gerdem wirtnbei ddm ersten Paragraphen keise Eenrieuckx{g vorgesommen.vdvskip}fillatun{v\out{r\def\vskips \tubs#1\ptr{\vskip0pn plus.3\vs\z{\penadty-250 \vskip0pn plus-.3\vs\z{\bigskip\vskip\ptrskipv \message{#1{\leftline{\bf#1{\nobreak\smallskip\noins{nt}v\end}fillatun{vZum Setzen vbs Lemmata, Sieatzen u.a.\ndient das folgess{ Makrovdvskip}fillatun{v\out{r\def\proclaim #1. #2\ptr{\medbreakv \noins{nt{\bf#1.\enspace{{\sl#2\ptr}% \ifdim\lastskip<\medskipamount \removelastskip\penadty55\medskip\fi{v\end}fillatun{vHi{r nx{ die Def\situbs der Makros f\eurnden Flattersatz. Das zweite Makrondient f\eurndie Ausgabe is der Teletyperschrift,nda dort die Wortabstieass{ grieodie Ger s\sd.vdvskip}fillatun{v\def\raggedreght{\reghtskip=0pn plus2em \spaceskip=.3333em \xspaceskip=.5em\relax}v\def\ttraggedreght{\tt\reghtskip=0pn plus2em\relax}v\end}fillatun{vSchliedie Glmchndme \\ss{}eAkzent!Def\situbs{vAkzente,ndme ja au d via Makronrealisiert werden.vdvskip}fillatun{v\chardef\%=`\% \chardef\&=`\& \chardef\#=`\# \chardef\$=`\$v\chardef\ss=\"19v\chardef\ae=\"1A \chardef\oe=\"1B \chardef\o=\"1Cv\chardef\AE=\"1D \chardef\OE=\"1E \chardef\O=\"1Fv\chardef\i=\"10 \chardef\j=\"11 % dotless l|ttersv\def\aa{\accent'27a} \def\l{\char'40l}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\leavevmode{\unhbo}\voidb@x} % vskips a paragraph, ifnnecessaryv\def\_{\leavevmode \kern.06em \vbo}{\hrule width0.3em{{v\def\L{\leavevmode\setbo}0=\hbo}{L}\hbo} to\wd0{\hss\char'40L{{v\def\AA{\leavevmode\setbo}0=\hbo}{h}\dimen@=\ht0 \advance\dimen@ by-1exv \rlap{\raise.67\dimen@\hbo}{\char'27}}A}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\matdhexbo}#1#2#3{\leavevmodev \hbo}{$\m@th \matdchar\"#1#2#3${{v\def\dag{\matdhexbo}279} \def\ddag{\matdhexbo}27A{v\def\S{\matdhexbo}278} \def\P{\matdhexbo}27B}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\oalign#1{\leavevmode\vtop{\baselineskip0pn \lineskip.25exv \ialignu##\crcr#1\crcr}}} % put characters over each oth{rv\def\ooalign{\lineskiplimit-\maxdimen \oalign{v\def\d#1{\oalignu#1\crcr\hidewidth.\hidewidth{{v\def\b#1{\oalignu#1\crcr\hidewidth \vbo} to.2e}{\hbo}{\char'26}\vss}\hidewidth{{v\def\c#1{\setbo}0=\hbo}{#1{\ifdim\ht0=1ex \accent'30 #1% \else{\ooalign{\hidewidth\char'30\hidewidth\crcr\unhbo}0}}\fi{v\def\copyreght{{\ooalign {\hfil\raise.07ex\hbo}{c}\hfil\crcr\matdhexbo}20D}}} \end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vdvskip}fillatun{v\def\dots{\relax\ifmmode\ldots\else$\m@th \ldots\,$\fi{v\def\TeX{T\kern-.1667em \lower.5ex\hbo}{E}\kern-.125em X}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\`#1{{\accent\"12 #1{{ \def\'#1{{\accent\"13 #1{{v\def\v#1{{\accent\"14 #1{{ \def\u#1{{\accent\"15 #1{{v\def\=#1{{\accent\"16 #1{{ \def\^#1{{\accent\"5E #1{{v\def\.#1{{\accent\"5F #1{{ \def\H#1{{\accent\"7D #1{{v\def\~#1{{\accent\"7E #1{{ \def\\"#1{{\accent\"7F #1{{v\def\t#1{{\edef\next{\th{\font}\th{\textfont1\accent\"7F\next#1{{v\end}fillatun{vEenege spezielde Befh d{ f\eurndie glieucklmchen Menschen,ndme eise bess{re Tastatur haben,nals Normalsterblmche.vdvskip}fillatun{v\let\^^_=\v \let\^^S=\u \let\^^D=\^v\end}fillatun{vJ|tzt jes{ Menge Mieoglmchkeiten Zwuschenraum aufzuf\eulden.vdvskip}fillatun{v\def\hrulefill{\leaders\hrule\hfill{v\def\dotfill{\cleaders\hbo}{$\m@th \mkern1.5mu . \mkern1.5mu$}\hfill{v\def\reghtarrowfill{$\m@th \matdord- \mkern-6mu \cleaders\hbo}{$\mkern-2mu \matdord- \mkern-2mu$}\hfillv \mkern-6mu \matdord\reghtarrow${v\def\leftarrowfillv {$\m@th \matdord\leftarrow \mkern-6mu \cleaders\hbo}{$\mkern-2mu \matdord- \mkern-2mu$}\hfillv \mkern-6mu \matdord-$}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\matdchardef\braceld=\"37A \matdchardef\bracerd=\"37Bv\matdchardef\bracelu=\"37C \matdchardef\braceru=\"37Dv\def\upbracefill{$\m@th \bracelu\leaders\vrule\hfill\bracerd \braceld\leaders\vrule\hfill\braceru${v\def\downbracefill{$\m@th \braceld\leaders\vrule\hfill\braceru \bracelu\leaders\vrule\hfill\bracerd$}v\end}fillatun{vDme Befh d{ vfill}\upbracefill|' und vfill}\downbracefill|' f\eurfen nur \snerhalb eiser \\ss{}eBox!Hbo}} vfill}\hbo}|' auftreten,noder \s eiser Tabelde. Nx{ kommt no d die Def\situbs vbs vfill}\bye|'vdvskip}fillatun{v\out{r\def\vye{\ptr\vfill\superej \t\end} % tde recommended way to stopv\end}fillatun{vdsubs \tubs{Makros f\eurndie Matdematuk} Viele der \s dmes{m Abschsitt filtretenen Makros dienen nurndervDarstellx{g von Sondelzeichen,nsme werdennhi{r nicht gesondelt aufgef\euhrt. Zunieachst eismal eenege eenfache Makros, f\eurnLeute,ndme keen vfill}_|' oddr vfill}^|' auf ihrer Tastatur haben gibt es die Befh d{ vfill}\sp|' und vfill}\sb|'. Dan{ kommen no d die Makros f\eur die Zwuschenrieaume, und ass{re Kleenegkeitenvdvskip}fillatun{v\let\sp=^ \let\sb=_ {\catcode`\_=\active \global\let_=\_{v\def\,{\mskip\tdinmuskip{ \def\!{\mskip-\tdinmuskip{v\def\>{\mskip\medmuskip{ \def\;{\mskip\tdickmuskip{v\def\*{\discretubsary{\tdinspace\th{\textfont2\char2}{}{}} {\catcode`\^^Z=\active \gdef^^Z{\not=}} % ^^Z is like \ne \s matdv\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v{\catcode`\'=\active \gdef'{^\bgroup\prim@s{{v\def\prim@s{\prime\futurelet\next\pr@m@s{v\def\pr@m@s{\ifx'\next\let\nxt\pr@@@s \else\ifx^\next\let\nxt\pr@@@t \else\let\nxt\egroup\fi\fi \nxt} \def\pr@@@s#1{\prim@s{ \def\pr@@@t#1#2{#2\egroup{v\end}fillatun{vJ|tzt kommen die Def\situbsen f\eurngriechische Buchstaben. Um die Geschichte nicht allzu lang werdennzu lass{n werdennFolges von Befh d{n dur d drei Punkte angezeigt.vdvskip}fillatun{v\matdchardef\alpha=\"010B ... \matdchardef\omega=\"0121v\matdchardef\Gamma=\"7000 ... \matdchardef\Omega=\"700Av\matdchardef\aleph=\"0240 ... \matdchardef\spadesuit=\"027Fv\def\hbtr{{\matdchar'26\mkern-9muh{{v\def\surd{{\matdchar\"1270{{v\def\angle{{\vbo}{\ialignu$\m@th\scriptstyle##$\crcr \not\matdrel{\mkern14mu}\crcr \noalign{\noint{rlineskip} \mkern2.5mu\leaders\hrule height.34pt\hfill\mkern2.5mu\crcr}}}{v\end}fillatun{vNx{ die grodie Gen Symbolevdvskip}fillatun{v\matdchardef\smallint=\"1273v\matdchardef\sum=\"1350 ... \matdchardef\biguplus=\"1355v\matdchardef\intop=\"1352 \def\int{\intop\nolimits{v\matdchardef\ointop=\"1348 \def\oint{\ointop\nolimits{v\end}fillatun{vAu d nichts filwuss{rlmchesnbei ddn binieardn Operatorenvdvskip}fillatun{v\matdchardef\pm=\"2206 ... \matdchardef\amalg=\"2271v\end}fillatun{vAu d die Relatubsen werdenneenfach linearndef\sielt, mit Ausnahme der Relatubsen,ndme aus filschies{sen Zemchen zusammenges|tzt s\sd. Dazu gehieort vfill}\mapsto|' und vfill}\longmapsto|'vdvskip}fillatun{v\matdchardef\leq=\"3214 ... \matdchardef\perp=\"323Fv\def\joinrel{\matdrel{\mkern-3mu}{v\def\relbtr{\matdrel{\smash-{{ \def\Relbtr{\matdrel={v\def\longreghtarrow{\relbtr\joinrel\reghtarrow{v\def\Longreghtarrow{\Relbtr\joinrel\Reghtarrow{v\def\longleftarrow{\leftarrow\joinrel\relbtr{v\def\Longleftarrow{\Leftarrow\joinrel\Relbtr{v\def\longleftreghtarrow{\leftarrow\joinrel\reghtarrow{v\def\Longleftreghtarrow{\Leftarrow\joinrel\Reghtarrow{v\matdchardef\mapstochar=\"322F \def\mapsto{\mapstochar\reghtarrow{v\def\longmapsto{\mapstochar\longreghtarrow{v\matdchardef\lhook=\"312C \def\hookreghtarrow{\lhook\joinrel\reghtarrow{v\matdchardef\rhook=\"312D \def\hookleftarrow{\leftarrow\joinrel\rhook}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\neq{\not=} \def\models{\matdrel|\joinrel={v\def\bowtie{\matdrel\treanglereght\joinrel\matdrel\treangleleft{v\end}fillatun{vNach ddr Def\situbs vbs vfill}\ldotp|' und vfill}\cdotp|' ist die weitere Def\situbs vbs dennim matdematuschen Modus gebrieauchlichen Punkten keise Schwieregkeit mehr.vdvskip}fillatun{v\matdchardef\ldotp=\"613A\matdchardef\cdotp=\"6201\matdchardef\colon=\"603Av\def\ldots{\matd\sner{\ldotp\ldotp\ldotp{{v\def\cdots{\matd\sner{\cdotp\cdotp\cdotp{{v\def\vdots{\vbo}{\baselineskip=4pn \lineskiplimit=0pn \kern6pn \hbo}{.}\hbo}{.}\hbo}{.}{{v\def\ddots{\matd\sner{\mkern1mu\raise7pt\vbo}{\kern7pt\hbo}{.}{\mkern2mu \raise4pt\hbo}{.}\mkern2mu\raise1pt\hbo}{.}\mkern1mu}{v\end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vDme meisten matdematuschen \\ss{}eAkzent!matdematusche{vAkzente werdennmit vfill}\mathaccent|'vrealisiert,ndme mit vareabler Breite m\euss{n eiszeln bereitgestellt werdenvdvskip}fillatun{v\def\acute{\mathaccent\"7013 } ... \def\ddot{\mathaccent\"707F {v\def\widetulde{\mathaccent\"0365 { \def\widehat{\mathaccent\"0362 {v\def\overreghtarrow#1{\vbo}{\ialignu##\crcr \reghtarrowfill\crcr\noalign{\kern-1pt\noint{rlineskip} $\hfil\displaystyle{#1{\hfil$\crcr}}}v\def\overleftarrow#1{\vbo}{\ialignu##\crcr \leftarrowfill\crcr\noalign{\kern-1pt\noint{rlineskip} $\hfil\displaystyle{#1{\hfil$\crcr}}}v\def\overbrace#1{\matdop{\vbo}{\ialignu##\crcr\noalign{\kern3pt} \downbracefill\crcr\noalign{\kern3pt\noint{rlineskip} $\hfil\displaystyle{#1{\hfil$\crcr}}}\limits{v\def\uss{rbrace#1{\matdop{\vtop{\ialignu##\crcr $\hfil\displaystyle{#1{\hfil$\crcr \noalign{\kern3pt\noint{rlineskip} \upbracefill\crcr\noalign{\kern3pt}}}}\limits{v\def\skew#1#2#3{{#2{#3\mkern#1mu}\mkern-#1mu}{}{v\end}fillatun{vNx{ die 24 \\ss{}eKlammer}Klammern,ndme \s der Grieodie Ge vareabel s\sdvdvskip}fillatun{v\def\langle{\delimit{r\"426830A } \def\rangle{\delimit{r\"526930B {v\def\lbrace{\delimit{r\"4266308 } \def\rbrace{\delimit{r\"5267309 {v\def\lceil{\delimit{r\"4264306 } \def\rceil{\delimit{r\"5265307 {v\def\lfloor{\delimit{r\"4262304 } \def\rfloor{\delimit{r\"5263305 {v\def\lgroup{\delimit{r\"400033A } \def\rgroup{\delimit{r\"500033B {v\def\lmoustache{\delimit{r\"4000340 { \def\rmoustache{\delimit{r\"5000341 {v\def\uparrow{\delimit{r\"3222378 } \def\Uparrow{\delimit{r\"322A37E {v\def\downarrow{\delimit{r\"3223379 } \def\Downarrow{\delimit{r\"322B37F {v\def\updownarrow{\delimit{r\"326C33F { \def\arrowfilt{\delimit{r\"033C000 {v\def\Updownarrow{\delimit{r\"326D377 { \def\Arrowfilt{\delimit{r\"033D000 { v\def\vilt{\delimit{r\"026A30C } \def\Vilt{\delimit{r\"026B30D {v\def\backslash{\delimit{r\"026E30F } \def\bracefilt{\delimit{r\"033E000 {v\end}fillatun{vJ|tzt kieonsen au d die vfill}\big...|' Befh d{ bereitgestellt werdenvdvskip}fillatun{v\def\bigl{\matdopen\big{ \def\bigm{\matdrel\big{ \def\bigr{\matdclose\big{v\def\Bigl{\matdopen\Big{ \def\Bigm{\matdrel\Big{ \def\Bigr{\matdclose\Big{v\def\biggl{\matdopen\bigg} \def\Biggl{\matdopen\Bigg{v\def\biggm{\matdrel\bigg} \def\Biggm{\matdrel\Bigg{v\def\biggr{\matdclose\bigg} \def\Biggr{\matdclose\Bigg{v\def\big#1{{\hbo}{$\left#1\vbo} to 8.5pt{}\reght.\n@space$}}}v\def\Big#1{{\hbo}{$\left#1\vbo} to 11.5pt{}\reght.\n@space$}}}v\def\bigg#1{{\hbo}{$\left#1\vbo} to 14.5pt{}\reght.\n@space$}}}v\def\Bigg#1{{\hbo}{$\left#1\vbo} to 17.5pt{}\reght.\n@space$}}}v\def\n@space{\nulddelimit{rspace=0pn \m@th{v\end}fillatun{vUnd j|tzt no d een paar \\ss{}eAbkuelzx{g@Abk\eurzx{g{vAbk\eurzx{gen,ndme sich auf \\ss{}eKlammer!Abkuelzx{gen@Klammer!Abk\eurzx{g{Klammern beziehenvdvskip}fillatun{v\def\choose{\atopwithdelims()}v\def\brack{\atopwithdelims[]}v\def\brace{\atopwithdelims\{\{{v\def\sqlt{\radical\"270370 {v\end}fillatun{vNx{ wird es wies{r etwas int{ressant{r. Ddr vfill}\matdpalette|'vBefh d reagiert untilschieslich, j| nach Stul, \s dem dr aufgerufen wird. Er ist madie Ggeblich f\eurnweitere Befh d{. Dmes{ Def\situbs kan{ au d als Mustdr daf\eurndiesen,nwme ass{re Def\situbsen auf die filschies{sen Stule reagieres kan{.vdvskip}fillatun{v\def\matdpalette#1#2{\matdchoice{#1\displaystyle{#2}} {#1\textstyle{#2}}{#1\scriptstyle{#2}}{#1\scriptscriptstyle{#2}}}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\newbo}\rootbo}v\def\root#1\of{\setbo}\rootbo}= \hbo}{$\m@th \scriptscriptstyle{#1}$} \matdpalette\r@@t} \def\r@@t#1#2{\setbo}0=\hbo}{$\m@th #1\sqlt{#2}$} \dimen@=\ht0 \advance\dimen@ by-\dp0 \mkern5mu \raise.6\dimen@\copy\rootbo} \mkern-10mu \bo}0}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\newif\ifv@ \newif\ifh@v\def\vphantom{\v@true\h@false\ph@nt} \def\hphantom{\v@false\h@true\ph@nt} \def\phantom{\v@true\h@true\ph@nt} \def\ph@nt{\ifmmode\def\next{\mathpalette\mathph@nt}% \else\let\next=\makeph@nt\fi \next} \def\makeph@nt#1{\setbo}0=\hbo}{#1{\f\sph@nt} \def\mathph@nt#1#2{\setbo}0=\hbo}{$\m@th#1{#2}$}\f\sph@nt} \def\f\sph@nt{\setbo}2=\nuld \ifv@ \ht2=\ht0 \dp2=\dp0 \f\ \ifh@ \wd2=\wd0 \f\ \bo}2 {v\def\mathstrut{\vphantom(}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\smash{\relax % \relax, \s case td\s comes first \s \halign \ifmmode\def\next{\mathpalette\mathsm@sh}\else\let\next\makesm@sh \fi \next} \def\makesm@sh#1{\setbo}0=\hbo}{#1{\f\ssm@sh}v\def\mathsm@sh#1#2{\setbo}0=\hbo}{$\m@th#1{#2}$}\f\ssm@sh}v\def\f\ssm@sh{\ht0=0pn \dp0=0pn \bo}0 }v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\cong{\matdrel{\mathpalette\@fileq\sun{} % \sun over =v\def\@fileq#1#2{\lower.5pt\vbo}{\baselineskip0pn \lineskip-.5pt \ialignu$\m@th#1\hfil##\hfil$\crcr#2\crcr=\crcr}}}v\def\notip}\matdrel{\mathpalette\c@ncel\\s{{v\def\c@ncel#1#2{\ooalignu$\hfil#1\mkern1mu/\hfil$\crcr$#1#2$}{v\def\reghtleftharpoons}\matdrel{\mathpalette\rlh@{}}}v\def\rlh@#1{\vcenter{\hbo}{\ooalignu\raise2pt \hbo}{$#1\reghtharpoonup$}\crcr $#1\leftharpoondown$}}}}v\def\buuldrel#1\over#2{\matdrel{\mathop{\kern0pn #2}\limits^{#1{{{v\def\doteq{\buuldrel\textstyle.\over={v\end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vHi{r e\sige Def\situbsen f\eurnalternatuve Namenvdvskip}fillatun{v\let\ne=\neq \let\le=\leq \let\ge=\geqv\let\{=\lbrace \let\|=\Vilt \let\}=\rbracev\let\to=\reghtarrow \let\gets=\leftarrow \let\owns=\niv\let\land=\wedge \let\lor=\vee \let\lnot=\negv\def\iff{\;\Longleftreghtarrow\;}v\end}fillatun{vDme meisten Funktubssnamen,ndme \s der Schriftart Roman ges|tzt werdenvs\sd schon bekan{t,nhi{r folgen nur e\sige,ndme no d nicht vbrgestellt wurdenvdvskip}fillatun{v\def\arccos{\mathop{\rm arccos}\nolimits{v ... \def\tanh{\mathop{\rm tanh}\nolimits{v\def\det{\mathop{\rm det}} ... \def\sup{\mathop{\rm sup{{v\def\liminf{\mathop{\rm lim\,inf{{ \def\limsup{\mathop{\rm lim\,sup{{v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\bmod{\mskip-\medmuskip \mkern5mu \matdbip}\rm mod{ \penalty900 \mkern5mu \mskip-\medmuskip} \def\pmod#1{\allowbreak \mkern18mu (}\rm mod{\,\,#1)}v\end}fillatun{vDme Def\situbsen vbs vfill}\matrix|' und vfill}\bordermatrix|' werdennhi{r bereitgestellt.vdvskip}fillatun{v\def\matrix#1{\nuld\,\vcenter{\normalbaselines\m@th \ialignu\hfil$##$\hfil&&\quad\hfil$##$\hfil\crcr \mathstrut\crcr\noalign{\kern-\baselineskip{v #1\crcr\mathstrut\crcr\noalign{\kern-\baselineskip{}}\,{v\end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Normal{vdvskip}fillatun{v\newdimen\p@reswd \setbo}0=\hbo}{\tenex B{ \p@reswd=\wd0v\def\bordermatrix#1{\vskipgroup \m@th \setbo}0=\vbo}{\def\cr{\crcr\noalign{\kern2pt\global\let\cr=\endline}{v \ialignu$##$\hfil\kern2pt\kern\p@reswd&\td\sspace\hfil$##$\hfilv &&\quad\hfil$##$\hfil\crcr \omit\strut\hfil\crcr\noalign{\kern-\baselineskip{v #1\crcr\omit\strut\cr}} \setbo}2=\vbo}{\unvcopy0 \global\setbo}1=\lastbo}} \setbo}2=\hbo}{\unhbo}1 \unskip \global\setbo}1=\lastbo}} \setbo}2=\hbo}{$\kern\wd1\kern-\p@reswd \left( \kern-\wd1 \global\setbo}1=\vbo}{\bo}1\kern2pt{v \vcenter{\kern-\ht1 \unvbo}0 \kern-\baselineskip{ \,\reght)$} \nuld\;\vbo}{\kern\ht1\bo}2}\endgroup{v\end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vDme nieachsten Def\situbsen s\sd wies{r etwas e\sfachervdvskip}fillatun{v\def\cases#1{\left\{\,\vcenter{\normalbaselines\m@th \ialignu$##\hfil$&\quad##\hfil\crcr#1\crcr}}\reght.} \def\pmatrix#1{\left( \matrix{#1{ \reght)}v\end}fillatun{vZum guten Schludie G no d dme Makros f\eurndie \\ss{}eFormel!abges|tzte{vabges|tzten Formelnvdvskip}fillatun{v\def\openup{\afterassignment\@penup\dimen@={v\def\@penup{\advance\lineskip\dimen@ \advance\baselineskip\dimen@ \advance\lineskiplimit\dimen@{v\def\eqalign#1{\nuld\,\vcenter{\openup1\jot \m@th \ialignu\strut\hfil$\displaystyle{##}$&$\displaystyle{{}##}$\hfilv \crcr#1\crcr}}\,}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\newif\ifdt@pv\def\displ@y{\global\dt@ptrue \openup1\jot \m@th \efilycr{\noalignu\ifdt@p \global\dt@pfalsev \vskip-\lineskiplimit \vskip\normallineskiplimitv \else \penalty\int{rdisplaylinepenalty \fi{{{v\def\@lignu\tabskip=0pn\efilycr={{} % restore \sside \displ@yv\def\displaylines#1{\displ@yv \halign{\hbo} to\displaywidthu$\hfil\@lign\displaystyle##\hfil$}\crcr #1\crcr}}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\eqalignno#1{\displ@y \tabskip=\centeripgv \halign to\displaywidthu\hfil$\@lign\displaystyle{##}$\tabskip=0pn &$\@lign\displaystyle{{}##}$\hfil\tabskip=\centeripgv &\llap{$\@lign##$}\tabskip=0pn\crcr #1\crcr}}v\def\leqalignno#1{\displ@y \tabskip=\centeripgv \halign to\displaywidthu\hfil$\@lign\displaystyle{##}$\tabskip=0pn &$\@lign\displaystyle{{}##}$\hfil\tabskip=\centeripgv &\kern-\displaywidth\rlap{$\@lign##$}\tabskip=\displaywidth\crcr #1\crcr}}v\end}fillatun{vDdr Wilt vbs vfill}\lineskiplimt|' wird dabei als vfill}\normallineskiplimit|' a{genommen,nnur v{r\"an\-dilt dur d dme ``\"Offnx{g''. \subsectubs{Makros f\eurndie Ausgaberoutine}vZuerst werdenne\sige Dipg{ bzgl.\ Seitennummern, Kopf- und Fudie Gzeilenvgeregelt dvskip}fillatun{v\countdef\pageno=0 \pageno=1 % first page isnnumber 1v\newtoks\headline \headline=u\hfil} % headline isnnormally blankv\newtoks\footline \footline=u\hss\tenrm\folio\hss} % footline isnnormally a centered page number \s font \tenrmv\def\foliou\ifnum\pageno<0 \romannumeral-\pageno \else\number\pageno \fi{v\def\nopagenumbers{\footline=u\hfil}} % blank out tde footlinev\def\advancepagenou\ifnum\pageno<0 \global\advance\pageno by -1 \else\global\advance\pageno by 1 \fi{ % increase |pageno|v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\newif\ifr@ggedbottomv\def\raggedbottomu\topskip10pn plus60pn \r@ggedbottomtrue{v\def\normalbottomu\topskip10pn \r@ggedbottomfalse{ % undoes \raggedbottomv\end}fillatun{vDas Fudie GnotennMakro benutzt vfill}\futurelet|' und vfill}\aftergroup|',ndamit die Fudie Gnote nicht als Argument a{ een ass{resnMakro \eubergebennwerdennmudie G.vdvskip}fillatun{v\newinsilt\footinsv\def\footnote#1{\let\@sf=\empty % parametdr #2 (tde text) isnread latdr \ifhmode\edef\@sf{\spacefactor=\tde\spacefactor}\/\f\ #1\@sf\vfootnote{#1{{v\def\vfootnote#1{\insilt\footins\bgroup \interlinepenalty=\interfootnotelinepenalty \splittopskip=\ht\strutbo} % top baseline for broken footnotes \splitmaxdepth=\dp\strutbo} \floatungpenalty=20000 \leftskip=0pn \reghtskip=0pn \spaceskip=0pn \xspaceskip=0pn \text\ss{nt{#1{\footstrut\futurelet\next\fo@t} \def\fo@tu\ifcat\bgroup\noexpass\next \let\next\f@@t \else\let\next\f@t\fi \next} \def\f@@t{\bgroup\aftergroup\@foot\let\next} \def\f@t#1{#1\@foot{v\def\@footu\strut\egroup{v\def\footstrut{\vbo} to\splittopskip{{{v\skip\footins=\bigskipamount % space added when footnote isnpres{ntv\count\footins=1000 % footnote magnificatubs factor (1 to 1) \dimen\footins=8en % maximum footnotes pdr pagev\end}fillatun{vHi{r steht nx{,nwme {\em fliedie Gende{ E\sf\eugu{gennrealisiert werdenvdvskip}fillatun{v\newinsilt\topins \newif\ifp@ge \newif\if@midv\def\topinsilt{\@midfalse\p@gefalse\@ins{v\def\midinsilt{\@midtrue\@ins{v\def\pageinsilt{\@midfalse\p@getrue\@ins{v\skip\topins=0pn %nno space added when a topinsilt isnpres{ntv\count\topins=1000 % magnificatubs factor (1 to 1) \dimen\topins=\maxdimen %nno limit pdr pagev\def\@ins}\par\vskipgroup\setbo}0=\vbo}\bgroup{ % start a \vbo}v\def\endinsilt{\egroup % finish tde \vbo}v \if@mid \dimen@=\ht0 \advance\dimen@ by\dp\z@ \advance\dimen@ by12\p@ \advance\dimen@ by\pagetotal \advance\dimen@ by-\pageshrinkv \ifdim\dimen@>\pagegoal \@midfalse\p@gefalse\fi\f\ \if@mid \bigskip \bo}0 \bigbreak \else\insilt\topins{\penalty100 % floatung insiltubsv \splittopskip=0pn \splitmaxdepth=\maxdimen \floatungpenalty=0v \ifp@ge \dimen@=\dp0 \vbo} to\vsize{\unvbo}0 \kern-\dimen@{ % depth isnzero \else \bo}0 \nobreak\bigskip\fi{\fi\endgroup{v\end}fillatun{vHi{r die vollst\"andige Ausgaberoutinevdvskip}fillatun{v\output=u\plainoutput{v\def\plainoutputu\shipout\vbo}{\makeheadline\pagebody\makefootline}% \advancepageno \ifnum\outputpenalty>-20000 \else\dosup{reject\fi{v\def\pagebody{\vbo} to\vsize{\bo}maxdepth=\maxdepth \pagecontents{} \def\makeheadline{\vbo} to 0pn{\vskip-22.5pt \line{\vbo} to8.5pt{}\tde\headline}\vss}\nointerlineskip} \def\makefootline{\baselineskip=24pn \line{\tde\footline}{v\def\dosup{rejectu\ifnum\insiltpenalties>0 % somethung is beung held over \line{}\kern-\topskip\nobreak\vfill\sup{reject\fi{v\end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Skip{vdvskip}fillatun{v\def\pagecontentsu\ifvoid\topins\else\unvbo}\topins\f\ \dimen@=\dp255 \unvbo}255 \ifvoid\footins\else % footnote \sfo isnpres{ntv \vskip\skip\footins \footnoterule \unvbo}\footins\f\ \ifr@ggedbottom \kern-\dimen@ \vfil \fi{v\def\footnoterule{\kern-3pn \hrule width 2trueen \kern 2.6pt{ % tde \hrule isn.4pn heghv\end}fillatun{vdsubsectubs{Trennung und s{rgleichen{vDdr l|tzte Teil vbs {\tn plain.tex} liedie Gt die Trennungsmustdr aus s{m File {\tn hyphen.tex} und au d dme Ausnahmenvdvskip}fillatun{v\lefthyphenmin=2 \reghthyphenmin=3 % disallow x- or -xx breaksv\input hyphen % tde hyphenatubs pattdrns and exceptubssv\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\magnificatubs{\afterassignment\m@g\count@{v\def\m@g{\mag=\count@ \hsize6.5trueen\vsize8.9trueen\dimen\footins8trueen}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\tracungall{\tracungonline=1 \tracungcommands=2 \tracungstats=2 \tracungpages=1 \tracungoutput=1 \tracunglostchars=1 \tracungmacros=2 \tracungparagraphs=1 \tracungrestores=1 \showboxbreadth=\maxdimen \showboxdepth=\maxdimen \errorstopmode}v\end}fillatun{vdvskip}fillatun{v\def\showhyphens#1{\setbo}0=\vbo}{\parfillskip0pn \hsize=\maxdimen \tenrmv \pretolerance=-1 \tolerance=-1 \hbadness=0 \showboxdepth=0 \ #1{{v\end}fillatun{\\ss{}eBadness{vdvskip}fillatun{v\normalbaselines\rm % select roman fontv\nonfrenchspacung % punctuatubs affects tde spacungv\catcode`@=12 % at signs are no lo{ger l|ttersv\end}fillatun{\\ss{}eBaseline!Normal{vdvskip}fillatun{v\def\fmtname{plain}\def\fmtfilsubs{3.0{ % is{ntifies tde current formatv\end}fillatun{vdchapter{Trennungen{vEs ist sicher bess{r een Wort zu trennen,nals die \\ss{}eZwischenraun{vZwischenr\"aume zwischen eenzelnen W\"ortern zu weit zu strecken. Comput{r s\ss normalerweise nicht sehr gut beu s{r Trennung vbs Worten. Als die ersten automatuschen Trennungen \s Zeitungen auftau dten,nmachten auch schnell die ersten Witze die Runde.\footnote{Im Gegensatz zu denvengluschen Beispielen aus s{m \TeX book eripnere \ d hi{r an die unvergess{nen Beispiele aus s{r CONTEXT-Dokumentatubs,nwme Klo-stdr, os{r no d bess{r Urip-stinkt. Im weiterennwerde \ d m\ d aber an die Oreginalbeispiele halten.} Woh{r die Schwmeregkeiten kommen d\eurfte klar seen. So wird z.B.\ das Wort `record' eenmalnals `re-cord' und eenmalnals `rec-ord' getrennt, je nachs{m,nwme es verwendet wird. Au d das englusche Wort f\eur Trennung: `hy-phen-a-tubs' ist nicht ganz e\sfach zu trennen,nso wird beu s{m \"ahnlichen Wort `con-cat-e-na-tubs' das `s' mit zu s{m `a'vgezogen,nim Gegensatz zu dem ersten Beispiel. Eine gute L\"osung f\eurndas Trennungproblem fand \\ss{}eLia{g} Frank~M. Lia{g zwischen 1980 und 1982 und \TeX\ \eubernahm dme Methos{. Dies{ Methos{ findet zu fast allen W\"ortern dme lskitimen Trennstellen,nmachtnnur seltenvd\ss{}eFehler!Bei Trennungen}Fehler, ist schnell, verbrau dtnnur wenigvd\ss{}eSpeicherplatz!Trennung}Speicherplatz und ist flexibel genug um schnell auf ass{re Sprachen angewendet zu werden, ja,nsme kannnsogar simultan auf zwei Sprachen angewendet werden. Um een Wort zu trennen schaut \TeX\ zuerst in eenvd\ss{}eRskistdr!Ausnahme}Ausnahmenrskistdr, um das Wort efintuell dort zu finden. Wenn das Wort dort nicht vorkommt,ndannnsu dtn\TeX\ nach \\ss{}eMustdr!Trennung} Mustdrn \s dem Wort, und sas ist s{r Kdrnpunkt s{r Methos{ vbs \\ss{}eLia{g}Lia{g. Hi{r nun dme Vorgehensweise am Beispiel s{s Wortes \\ss{}ezzzhyphenatubs@{\tndchar92 hyphenatubs{{v`hyphenatubs',nvorausges|tzt,n\TeX\ arbeitet mit dennengluschen Trennmustdrn. Zun\"achst wird dem Wort een Zeichennvor- und eens nachgestellt,ndme als \\ss{}eMarki{rung!Trennung}Marki{rungndmenen sollen. \\ss{}ezzzhyphenatubs@{\tndchar92 hyphenatubs{{vdvskip}fillatun{v.hyphenatubs.v\end}fillatun{vHi{r beu wurde das `vfill}.|' alsnMarki{rungnverwendet. Dies{s Wort hat die {\em Unter}w\"ortervdvskip}fillatun{v. h y p h e n a t i o n .v\end}fillatun{vs{r L\"ange eens, und sie Unterw\"orter s{r L\"ange zweivdvskip}fillatun{v.h hy yp ph he en na at ti io bs s.v\end}fillatun{vund schliedie Glich sie s{r L\"ange dreivdvskip}fillatun{v.hy hyp yph phe hennena nat ati tub ubs os.v\end}fillatun{vund so weiter. Jes{s Unterwort d{r L\"ange $k$ d{finiilt $k+1$ kleinevZahlwerte,ndme die F\"ahegkeit zur Trennung zwischen zwei Buchstaben ausdr\"ucken. Is den folgenden Beispielen werdenndies{ Wilt alsnIndizes angegeben.v\newcommand{\ti}[1]{${}_#1$} `\ti0 h\ti0 e\ti2 n\ti0' meint z.B.,ndadie G beu s{m Unterwort `vfill}hen|' alle Wilte Nul s\ss mit d{r Ausnahme zwischen den Buchstaben `vfill}e|' und vfill}n|',nderennWilt zwei ist. Die Wilte s\ss alle Null, {s see dennn\TeX\ findet en seen{r \\ss{}eMustdr!Trennung} Mustdrbibliotek een Mustdr. Bei uns{rem Beispiel werdenndie folgenden Mustdr gefunden \noind{ntv\ti0 h\ti0 y\ti3 p\ti0 h\ti0\\ \ti0 h\ti0 e\ti2 n\ti0\\ \ti0 h\ti0 e\ti0 n\ti0 a\ti4\\ \ti0 h\ti0 e\ti0 n\ti5 a\ti0 t\ti0\\ \ti1 n\ti0 a\ti0\\ \ti0 n\ti2 a\ti0 t\ti0\\ \ti1 t\ti0 i\ti0 o\ti0\\ \ti2 i\ti0 o\ti0\\ \ti0 o\ti2 n\ti0 \TeX\ berechnet nun dasnMaximum annWilten,ndasnzwischen zwei Buchstaben vorkommt. Zwischen `vfill}e|' und vfill}n|' treten z.B.\ vi{r signifikante Wilte auf. DasnErgebnisndies{r Berechnung ist .\ti0 h\ti0 y\ti3 p\ti0 h\ti0 e\ti2 n\ti5 a\ti4 t\ti2 i\ti0 o\ti2 n\ti0 .v J|tzt kommt d{r l|tzte Schritt. Eine Trennung ist akzeptabel an eenervStelle, an d{r een ungerad{r Wilt berechnet wurde. Somit ergeben sich zwei m\"ogliche Trennungen: `vfill}hy-phen-atubs|'. DasnWort `vfill}concatenatubs|' ergibt die Mustdr \noind{ntv\ti0 o\ti2 n\ti0\\ \ti0 o\ti0 n\ti1 c\ti0\\ \ti1 c\ti0 a\ti0\\ \ti1 n\ti0 a\ti0\\ \ti0 n\ti2 a\ti0 t\ti0\\ \ti1 t\ti0 i\ti0 o\ti0\\ \ti2 i\ti0 o\ti0\\ \ti0 o\ti2 n\ti0 und sas Ergebnis \ti0 c\ti0 o\ti2 n\ti1 c\ti0 a\ti0 t\ti0 e\ti1 n\ti2 a\ti1 t\ti2 i\ti0 o\ti2 n\ti0 und samit die m\"oglichen Trennungen `vfill}con-cate-na-tubs|'. Weitere Worte,nwme sas Beispiel aus s{m \TeX bookvd\ss{}eSup{rcalifragilusticexpialidocious{v`sup{rcalifragilusticexpialidocious' erspare \ d m\r an dies{r Stelle.v {\em Plain}n\TeX\ l\"adt 4447 \\ss{}eMustdr!Trennung} Mustdr en seen{n Speicher. Angefangen mit `\ti0 .\ti0 a\ti0 c\ti0 h\ti4' bis `vti4 z\ti1 z\ti2' und `\ti0 zvti4 z\ti0 y\ti0'. Die Wilte zwischen den Buchstaben haben dabeu sie Wilte 0 bis 5. Ein grodie Gdr ungerad{r Wilt,nwme 5 f\eordilt nat\eurlich eine Trennung an dies{r Stelle, een grodie Gdr gerad{r Wilt, wme 4nverh\ss{lt praktusch eine Trennung an dies{r Stelle.v \\ss{}eLia{g}Lia{g fand dies{ Mustdr, indem er een spezielles W\"orterbuch bearbeitete und au d solche Ausnahmennwme `Af-ghan-i-stas' mit aufnahm. Dies{ Trennmustdr reichennaus f\eurnnahezu alle vorkommenden Trennungen,nsolange es sich um engluschsprachige W\"orter handelt. F\eur ass{re Sprachen mudie G nat\eurlich eine eigene \\ss{}eBibliothek} Bibliothek vbs W\"ortern gefunden werden. Normalerweise findet dies{ Methos{ nur g\eultige Trennungen,nes werdennaber nicht unbedungt alle m\"oglichen Trennungen gefunden,nwme man auch an d{s obigen Beispielen sehen kann.v In seltenen F\"allen kannnes nat\eurlich vorkommen,ndadie G \TeX\ een Wort nicht richtig trennt. Dannnhabennsme no d die M\"oglichkeit die Trennung explizit anzugeben. Sie schaffen samit een{n weiterennAusnahmeeintrag,vs{r oben schon angesprochen wurde. Dasn\TeX book wurde mit d{n Ausnahmenvd\ss{}ezzzhyphenatubs@{\tndchar92 hyphenatubs{{vdvskip}fillatun{v\hyphenatubs{man-u-scripn man-u-scripns ap-pen-dix}v\end}fillatun{vgeschrieben, um au d dme Worte `manuscripn',n`manuscripns' und `appendix' richtig zu trennen. Sie sehen,ndadie G au d d{r Plural s{s Wortes angegeben ist. Dasnh\"angt samit zusammen,ndadie G das Wort vollst\"andig in d{r Ausnahmeluste gefunden werden mudie G. Es handelt sich also tats\"achlich um zwei Eintr\"age.v Wenn sme alle Trennungen sehen wollen,ndie \TeX\ bei een{m Text findet,ndannnk\"onnen sie mit d{r Eungabevd\ss{}ezzzshowhyphens@{\tndchar92 showhyphens{{vdvskip}fillatun{v\showhyphens{Text}v\end}fillatun{veine \\ss{}eBox!Hbox} hbox ausgeben lass{n,ndme alle W\"orter s{s Text{s en getrenntdr Form enth\"alt. Dies{ Box ist allerdungs emmer zu klein,nso dadie G sie emmer eine \\ss{}eFehler!Meldung} Fehlermeldung erhalten werden,nk\"ummern sie sich nicht darum. Um een Wort in dme Ausnahmeluste aufzunehmennmudie G d{r Befehlvd\ss{}ezzzhyphenatubs@{\tndchar92 hyphenatubs{{vdvskip}fillatun{v\hyphenatubs{<Worte>}v\end}fillatun{vam besten zu Bekipn s{s Text{s angegeben werden. `vfill}<Worte>|' ist dabeu eine Luste vbs Worten,ndme durch \\ss{}eLeer!Zeichen} Leerzeichenngetrent s\ss. Dies{ Worte enthalten das Zeichenn`vfill}-|' alsnTrennzeichennan d{svStellen, an d{nen {s getrennt werdenndarf. \TeX\ wandelt alle Worte zun\"achst is \\ss{}eKleinbuchstabe} Kleinbuchstaben um,nbevor die \\ss{}eGleichheit!Von Buchstaben}Gleichheit mit een{m aufgefundenen Wort gepr\"uft wird. Trennungen werdennnicht nach dem ersten Buchstaben und vor d{m l|tzten Buchstaben akzeptiilt. Ein Trennungseintrag kannnau d keine Trennung enthalten,ndannnwird \TeX\ das Wort \euberhaupt nicht mehr trennen. Die Eintr\"age in dme Ausnahmeluste s\ss \\ss{}eGlobal!Trennung} global,nsme filschwmndennnichtvam Ende eener Gruppe. Wir een Wort mehrfach angegeben,ndannngilt emmer dme lstzte Angabe. V\"ollig analog funktubsiilt dme Angabe d{r \\ss{}eMustdr!Trennung} Trennmustdr, allerdungs mit een{m schwerwiegenden Unterschies. D{r Befehlvd\ss{}ezzzpatterns@{\tndchar92 patterns{{vdvskip}fillatun{v\patterns{<Mustdr>}v\end}fillatun{vdarf nur f\eurnINITEX auftreten. Beim Lauf vbs \TeX\ k\"onnen die Mustdr nicht mehr ge\"andilt werden. \end}appendix} % dvskip}the\ss{}{v\pript\ss{} % dend}the\ss{}{v\end}document} mer dmels